Für "normalsterbliche" werden H-Gurte im Z3 Roadster wohl eher ein Traum bleiben.
Der Roadster hat leider keine serienmässigen und somit ausreichend getesteten Befestigungspunkte für diese Gurte. Solltest Du jetzt den Gurt einfch irgendwo hinter dem Sitz anschrauben musst Du in Deutschlan und in Österreich warscheinlich auch diese Verschraubung auf Ihre Festigkeit hin überprüfen lassen. Wie??, ganz einfach: Mit einem oder evtl. sogar mehreren Crashtests.
Also, wenn Du richtig Kohle hast und Dir mehrere Z3 Roadster Karossen zur Verfügung stehe sollte es gehen.
Naja. Oder Du baust Dir Rennschalensitze ein. Die haben dann die entsprechende Gurtführung. Kostet keine 3 Zettis - und ist auch nicht so bequem, glaube ich...
Naja, wenn du Grutdurchführungen für die Gurte hast brauchste ja trotzdem noch nen Befestigungspunkt Ich wollte mir auch mal Hosenträgergurte holen und habe es dann gelassen
naja , mal sehen ... momentan kaempfe ich eher mit meiner Batterie , da ich so selten fahre ist diese leer. Letztes Jahr hatte ich keine Probleme , aber seid dem MP3 Radio ist es nicht mehr so gut ....
die beiden Hauptprobleme wurden ja schon angesprochen.
1. Führung des Gurtes bei Nicht-Rennsportsitzen:
Dieses muss auch bei unseren klassischen ZZZ-Sitzen möglich sein, da es eine Cobra-Replika gibt, die mit Z3-Sitzen ausgestattet ist. Ein normaler Gurt lässt sich aber in einer Cobra nicht befestigen.
2. Gurtbefestigung:
Der Gurt muss hinter dem Sitz an einem stabilen Teil verankert sein. Hier krankt es bei unseren ZZZs. Inwieweit es hier Unterschiede zwischen QP und roadster bestehen, sind mir nicht bekannt. Im Zweifel muss hier ein Metallrohr angebracht werden, an denen die Gurte befestigt werden.
Es gab in Deutschland einige ZQP, die bei den unterschiedlichsten Rennveranstaltungen zum Einsatz kamen u.a. 24Std Rennen Nürburgring. Diese Autos waren logischerweise mit entsprechenden Sitzen und Gurten ausgerüstet. Also möglich ist es auf jeden Fall. Inwieweit der eingebaute Überrollkäfig evtl. auch für die Gurtbefestigung benutzt wurde entzieht sich meiner Kenntnis. Schlussendlich alles eine Frage des Geldes und des Willens, dass Auto für den Einbau dieser Utensilien umzubauen. Im Zweifel haben die verwendeten Teile keinen Segen des TüVs (keine Ahnung wie der Laden in Österreich heisst), da ja ausschliesslich für den Rennsport konzipiert.