capefear hat geschrieben:OK!
Ich hab mich da völlig falsch ausgedruckt. Sorry!!!
1. Wenn auf meinem Beifahrersitz irgendjemand (egal ob erwachsen oder Kind) zu Schaden kommen würde, würde ich mir an erster Stelle die schlimmsten Vorwürfe machen. Die Versicherung greift ja nur, wenn es bereits zu spät ist.
Aber! Meine Frage war ganz einfach, ob da meine normale Kfz-Versicherung ausreicht. Bzw. wie da die rechtliche Lage aussieht.
Das ist doch eine völlig berechtigte Frage, oder?
2. Wegen dem Kindersitz. Ich habe keinen. Ob das Kinderheim welche hat, weis ich nicht. Also die Frage: Braucht man einen? Muss man diesen selbst besorgen?
Wäre doch unglücklich, wenn ich ohne ankommen würde... und dann würde die Ausfahrt wegen eines fehlenden Kindersitzes scheitern...
Ich möchte mich nochmals entschuldigen, wenn ich in einer gewissen Weise einen falschen Eindruck erweckt habe. Ich hatte mich unverständlich ausgedruckt.
Und falls es noch nicht klar sein sollte, ich bin da natürlich dabei.
Ich kann doch Thomas nicht allein lassen, der macht doch sonst nur Blödsinn!
Grüße
Bernhard
ENTSCHULDIGUNG angenommen
Zu 1.) Gehe ich davon aus, dass das die normale Kfz-Versicherung abdeckt, habe ich schon geschrieben und andere auch. Es ist nichts anderes, als wenn Dein Spezl auf dem Beifahrersitz sitzt, ein Mensch also der nicht mit Dir verwandt ist.
Eher muss ich abklären, wie die Heimleitung die Aufsichtspflicht sieht. Gehe davon aus, dass in einem Auto ein Betreuer mitfährt (wohl im ersten, wegen dem Tempo). Bin gerade dran, dass auch Mehrsitzercabrio mitfährt, wo dann vorne Betreuer mitfahren kann...und evlt. 1/2 Kindersitze mit 5-7 jährige, kleinere. Wobei ich die Teilnahme schon auf eher die größeren Kinder setzen mag (siehe meine Antwort an Heidi-Man).
Zu 2.) - siehe meine Antwort an Heidi-Man - und siehe oben, Kindersitz-Kinder sollten möglichst in einem Mehrsitzercabrio auf dem Rücksitz plaziert sein - das schon allein wegen des Airbags, bin kein Fan von Kindersitz auf dem Vordersitz. Dies aber nicht wegen evtl. Schäden an meinen Sitzen, sondern wegen des Airbags (habe keine Kinder, aber soviel weiß auch ich.
Die Stiftung an die ich denke, gibt ja Heimkindern so eine Art Feriencamp mit viel Freizeitbeschäftigung - das sind eher größere Kinder.
Was wir machen könnten, wäre für die Kleineren, die selbst nicht fahren können uns irgendwas einfallen lassen an kleinen Geschenken (muss erst mit den Verantwortlichen reden).
Evtl. habe ich für solche Aktionen auch Sponoren. Es war sogar schon die Rede, man würde uns den Sprit bezahlen - das verneinte ich, gehe davon aus, das ist unser Beitrag
Muss z.B. bei meinem einen Zetti mit der Versicherung abklären, dass an diesem einen Tag, dann meine Freundin ihn fährt (um 1 x Z3 mehr zu haben) und er eigentlich ja so versichert ist, dass nur ich ihn fahre. Entweder zahle ich den Mehrpreis oder meine Versicherer sieht das als Spendenakt...weiß ich noch nicht.
Also keine Angst, ich bin schon viel am abklären...aber ausschreiben tue ich das erst, wenn klar ist, dass wir schon ein paar Autos sind und nicht etwa die Hälfte der Kinder gesagt bekommt "nein, da können nur ein paar mit" oder "weißt, die hätten das gerne gemacht, aber dann hatten sie nicht genügend Autos" - nichts wäre für Heimkinder schlimmer, dessen seit Euch sicher, denn ich kann deren Lage emotional schon eher nachvollziehen.