Bereifung unterschiedlicher Hersteller

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Re: Bereifung unterschiedlicher Hersteller

Beitragvon PfAndy » 13.04.2009 13:39

@Z3sb:

1) ja die Markenbindung ist aufgehoben.

2) fehlt :wink:

3) Ja die Michelin PS2 sind meiner Meinung nach für den ZZZ die besten Reifen. Aber leider auch teuer. Dafür halten sie 2-3 Sommer wohingegen viele andere Reifen bei meiner Fahrweise nur 1 Sommer ihr Profil behalten.

4) z.b. in der "Z3 Tour" oben links auf dieser Seite unter dem Punkt "Technische Daten Z3-Modelle"

@Rush:
Nankang NS-2 245/40 R17 91V mit Felgenschutz heißen die Reifelchen.
sind also nur bis 240 zugelassen. also eher weniger was für die Emmis - aber für mich absolut ausreichend. (Zur Erinnerung mein Zetti wurde mit 205/60 R15 91 H Reifen auf Stahlfelgen ausgeliefert.)

Was ist nun von einen 70€ Reifen zu halten?
Meine Kombination:
Vorne Michelin PS2 225, hinten Nankang NS2 245 auf 17 Zoll.
Mein erster Eindruck (nach ca. 600km): Fährt sich angenehm leise (hab schon befürchtet, dass er recht laut sein wird). Spurrillen sind nach wie vor kein Problem. Meine Vermutung, dass es bei der Spurrillen-nachjag-gaudi überwiegend auf den Vorderreifen ankommt hat sich für mich bewahrheitet. Grip ist bei kalten Reifen etwas weniger als beim Michelin - sind die Reifen aber warm kenne ich keinen Unterschied zu den Michelin. In zu schnell gefahrenen Kurven rutscht er gleichmäßig über alle vier Räder - wie bei den Michelin. Allerdings kündigt der Nankang beginnendes rutschen/wegdriften mit lautem Quietschen an. Das kannte ich von den Michelin nicht.
Auf der Autobahn bis 200kmh merkt man keinen Unterschied.

Was noch aussteht sind meine kleinen Test´s bei Nässe (Grip, Handling) und bei Regen (Aquaplaning). Aber seit Tagen scheint ja die Sonne - was auch gut ist.

Ach ja - rein optisch wirkten die Michelin etwas breiter als die NS2. Die NS2 haben zwar auch eine Felgenschutzkante aber irgendwie sahen die Michelin von hinten breiter aus. Aber das Profil gefällt mir wesentlich besser als das des Michelin PS2. Sieht ein wenig aus wie das des Michelin Pilot Sport.
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Re: Bereifung unterschiedlicher Hersteller

Beitragvon Z3Peter » 14.04.2009 15:44

Eine Markenbindung gibt es nicht mehr bei der Reifenwahl das ist wohl wahr.
Aber bei Mischbereifung gibt es sehr wohl eine Bindung an einen einheitlichen Hersteller und sogar Reifentyp an allen Rädern.
Hintergrund sind Tolleranzen bei Reifen in Breite und Umfang zwischen unterschiedlichen Herstellern.
Bei gleichem Hersteller sind Reifen mit unterschiedlicher Breit wie 225/45 17 und 245/40 17 im Umfang aufeinander abgestimmt.

Ist der Umfang VA und HA stark unterschiedlich kann das zu Problemen mit der Schlupfregelung führen.
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Re: Bereifung unterschiedlicher Hersteller

Beitragvon PfAndy » 14.04.2009 16:05

Z3Peter hat geschrieben:Aber bei Mischbereifung gibt es sehr wohl eine Bindung an einen einheitlichen Hersteller und sogar Reifentyp an allen Rädern.

Das ist so nicht richtig. Zwischen 4 gleichen Reifen und Mischbereifung wird nicht unterschieden. Einzig eine Umfangsveränderung zur original Reifengröße kann zu Problemen führen.

Der Richtwert bei der Abweichung von der Seriengröße liegt bei - 1,5% bis +1,5%, da ansonsten Fehlfunktionen im Bereich der Regelsysteme (z.b. ABS, ASC, DSC, DTC) möglich sind. Eine Abweichung über 2% erfordert eine Tachoangleichung.

Bei der originalen Mischbereifung 225/45R17 vorne und 245/40R17 hinten liegt die Abweichung bei 1,03% --- also kein Problem. Und nur damit das klar ist. Jeder Reifen unterschiedlicher Hersteller mit den Massen 225/45R17 hat immer genau den gleichen Abrollumfang (in den entsprechenden Toleranzen).

Wie groß die Abweichung im einzelnen sein kann, kann hier berechnet werden:
http://reifenrechner.auto-treff.com/
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Re: Bereifung unterschiedlicher Hersteller

Beitragvon Z3Peter » 15.04.2009 07:38

Hi Andy,

ich bin natürlich kein Rechtsexperte für Fahrzeugtechnik aber als ich vor drei Jahren Felgen eintragen wollte beim TÜV hat der TÜV Prüfer mich mit unterschiedlichen Reifenherstellern VA und HA nach hause geschickt.

"Vorn Fulda hinten Dunlop bei Mischbereifung geht garnicht"
waren seine Worte.
Entweder Fulda oder Dunlop das ist egal aber alle vier gleich, waren seine Worte.
Aber nun will ich es genau wissen und werde ich beim TÜV anrufen und mich erkundigen.

Übrigens meine alten, gerade erneuerten Reifen waren Fulda Carat Extremo und gefielen mir sehr extremo schlecht.
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Re: Bereifung unterschiedlicher Hersteller

Beitragvon Z3Peter » 15.04.2009 09:42

Ok ich habe gerade mit dem TÜV telefoniert.

Also um Reifen unterschiedlicher Größe / Dimension auf einem Fahrzeug fahren zu dürfen, muß man eine Freigabe des Reifenherstellers bekommen, die sich unteranderem darauf bezieht das der Abrollumfang der unterschiedlichen Reifengrößen zusammen passt ( sich innerhalb der Toleranzen bewegt ).
Der Abrollumfang ist wichtig für die Regelsystem ASR ..... bla, bla, bla...

Da das nur jeder Reifenhersteller für die Produkte aus seiner Herstellung kann, kommt es zu der Tatsache das bei Mischbereifung nur alle vier Reifen eines Herstellers in Frage kommen.

Somit ist das eine Regelung die nicht direkt vom Gesetzgeber kommt, sondern über den Umweg der Herstellerfreigabe sich ergibt.

Nun habe ich es wieder zusammen.... für alle Ungläubigen ;-) kann jeder beim TÜV erfragen.



Gruß Peter
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Re: Bereifung unterschiedlicher Hersteller

Beitragvon PfAndy » 15.04.2009 10:57

Mhm. Und warum war ich nun schon 4 mal beim TÜV und nur einmal mit dem selben Reifenhersteller vorne-hinten?

Zweimal beim TÜV in Burghausen, einmal bei der DEKRA und einmal erst letztens hier beim TÜV in Regensburg?

Gibt´s da Unterschiede zwischen TÜV Süd und TÜV Nord?

Ich hatte jedenfalls noch nie ein Problem damit, noch kein Reifenhändler hat mich darauf aufmerksam gemacht und auch die Polizei hatte nie was dagegen.
Vielleicht ja auch weil ich keine Regelsysteme hab :lol:

EDIT: Ich weiß, dass Infos aus Foren nicht rechtskräftig sind. Aber:
http://www.skodacommunity.de/index.php? ... eadID=4553

Wo anders heißt´s:
Unterschiedliche Hersteller sind absolut kein Problem. Es sei denn, du hast eine geänderte Rad-/Reifen-Kombi und die ist an einen Hersteller gebunden. Dann bräuchtest du ne Reifenfreigabe. Aber ansonsten überhaupt kein Problem.
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Re: Bereifung unterschiedlicher Hersteller

Beitragvon Z3Peter » 15.04.2009 11:49

Hi Andy,

da denke kein TÜV Prüfer und kein Polizist daran, wenn du ihn nicht direkt drauf ansprichst.

Was meinst du wie ich meinen Zetti vor Jahren übernommen habe, da war überhaupt nichts eingetragen, keine Felgen, keine Federn, kein Spurverbreiterung und verschiedene Reifenfabrikate verbaut.
Bis auf die Reifen alles prima Teile aber nix eingetragen.
Und so ist der Wagen bei der XXX Niederlassung mehrfach durch jede Inspektion und Hauptunterusuchung gekommen :wink:

Da muß schon was passieren bis einem mal was auffällt, ein Unfall zum Beispiel wenn der Gutachter nach dem sucht der bezahlt oder eine Eintragung, irgendwas wo man es halt nicht mehr übnersehen kann.

Die machen ihren Job halt alle so richtig gewissenhaft! :lol:
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Re: Bereifung unterschiedlicher Hersteller

Beitragvon pizzol » 15.04.2009 14:55

Also mein TÜV sagt (heute):

Kein Problem wenn zb. Michelin auf Voderachse und Dunlop auf Hinterachse.

Wichtig ist für meinen TÜV nur, das die Reifengrössenkombination (225/45 vorne und 145/40 hinten) ab Werk eingetragen ist.

-------------
Nur bei nachgetragen Mischbereifungen (225er vorne und 245 vorne) wo ein bestimmeter Reifentyp eingetragen ist, würden Sie auf gleichem Hersteller bestehen.

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Re: Bereifung unterschiedlicher Hersteller

Beitragvon PfAndy » 15.04.2009 16:44

Naja - eigentlich wurde bei mir immer alles ganz genau kontrolliert. Sowohl die Spurverbreiterung wurde überprüft als auch meine Felgen/Reifen-Kombination. Bei mir ist die Mischbereifung ja von Werk aus nie vorgesehen gewesen (musste ich extra eintragen lassen) und auch die wird jedes mal kontrolliert. (bzw ich muss die Kopie meines alten Fahrzeugscheines mitführen - in den neuen wurden die Felgen nicht übertragen)

Ich bin immer noch der Meinung, dass dieser TÜV Mensch einfach nur Schmarrn spricht. Auch TÜVler sind nur Menschen und die einen sind gut, halten ihr Wissen aktuell - die anderen eben nicht.

Ich glaube einfach nicht, dass sich ~6 TÜV-Menschen irren, schlampig arbeiten, mein Reifenhändler auch keine Ahnung hat, alle anderen hier auch unrecht haben und dein TÜV-Nord-Mensch der einzige ist der Recht hat. :roll:

Und nein - ich ruf jetzt nciht beim TÜV an. Warum soll ich mir ein Problem schaffen das ich nciht habe. Selbst wenn das stimmt was du schreibst muss man mir bei nem Unfall erst mal beweisen, dass genau diese Reifen-Hersteller-Kombination schuld am Unfall war. Dass Versicherungen den Versicherungsschutz verweigern weil ein Teil am Auto nicht Regelkonform ist ist nicht mehr aktuell. Das war früher mal.
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Re: Bereifung unterschiedlicher Hersteller

Beitragvon bärchen » 15.04.2009 20:09

motoguzzi hat geschrieben:Hallo,
lt. EU Recht von 2005 kannst Du jeden Reifen fahren, dessen Maße passen; also auch theoretisch vier unterschiedliche reifen ....
Ich habe jetz vorne die Fulda und hinten die Bridgestone Potenza 050A drauf...


Und so lese und lege auch ich diese Richtline 92/23/EWG aus. Da der TÜV nach den Vorgaben der StVZO prüft, besagt in der Folge der § 36 (2a) nichts anderes.

Insofern stimme ich auch PfAndy zu.

:sunny: Gruß
Rainer
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