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Wer seinen Sound verbessern möchte sollte mal mit seinem iPhone in den Auxeingang seiner Caraudioanlage reingehen und einen Audioquest Dragonfly Black zwischenschalten. Der Sound wird deutlich fetter und voller als bei Benutzung von USB und Bluetooth. Das teurere Audioquest Dragonfly Red lohnt im Auto hingegen nicht,damit neigt die Alpine Anlage zum Übersteuern.
https://www.fairaudio.de/test/audioques ... est-1-dwt/

Hallo Ralf imB,

klingt recht spannend.

Kannst Du das Thema noch näher erläutern?

Ich schließe mein IPhone 8 per Kabel an das ALPINE im Zetti an, dank getauschter LS im Fußraum (auch ALPINE) sowie Subwoofer ist der Klang für meine (nicht wirklich guten Ohren) sehr nett.

Mit dem Dragonfly wird´s dann noch viel besser?

Danke vorab!

Das teil ist nur gut. Ich nutze es schon set jahren wenn ich per kopfhörer uebers iphone musik höre. Wird einfach zwischen handy und kopfhörer, oder eben audio-in des radios gepinnt (usb)

Cheers

PeterKro hat geschrieben:Hallo Ralf imB,

klingt recht spannend.

Kannst Du das Thema noch näher erläutern?

Ich schließe mein IPhone 8 per Kabel an das ALPINE im Zetti an, dank getauschter LS im Fußraum (auch ALPINE) sowie Subwoofer ist der Klang für meine (nicht wirklich guten Ohren) sehr nett.

Mit dem Dragonfly wird´s dann noch viel besser?

Danke vorab!

Wenn du dein iPhone 8 normalerweise über den Kopfhörerausgang an den Auxeingang des Alpine anschließt wird der Dragonfly Black auf alle Fälle eine deutliche Verbesserung bringen. Die Töne haben einfach „mehr Kraft“,dadurch wirkt die Musik einfach spannender und lebendiger. Das Dragonfly wird mit einem Apple Camera Kabel(von Lightning auf USB Mutter)an den Lightningausgang des iPhones angeschlossen und dann geht man mit einem 3,5mm Klinkenkabel aus dem Dragonfly in den Auxeingang des Alpine. Dabei stelle ich am iPad immer Maximallautstärke ein. Ich fand erstaunlich,dass der Dragonfly dabei auch klar den USB Eingang des Alpine überflügelte,zumal bei meinem Alpine Klangregelung und Laufzeitkorrektur digital geregelt werden,aber über USB oder Bluetooth klingt es definitiv flacher und dünner.
Ich wollte es auch lediglich als Tip verstanden wissen,dass man nicht nur nach besseren Lautsprechern und Verstärkern guckt und dann der Autoanlage die Signale via Bluetooth zuführt. Was man am Eingang verschenkt kann man hintenraus nie wieder reinholen.

Hallo,

Entschuldigung, ich muss nochmal nachfragen.

Ich gehe über den USB-Anschluss vom Autoradio per "Ladekabel" in die entsprechende Buchse beim IPhone.

Und dazwischen kommt dann das Dragonfly?

Danke für die technische Beratung...

Viele Grüße, Peter

Yep

https://www.audioquest.com

PeterKro hat geschrieben:Hallo,

Entschuldigung, ich muss nochmal nachfragen.

Ich gehe über den USB-Anschluss vom Autoradio per "Ladekabel" in die entsprechende Buchse beim IPhone.

Und dazwischen kommt dann das Dragonfly?

Danke für die technische Beratung...

Viele Grüße, Peter

Nicht ganz.
Du gehst vom „Ladeanschluss“ des iPhones per Apple Camera Adapter(Lightning auf USB Mutter)zum Dragonfly(USB Vater)und von der anderen Seite des Dragonfly gehst du dann per 3,5mm Klinke in den Auxeingang des Alpine.
Evtl kannst du hier das Gerät ja mal probehören.
https://www.hsga-gmbh.de/audioquest/
Aber unbedingt den Black nehmen/hören,der Red ist für den Auxeingang des Alpine zu kräftig.

...er sagt doch USB....also die Standard USB-Kabel-Lösung....wenn das Autoradio natuerlich nur einen Klinkenanschluss als Audio-In hat, dann natuerlich das entsprechend andere Adapterkabel....habe übrigens an meinem JVC auch den "Red" von einem Freund ausprobiert. War für mich kein Unterschied. (USB-In)

Vorteil "Black": gibts oft guenstig gebraucht in der Bucht. Es gibt 2 Builds/Versionen. Beide sind für das Auto vollkommen i.O.


cheers

Aber du gehst doch analog aus dem Dragonfly raus,da kannst du doch nicht in den USB Anschluss des Autoradios reingehen sondern musst in den analogen Auxeingang.
Bei den beiden schwarzen Versionen muss man ein bisschen aufpassen. Die alte Version(1.2 genannt)eignet sich nicht für Smartphones wegen eines zu hohen Strombedarfs.