
http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-l ... 77838.html
Barbara hat geschrieben:Und hier doch gleich der aktuelle Zeitungsbericht als Link zum anklicken
http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-l ... 77838.html
**toni* ******* aus Sachsenheim hat gestern das zweite Z3-Treffen in Ludwigsburg organisiert. Fast hundert Fahrer des Modells wollten eigentlich kommen. Doch Platz war nur für die Hälfte. Die weiteste Anfahrt hatte ein Fahrer aus Hamburg.
Uwe Müller aus Altötting war einer der eingefleischten Z3-Fahrer. Vor zehn Jahren hat er sich das Auto für 37 000 Mark gekauft. Inzwischen hat es 326 000 Kilometer zurückgelegt. Sein Wert wird heute mit 5000 Euro angegeben. „Der Youngster ist keine Geldanlage, aber ein tolles Spaßauto“, sagt **toni* *******.
Die Idee für die Entwicklung des BMW Z3 Roadsters war Ende der 80er Jahre entstanden. Nachdem die Entscheidung für die Entwicklung gefallen war, wurden drei voneinander unabhängige Arbeitsgruppen parallel auf das Entwicklungsprojekt angesetzt. Es war der Entwurf mit der langen Schnauze, der am Ende das Rennen machte.
Die Entwicklung des Designs begann Mitte 1992. Nur 36 Monate Entwicklungszeit waren zwischen dem Entwurf in München und dem Produktionsstart in Spartanburg (USA) vergangen. Es war nämlich das erste Mal in der Geschichte des bayerischen Unternehmens, dass ein Fahrzeug komplett außerhalb Deutschlands gebaut wurde.
Die Weltöffentlichkeit sah den Z3 Roadster 1995 im James-Bond-Film „GoldenEye“. Das Auto übernahm in einem kurzen Auftritt die Rolle des Dienstwagens für Geheimagent 007.
Bremsfallschirm im Heck, die Radaranlage im Armaturenbrett für Ultra-Fernsicht und unter den Scheinwerfern die im Luftkampf erprobten Stinger-Missiles gehörten allerdings nur im Film zur Serienausstattung. Auf dem Schlosshof standen gestern die normalen Modelle. Vor allem in dunklen Farben. Nur zwei Autos waren rot, und eines gelb.
Die Z3-Fans kennen sich aus: „Der Z3 wurde zwischen September 1995 und Juni 2002 in Spartanburg im amerikanischen Bundesstaat South Carolina 297 088 Mal produziert und dann in über 120 Länder verkauft. Am 28. Juni 2002 lief der letzte BMW Z3 vom Band“, weiß Uwe Müller.
Das erste Auto der Z-Reihe war der BMW Z1. Das Z stand für Zukunft, da der Z1 bei der Entwicklung als Technologieträger galt. Der Z1 besaß keinen eigenen Entwicklungscode.
Der BMW Z3 besitzt den Entwicklungscode E36/7 für den Roadster und E36/8 für das Coupé, der auf der 3er-Reihe basiert. Davon wurde auch die Modellbezeichnung Z3 abgeleitet.
von alfred drossel
Barbara hat geschrieben:Und hier doch gleich der aktuelle Zeitungsbericht als Link zum anklicken
http://www.lkz.de/lokales/stadt-kreis-l ... 77838.html
Markulitos hat geschrieben:**toni* ******* aus Sachsenheim hat gestern das zweite Z3-Treffen in Ludwigsburg organisiert. Fast hundert Fahrer des Modells wollten eigentlich kommen. Doch Platz war nur für die Hälfte. Die weiteste Anfahrt hatte ein Fahrer aus Hamburg.
Uwe Müller aus Altötting war einer der eingefleischten Z3-Fahrer. Vor zehn Jahren hat er sich das Auto für 37 000 Mark gekauft. Inzwischen hat es 326 000 Kilometer zurückgelegt. Sein Wert wird heute mit 5000 Euro angegeben. „Der Youngster ist keine Geldanlage, aber ein tolles Spaßauto“, sagt **toni* *******.
Die Idee für die Entwicklung des BMW Z3 Roadsters war Ende der 80er Jahre entstanden. Nachdem die Entscheidung für die Entwicklung gefallen war, wurden drei voneinander unabhängige Arbeitsgruppen parallel auf das Entwicklungsprojekt angesetzt. Es war der Entwurf mit der langen Schnauze, der am Ende das Rennen machte.
Die Entwicklung des Designs begann Mitte 1992. Nur 36 Monate Entwicklungszeit waren zwischen dem Entwurf in München und dem Produktionsstart in Spartanburg (USA) vergangen. Es war nämlich das erste Mal in der Geschichte des bayerischen Unternehmens, dass ein Fahrzeug komplett außerhalb Deutschlands gebaut wurde.
Die Weltöffentlichkeit sah den Z3 Roadster 1995 im James-Bond-Film „GoldenEye“. Das Auto übernahm in einem kurzen Auftritt die Rolle des Dienstwagens für Geheimagent 007.
Bremsfallschirm im Heck, die Radaranlage im Armaturenbrett für Ultra-Fernsicht und unter den Scheinwerfern die im Luftkampf erprobten Stinger-Missiles gehörten allerdings nur im Film zur Serienausstattung. Auf dem Schlosshof standen gestern die normalen Modelle. Vor allem in dunklen Farben. Nur zwei Autos waren rot, und eines gelb.
Die Z3-Fans kennen sich aus: „Der Z3 wurde zwischen September 1995 und Juni 2002 in Spartanburg im amerikanischen Bundesstaat South Carolina 297 088 Mal produziert und dann in über 120 Länder verkauft. Am 28. Juni 2002 lief der letzte BMW Z3 vom Band“, weiß Uwe Müller.
Das erste Auto der Z-Reihe war der BMW Z1. Das Z stand für Zukunft, da der Z1 bei der Entwicklung als Technologieträger galt. Der Z1 besaß keinen eigenen Entwicklungscode.
Der BMW Z3 besitzt den Entwicklungscode E36/7 für den Roadster und E36/8 für das Coupé, der auf der 3er-Reihe basiert. Davon wurde auch die Modellbezeichnung Z3 abgeleitet.
von alfred drossel
Stümper dieser Schreiberling![]()
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Ein Fahrer aus Hamburg ????
2 Autos ROT und eines GELB?????? zählen konnte er auch nicht.
[ externes Bild ]
capefear hat geschrieben:Das untere Foto war 2010!
Sieht man deutlich an meinen Z3!
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