Jetzt geht's dem Chameleonleder an den Kragen.

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Re: Jetzt geht's dem Chameleonleder an den Kragen.

Beitragvon ElectroMungo » 06.07.2008 15:45



Am 5 Julei anno Domini 1508, bei strahlendem Sonnenschein zog zeitig in der früh ein arg gequälter Z3 Recke, dessen Burg vor langer Zeit an der Donau in der Nähe der alten römischen Siedlung Guntia erbauet worden war, mit seinem blauen Streitwagen in Richtung Pfalz, um dort den weithin bekannten Burgherrn, Ledermeister und in den alchimistischen Künsten bewanderten Grafen Pizzol und sein edles Burgfräulein zu treffen.

Die Mission war sehr heikel und gefährlich, denn die bajuwarischen Erbauer des topasblauen Streitgefährts hatten wohl just diesen schönen Streitwagen durch ungebildetes Volk in Laendern am Rande der Erdscheibe bauen lassen um Pfeffer und Gold zu sparen. Der arme Ritter Mungo war der leidtragende gewesen und musste nun mit ansehen wie das schlecht gegerbte Chamaeleoninae-Leder seiner blauen Kutschbank nun allmählich zerfiel. "Kann man denn diesen armen, unzivilisierten Wilden in den Ländern jenseits der Weltmeere einen Vorwurf machen?" fragte sich Ritter Mungo. "Nein, denn die Ledermeisterei, die Wagnerei und die hohe Kunst der Alchimie beherrschen nur die echten Meister in diesen unseren gottgesegneten Landen. Nein, der Vorwurf gilt den Geldgierigen Wagnern aus unseren Landen, die nur ihre Gold- und Pfeffersäcke auf Kosten des guten Qualitus füllen wollen! Gott verdamme alle Geldgierigen! "
Er war schon des Öfteren nach einer Schlacht heimgekehrt und sein Wams und die Kampfhosen klebten an der Kutschbank so fest, dass kaum sein holdes Burgfräulein Brigitte und der Knappe gemeinsam in der Lage dazu waren ihn davon zu befreien. Ein Graus!!

Nun hörte Ritter Mungo eines Tages von einer begnadeten Ledermeisterin aus den nördlichen Reichen und einem großen Alchimisten der gar ein Lederzentrum mit eigenem Laboratorium führte. Hochbegabte, in alter christlicher Tradition von Mönchen und Jesuiten in die geheimen Wissenschaften der Lederbearbeitung eingeweihte Künstler, deren guter Ruf und Leumund bis in die südlichen Lande an die Ufer der Donau vorausgeeilt waren.
Gerüchte verbreiteten sich, dass diese beiden Meister ihres Faches ein Verfahren entwickelt hätten, nebst den zugehörigen Ingredienzien und ein paar geheimen Zauberformeln, mit denen jeder sterbliche in die Lage versetzt werden konnte, verhunztes Leder zu reparieren. Selbst Leder welches durch die „Wilden“ jenseits der Weltmeere in Ländern wo Drachen und Lindwürmer hausen, im Auftrag der Bajuwaren hergestellt worden war. Das bezaubernde daran war, man konnte die Prozedur für billiges Entgelt nach einer festgelegten Rezeptur durchführen und sie versprach Erfolg. Erfolg, welcher durch viele andere Rittersleute weit und breit bezeugt wurde. Alles brave gottesfürchtige Edelleute, die selbst der Bajuwarischen Wagnerei aus Ländereien jenseits der Meere in den Drachenlanden aufgesessen waren.

Ritter Mungo der bei einem Kreuzzug einen großen Teil seines Vermögens eingebüßt hatte und seine noch zur Verfügung stehenden Mittel nicht in einen neuen Streitwagen stecken wollte, war hoch erfreut über den Lichtblick einer "Heilung" seines Kutschbocks.
Er sandte einen Boten nach Burg Tangstedt, gab ihm ein Goldstück mit und beauftragte ihn das Mittel und die Rezeptur von Baronesse Christine von Tangstedt, der Ledermeisterin zu kaufen.
Das Mittel und die Rezeptur traf nach einer Woche ein und Ritter Mungo machte sich frohen Mutes ans Werk. Doch Oh je, Oh wehe, die Kutschbank weigerte sich beharrlich nicht mehr zu kleben! Eine spezielle Versiegelung war aufgebracht worden, nachdem das verhunzte Leder der Bajuwaren mit einer Wunder-Reinigung behandelt worden war.

Der arme Ritter Mungo war verzweifelt, er sandte den Boten erneut mit einer Nachricht an Meisterin Christine aus, worin er ihr sein Leiden schilderte.
Nach einer Woche kehrte der Bote zurück, jedoch mit wenig Hoffnung im Ranzen. Es gäbe drei Möglichkeiten, ließ ihn Meisterin Christine auf einem Pergament wissen: „Entweder Ihr führt einen Feldzug gegen die Bajuwaren und holt Euch einen neuen blauen Kutschbock, oder Ihr versucht Euer Glück indem Ihr den hohen Alchimisten-Meister aus dem Lederzentrum in Burg Rosdorf um Rat bittet oder aber Ihr geht zu Meister „Schenk“ in den „Blauen Bock“ und holt Euch einen Bembel, es tut mir leid, mehr kann ich für Euch nicht mehr tun!“.

Der Bote wurde erneut ausgesandt nach Burg Rosdorf wo der hohe Meister der Alchimie lebte und schaffte. Ritter Mungo hatte all seine Bemühungen aufs säuberlichste dem Boten auf ein Stück Pergament niedergeschrieben und erwartete nun voller Ungeduld die Antwort des Meisters.

Als der Bote zurückkam leuchteten seine Augen. Er berichtete von einem weiteren Wundermittel welches der Alchimist in langen Jahren selbst in seinem Laboratorium entwickelt hatte. Außerdem erzählt der Bote ihm von neuer Kunde die er am Schanktisch in einem Wirtshaus während seiner Reise aufgeschnappt hatte. "Mein Herr ich habe von einem Burgherrn in der Pfalz gehört, der Graf Pizzol, es ist ein Mann dessen Geschicke den Eueren ähnlich sind.
Auch er besitzt einen Bajuwarischen Klebewagen, welcher ihn und sein Burgfräulein solange zur Weißglut getrieben hat bis er das Zaubermittel des Alchimisten von Burg Rosdorf erprobte.
Dabei benutzte er eine hierfür von ihm selbst entwickelte Prozedur:
Sein Gesinde muss wohl einen riesigen Blasebalg betätigen während das Zaubermittel durch eine enge Öffnung auf das Hunz-Leder des Kutschbocks genebelt wird. Dabei spricht er ein paar Zauberformeln die ihn der Rosdorfer Alchimist für einen Beutel Goldstücke gelehrt hat und siehe da, der Zauber wirkt und sein Kutschbock ist wie neu!!"

Ob dieser Nachricht seines treuen Knappen Internettus, konnte Ritter Mungo kaum mehr an sich halten. Er sandte Internettus mit einem Beutel voller Goldstücke aus, um das Zaubermittel vom Alchimistenmeister zu holen. Außerdem sandte er einen zweiten Boten aus, seinen treuen Emailius, um dem Grafen Pizzol seine Waffen-Bruderschaft im Kampfe gegen die Bajuwaren anzubieten und im Gegenzug um seine Hilfe zu bitten, seinen Kutschbock auch mit dem Zauberverfahren des Grafen behandeln zu dürfen.

Nach zwei Wochen kehrte der Bote aus der Pfalz vom schönen Rheinstrande zurück, nicht mit dem Rheingold, jedoch mit einer beglückenden Nachricht. Der Graf Pizzol sandte Ritter Mungo eine Einladung und bat ihm seine Hilfe an. Auch willigte er in den gemeinsamen Waffenpakt gegen die Bajuwaren ein.

Am 5 Julei anno Domini 1508, begab sich indessen Ritter Mungo mit seinem Tross und dem blauen Streitwagen Richtung Pfalz wo der Graf Pizzol ihn freundlich vom Sitz seines Kutschbocks schälte, aufnahm und alsbald mit seiner Lederalchimie begann.

Ein Gefäß wurde vom zuvor herbeigerufenen Bischof mit Weihwasser gesegnet und daraufhin wurde es mit der Reagenz befüllt die der Bote Internettus eine Woche zuvor aus Burg Rosdorf herbeigeschafft hatte. Das Gefäß wurde mit einem wunderlichen Apparatus verbunden und unter zeremoniellen Gesängen des Grafen Pizzols Knappen begann der Ledermeister den Kutschbock zu vernebeln. Diese Prozedur dauerte bis zur vorgerückten Mittagsstunde, woraufhin der Graf Pizzol seinen Gast zu den schönen Ufern des Rheins führte und ein schnell herbeigerufener Küchenmeister aus Rom den Edelleuten seine Aufwartung machte. Ein mit fremdländischen Kräutern und Fischen belegtes Brot, eine Spezialität aus den italienischen Landen sowie Salate aus Fischen und viel Met wurde der Gesellschaft kredenzt während dazu zur Belustigung der anwesenden große Boote mit bunt gewandeten Rudermannschaften in den Farben des Grafen und auch in den Farben Ritter Mungos für Unterhaltung sorgten.

Nach diesem herlichen Mahl am schönen Ufer des großen Stroms begab sich die Gesellschaft zurück zur Burg Pizzol um den Streitwagen erneut zu besichtigen.
Heureka, die Kur hatte geholfen, der Kutschbock war geheilt und nach inniger Verabschiedung fuhr Ritter Mungos Tross zufrieden zurück nach Guntia.

Lange Jahre noch wurden in den Hallen von Burg Mungo Lobgesänge auf den Grafen Pizzol, sein edles Fräulein, die Leder-Meisterin Baronesse Christine und den hohen Alchimisten aus der Burg Rosdorf gesungen.

Der gemeinsame Kampf des Grafen und des Ritters gegen die Bajuwaren ging weiter, doch von jenen Heldentaten wird in anderen Geschichten und an anderen Lager-Feuern noch gesungen werden…

Einzig die Devise "Hilf dir selbst dann hilft dir Gott" ist wohl nach dem Kauf eines solchen Streitwagens angebracht!!! Der geneigte Leser dieser Zeilen darf noch weitere Berichte aus der Feder des Chronikers erwarten. Die Schlacht um das Z3 Hunz-Leder ist noch nicht geschlagen.
Die Banner sind frisch bestickt, die Schwerter neu geschmiedet, die Damen singen ihre Lieder an den Feuern Nachts vor der Schlacht…

6 Julei anno Domini 1520
gez.
Chronicus Mungensis




----------------------CUT--------------------------------

:2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: Danke an Pizzol und Sabine!!!!!!

:2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: Danke an Frau Wahl, ( Chrissy!) !!

:2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: Danke an Herrn Rausch vom Lederzentrum!!!!

:thumpsdown: :thumpsdown: :thumpsdown: :thumpsdown: :thumpsdown: :thumpsdown: Vergelt´s Gott mit gleicher Münze den Bajuwaren für die qualitativ saumiesen Sitze, den ganzen Ärger, die Kosten für die Experimente bisher an diesem überteuerten zusammengeschusterten Automobil….
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Re: Jetzt geht's dem Chameleonleder an den Kragen.

Beitragvon capefear » 06.07.2008 15:55

Geile Geschichte!!! :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup:

Sehr gut erzählt! Du wärst der Richtige für unser Burgfest! :wink:
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Re: Jetzt geht's dem Chameleonleder an den Kragen.

Beitragvon z3-780 » 06.07.2008 16:17

Ritterliche Gratulation :thumpsup: :thumpsup: :thumpsup:


Ja so warns,ja so warns ja so warns die alten Rittersleut......
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Re: Jetzt geht's dem Chameleonleder an den Kragen.

Beitragvon pizzol » 06.07.2008 17:02

hehehe, sehr gut Sir ElectroMungo.

Nun die Vorher/Nachherschau samt Blasebalg

Antea (das bajuwarische Hunz-Leder):
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Postea (Ein Traum in matt nach der Behandlung mit dem Blasebalg):
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Die Allchemie:
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Der Blasebalg :mrgreen: :
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Re: Jetzt geht's dem Chameleonleder an den Kragen.

Beitragvon bärchen » 06.07.2008 17:31

ElectroMungo hat geschrieben: Vergelt´s Gott mit gleicher Münze den Bajuwaren für die qualitativ saumiesen Sitze, den ganzen Ärger, die Kosten für die Experimente bisher an diesem überteuerten zusammengeschusterten Automobil….


Insofern Zustimmung!

Positiv finde ich aber dennoch trotz Klebrigkeit, dass das Forum hier 2 Gleichgesinnte ganz nahe gebracht hat und diese gemeinschaftlich das Problem in Angriff genommen und beseitig haben! :2thumpsup:

Glückwunsch und Grüße
Rainer
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Re: Jetzt geht's dem Chameleonleder an den Kragen.

Beitragvon ElectroMungo » 07.07.2008 13:39

capefear hat geschrieben:Geile Geschichte!!! :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup: :2thumpsup:

Sehr gut erzählt! Du wärst der Richtige für unser Burgfest! :wink:



Burgfest klingt gut, gibt's da auch Met :-)

ich komme gerne mit dem blauen Kutschbock :twisted:
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Re: Jetzt geht's dem Chameleonleder an den Kragen.

Beitragvon capefear » 07.07.2008 16:50

Klar gibts da Met! ;)

Link dazu gibts bei meiner Nickpage! :)

Wenn wir alle brav sind... dann ist nächstes Jahr wieder eins! *hofft und bittet*
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Re: Jetzt geht's dem Chameleonleder an den Kragen.

Beitragvon ElectroMungo » 08.07.2008 16:26

So, nun bereits 790 km seit der Pizzol Sprayaktion gefahren und die Sitze sind noch immer gut...KEIN Kleben :thumpsup:
bin mal gespannt wie lange das so bleibt :?: :?:
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Re: Jetzt geht's dem Chameleonleder an den Kragen.

Beitragvon MANDRAGORAN » 09.07.2008 16:18

Hi Zusammen,

ich bin noch neu hier und stehe vor der Anschaffung eines Zettis. Es soll ein 2.2er oder 3.0er ab Bj 2001 werden. Von denen haben eigentlich alle die ich so finde dieses Chamäleonleder.
Meine Frage dazu:
- Kleben alle diese Sitze? Oder ist das eine bestimmte Farbe oder Produktionscharge?
- Tritt das schon bei einer Probefahrt von ca einer Stunde auf, oder kann ich das in der kurzen Zeit nicht bemerken?

Schon mal Danke im voraus

Allzeit gute Fahrt
Mandragoran
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Re: Jetzt geht's dem Chameleonleder an den Kragen.

Beitragvon ElectroMungo » 09.07.2008 16:45

MANDRAGORAN hat geschrieben: Von denen haben eigentlich alle die ich so finde dieses Chamäleonleder.


Naja, wenn ich ehrlich bin, ich wuerde keine Chamaeleons kaufen, Du kannst Dich ja gleich mal prophylaktisch in den Sammelkulanzantrag Thread mit eintragen :mrgreen: ...
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