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Verordnung der Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz über die artgerechte Haltung von Männern


Artikel 1: Allgemeine Bestimmungen


Sich einen Mann zu halten, ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten und es erhebt sich die Frage, ob sich der Griff zum Mann überhaupt lohnt.
Gottlob gibt es auch noch einige gute Eigenschaften des Mannes, die jedoch sehr selten zu finden sind. Zwei davon sollte der Auserwählte aber unbedingt aufweisen:


§ 1 Abs.1: Er sollte nützlich sein (d.h. handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und eine Wucht im Bett!)
Abs.2: Er sollte herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen!)
Abs.3: Obige Punkte können außer Acht gelassen werden, wenn §2 zutrifft.
§ 2 Er ist reich.


Artikel 2: Tips und Empfehlungen


§ 3 Abs.1: Anschaffung
Nehmen Sie sich genügend Zeit bei der Auswahl Ihres Männchens und überzeugen Sie sich von seinen
Fähigkeiten. Tragen Sie nicht dazu bei, dass die Zahl der Männer, die später ausgesetzt werden,
noch weiter steigt.
Abs.2: Ernährung
Wie der Mensch, ist auch der Mann ein Allesfresser. Man sollte ihm neben Dosenfutter auch ab und zu
frisches Gemüse vergönnen. Vorsicht jedoch bei Überfütterung (unkontrollierter Gasausstoß)!!!
Abs.3: Unterbringung
Man sollte ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und
bald eingeht. Wer keinen Garten hat (Gartenarbeit!), sollte ihn möglichst einmal täglich ins Freie
führen, wo er etwas Auslauf hat.
Abs.4: Pflege
Sorgen Sie dafür. dass er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel
regelmäßig nachgeschnitten werden.
Abs.5: Ausbildung
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes. Sollten diese bereits vergriffen
sein, ist der Besuch von entsprechenden Ausbildungskursen unbedingt zu empfehlen. Das Befolgen der
wichtigesten Befehle, wie "Fuß", "Platz", "kusch" und "hol's" erleichtert die Haltung des Mannes erheblich
und ist selbst - entgegen mancher Theorien - für Männer erlernbar.
Abs.6: Fortpflanzung
Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich dementsprechend. In speziellen Fällen empfiehlt
sich die Kastration, denn ein ständig brünstiger Mann ist nur bedingt arbeitsfähig.

und wer schützt die männer vor solchen frauen? hehe

auch ne art von verbraucherschutz.

ne ne, da geh ich lieber arbeiten *fg*

äähmm, wie stellt sich frau denn nach der kastration die fortpflanzung vor?:shock:
oder dann doch lieber gleich nen neuen mann?

grüße von christian

Ohne Worte

gruss

stefan

ChrisGuz hat geschrieben:und wer schützt die männer vor solchen frauen? hehe

auch ne art von verbraucherschutz.

ne ne, da geh ich lieber arbeiten *fg*

äähmm, wie stellt sich frau denn nach der kastration die fortpflanzung vor?:shock:
oder dann doch lieber gleich nen neuen mann?

grüße von christian

weiß nicht hab noch keinen kastrieren lassen *lol*

guckst Du next Post....

Die Männer haben zurückgeschlagen
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1999 Ausgegeben zu Bonn am 3. Februar 1999

Tag 3. Februar 1999 Inhalt Seite 1


Bekanntmachung der
Verordnung über die Haltung von Frauen
(Frauenhalteverordnung – FhaltVO)



Präambel

Der noch nicht ganz erforschte Drang des männlichen Geschlechts nach wenigstens zeitweiser Partnerschaft mit einer Frau macht es erforderlich, allgemein verbindliche Richtlinien über das Halten von Frauen, die aufgrund ihrer für Männer unverständlichen Psyche unter Artenschutz stehen zu erlassen.

Artikel 1


Allgemeine Richtlinien
Sich eine Frau zu halten, ist meist ein kostspieliges Hobby, das aber unter Beachtung von bestimmten Regeln in der heutigen Zeit problemlos zu realisieren ist. Vor einer Entscheidung zur Haltung einer Frau sollte aber immer geprüft werden, ob andere Kampfsportarten nicht preisgünstiger sind.


§ 1
Auswahlkriterien (Mindestanforderung)
(1) Sie muß für niedere Tätigkeiten (Küche, Kinder, Haushalt) geeignet sein. Daneben muß sie einen hohen Unterhaltungswert im gemeinsamen Schlafzimmer besitzen.
(2) Ihr Aussehen muß dem eines Topmodels entsprechen.
(3) Die vorstehenden Punkte können außer acht gelassen werden, wenn § 2 zutrifft.


§ 2
Ausnahmen von § 1

Sie ist sehr reich, 99 Jahre alt und hat 42° Fieber.


§ 3
Anschaffung

(1) Nehmen Sie sich viel Zeit bei der Auswahl Ihres Weibchens. Übereilen Sie nichts und vereinbaren Sie eine längere Probezeit mit dem Lieferanten (meist handelt es sich dabei um sogen. Eltern).
(2) Vor der endgültigen Vertragsunterzeichnung sind die unterschiedlichen Modelle auszuprobieren. Leistungsproben der unterschiedlichen Typen sind unverzichtbar.
(3) Besondere Vorsicht ist bei gebrauchten Modellen aus zweiter Hand geboten, weil dabei die Garantie meist schon abgelaufen ist!
Problematisch sind auch die Modelle vom Typ „Emanze“, da Kompatibilitätsschwierigkeiten nicht auszuschließen sind.
(4) Übertriebenes Balzverhalten kann zu einem Dasein als Pantoffelheld führen.


§ 4
Ernährung

Die Frau ist ein Allesfresser wie wir Menschen, doch legen sie großen Wert auf einen hohen Grünfutteranteil in der täglichen Nahrung. Gut ausgebildete Weibchen sind in der Lage die Nahrung selbst zuzubereiten.
Sollte die Frau lesen können, was schon in Einzelfällen vorgekommen ist, empfiehlt es sich, ihr ein sogen. Kochbuch zwecks Nahrungszubereitung in genießbarer Form zu Verfügung zu stellen.


§ 5
Bekleidung

Der Halter einer Frau hat für eine ausreichende, jedoch nicht übertriebene Bekleidung des Weibchens in der Öffentlichkeit zu sorgen. Das gilt jedoch nicht für häusliche Bereiche, insbes. Bad und Schlafzimmer. Bekleidungswünsche des Weibchens sind mit dem Bibelzitat: „Hätte Gott gewollt, daß Frauen Pelze tragen, so hätte er ihnen ein Fell wachsen lassen“ zurückzuweisen.


§ 6
Unterbringung

(1) Als gewöhnliche Aufenthaltsorte sind die Küche, das Bade-, Kinder- und Schlafzimmer zu berücksichtigen. Sollte das Weibchen wider erwarten im Wohnzimmer auftauchen, so ist die Länge und Stabilität der Kette zu überprüfen.
(2) Lassen Sie Ihr Weibchen niemals ein KFZ steuern! Dies gilt als grob fahrlässig und wird mit hohen Unfallkosten bestraft!


§ 7
Auslauf und Pflege

Wie alles Eigentum müssen auch Frauen pfleglich behandelt werden, um den Gebrauchswert zu erhalten. Praxistests haben ergeben, das das Überreichen eines Blumenstraußes zu gesteigertem Wohlverhalten führt. Beim Freigang, welcher nur in Begleitung einer Aufsichtsperson (Halter, männliche Kinder, o.ä.) erfolgen darf, ist darauf zu achten, daß bestimmte Orte wie Juweliere, Edelbekleidungsgeschäfte, Standesämter und Kaufhäuser gemieden werden. Die Folgen bei Nichtbeachten können fürchterlich werden, weil skrupellose Gechäftsleute es sogar heute noch wagen an Frauen Waren zu verkaufen, obwohl diese Verträge gegen die guten Sitten verstoßen und eigentlich nichtig sind. Es sind dabei schon Fälle von absoluter Verarmung beobachtet worden.


§ 9
Schlußvorschriften

Das vorstehende Gesetz tritt mit Verkündigung in Kraft.

Bonn, den 3. Februar 1999
Der Minister zum Schutz der Minderheiten

Öey...

Das hab ich jetzt von meiner Gutmütigkeit...

Gruß
Rainer

hilfe, nein ich bin keine Frau, wenn das meine Artgenossinnen sein sollen

*lol*

http://www.myvideo.de/watch/4540040/Frauen_am_Steuer

Ja, Carsten ist der beste!
Und zeigt schonungslos die Realität!

Hehe,...jooo...mit Frauen hat er´s! Oder auch nich´!

http://www.youtube.com/watch?v=DQivxmuQDhI


Jackie,...da fehlt ja die Hälfte!

http://www.youtube.com/watch?v=EaYLFERhsrY


Edith: Und jetzt aber mal ganz im Ernst! Wirklich, ganz ohne Spass!!!

http://www.youtube.com/watch?v=MXGNUQET ... re=related

Cool!

Wahre Realität...?

Gruß
Rainer