Reisebericht und Möglichkeiten im Urlaub: Wallis/Schweiz

Reisebericht und Möglichkeiten im Urlaub: Wallis/Schweiz, ein optimales Gebiet für roadster
Nachdem wir August 2013 in die bekannte Aareschlucht, Trümmelbacher Wasserfälle, später in den Herbstferien nochmal in die Richtung zu den Reichenbachfällen (die ab Oktober abgestellt werden) und auf den Grimselpass (wir waren da oben bei bestem Wetter alleine) gefahren sind, haben wir uns vorgenommen, im Wallis einen Besuch abzustatten.
Von Bern kommend, Genfer See Richtung Martigny, kommt die "La Grotte aux Fees". Weiter zu der "Les Gorges de Dunant" und der "Gorges du Trient". Alle 3 an einem Tag gut machbar. Spektakuläre Schluchtenwege, manches wäre in D in dem Zustand gesperrt. Anschließend Richtung Sion/Sitten hoch und Aprikosen gebunkert.
2021:
Durch eingeheiratete Verwandtschaft war die Möglichkeit für eine Ferienwohnung in den Bergen. Die wird fast nur zum Skifahren genutzt und ist im Sommer frei. Nun ohne Kids, bei super Wetter für den ZZZ optimal, eine super Sache.
Anfahrt über Luzern, Meiringen, Grimselpass, da die N1 bei Härkingen schon blockiert war. Der Grimselpass war überfüllt, kein einziger Parkplatz. Bei Überfahrt konnten wir sehen, dass die anderen Pässe auch verstopft waren. So sind wir gleich weiter ins Tal Richtung Sion und nach Veysonnaz zur Wohnung.
Auf der Straßenkarte sind viele schmale Straßen mit vielen Kurven eingezeichnet, die kleine Ortschaften verbinden. Diese teilweise sehr schmalen Straßen sind ohne die Bremser WOWA/WOMO/Radler super zu befahren. Nur wenige Fahrzeuge sind da unterwegs. Die Orte sind oft mit historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten. Besonders die Suonen im Wallis sind eine Attraktion. Der französische Teil der Schweiz ist super um den ZZZ artgerecht zu bewegen, den Suonen/Bisse entlang zu wandern (flach neben Wasserrinnen, über Hängebrücken, schmalen Pfaden an Abhängen) oder richtig hohe Berge erklimmen (auch mit Seilbahn).
In St.Leonard der größte unterirdische See Europas mit dem Boot zu befahren.
Eine schöne Tour war von Fiesch aufs Eggishorn. 98Sfr für 2 Pers. ,die es aber Wert sind.
Val de Heremence zum Val des Dix mit der 4-höchsten Staumauer der Welt.
Es ist also für jeden etwas vorhanden. Die Wohnungen in den Skiorten sind im Sommer preisgünstig, vor Ort die notwendigen Einkaufsläden aber trotzdem offen. Auch Gaststätten und Bars sind geöffnet. Der Vorteil in den Bergen: Anfahrt jeden Morgen und Abend über die kurvenreichen Sträßchen ins Tal und wieder hoch. Für uns jeweils 16km.
Der Sprit ist im deutschen Teil (Richtung Grimsel ab Leuk) bis zu 20 Räppli billiger, Tankmöglichkeiten fast an jeder Ecke, auch im hinterletzten Winkel mit EC-Karte möglich. Die Einkaufsmöglichkeiten wie Bäcker, Metzger, Hofläden sind im deutschen Gebiet viel häufiger anzutreffen und die Vielfalt der Produkte größer. Wir haben manchen Einkauf (vor allem Aprikosen) und immer das Sprit fassen auf die Gegend östlich von Sierre verlegt.
Essen gehen ist generell in der Schweiz teuer. Meine Frau steht auf selber kochen, was in der Ferienwohnung gut möglich war.
Der Konsum des ZZZ über die komplette Zeit belief sich auf 8,1ltr/100km. Was bergauf geht, geht auch wieder runter. Die Geschwindigkeit in der Schweiz ist begrenzt und sollte möglichst eingehalten werden. Eine Überschreitung könnte die Urlaubskasse schröpfen. Schöne Sache: Hier hat nicht jedes Kaff Zone 30 in der Ortsdurchfahrt. Die Lkw sind auf der Landstraße mit 80km/h keine Einbremser. Die einzige mobile Kontrolle sahen wir auf der Rückfahrt am Jaunpass. Die war hauptsächlich für Motorräder. Distanzmessung von unten nach oben zum Pass.
Die Rückfahrt auf Landstraßen Sion, Martigny, Bex, Villars, Col de la Croix, Les Diablerets, Col du Pillon, Gstaad, Zweisimmen, Jaunpass, Fribourg war super, ohne viel Verkehr, fast ohne Blockierer. Ab Fribourg aus Zeitgründen dann die N1 und N2 über Basel zurück.
Resümee: Die vielen kleinen kurvenreichen freien Berg-Straßen im Wallis lassen für den roadster-Fahrer/in keinen Wunsch nach den großen Pässen mit den vielen Womos, Rumtrödlern und unfähigen Fahrzeuglenkern aufkommen.
Es gibt Sehenswürdigkeiten aller Art, kulinarisch hervorragend, Wandern und Spazierengehen, für alle Wünsche was vorhanden.

Nachdem wir August 2013 in die bekannte Aareschlucht, Trümmelbacher Wasserfälle, später in den Herbstferien nochmal in die Richtung zu den Reichenbachfällen (die ab Oktober abgestellt werden) und auf den Grimselpass (wir waren da oben bei bestem Wetter alleine) gefahren sind, haben wir uns vorgenommen, im Wallis einen Besuch abzustatten.
Von Bern kommend, Genfer See Richtung Martigny, kommt die "La Grotte aux Fees". Weiter zu der "Les Gorges de Dunant" und der "Gorges du Trient". Alle 3 an einem Tag gut machbar. Spektakuläre Schluchtenwege, manches wäre in D in dem Zustand gesperrt. Anschließend Richtung Sion/Sitten hoch und Aprikosen gebunkert.
2021:
Durch eingeheiratete Verwandtschaft war die Möglichkeit für eine Ferienwohnung in den Bergen. Die wird fast nur zum Skifahren genutzt und ist im Sommer frei. Nun ohne Kids, bei super Wetter für den ZZZ optimal, eine super Sache.
Anfahrt über Luzern, Meiringen, Grimselpass, da die N1 bei Härkingen schon blockiert war. Der Grimselpass war überfüllt, kein einziger Parkplatz. Bei Überfahrt konnten wir sehen, dass die anderen Pässe auch verstopft waren. So sind wir gleich weiter ins Tal Richtung Sion und nach Veysonnaz zur Wohnung.
Auf der Straßenkarte sind viele schmale Straßen mit vielen Kurven eingezeichnet, die kleine Ortschaften verbinden. Diese teilweise sehr schmalen Straßen sind ohne die Bremser WOWA/WOMO/Radler super zu befahren. Nur wenige Fahrzeuge sind da unterwegs. Die Orte sind oft mit historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten. Besonders die Suonen im Wallis sind eine Attraktion. Der französische Teil der Schweiz ist super um den ZZZ artgerecht zu bewegen, den Suonen/Bisse entlang zu wandern (flach neben Wasserrinnen, über Hängebrücken, schmalen Pfaden an Abhängen) oder richtig hohe Berge erklimmen (auch mit Seilbahn).
In St.Leonard der größte unterirdische See Europas mit dem Boot zu befahren.
Eine schöne Tour war von Fiesch aufs Eggishorn. 98Sfr für 2 Pers. ,die es aber Wert sind.
Val de Heremence zum Val des Dix mit der 4-höchsten Staumauer der Welt.
Es ist also für jeden etwas vorhanden. Die Wohnungen in den Skiorten sind im Sommer preisgünstig, vor Ort die notwendigen Einkaufsläden aber trotzdem offen. Auch Gaststätten und Bars sind geöffnet. Der Vorteil in den Bergen: Anfahrt jeden Morgen und Abend über die kurvenreichen Sträßchen ins Tal und wieder hoch. Für uns jeweils 16km.
Der Sprit ist im deutschen Teil (Richtung Grimsel ab Leuk) bis zu 20 Räppli billiger, Tankmöglichkeiten fast an jeder Ecke, auch im hinterletzten Winkel mit EC-Karte möglich. Die Einkaufsmöglichkeiten wie Bäcker, Metzger, Hofläden sind im deutschen Gebiet viel häufiger anzutreffen und die Vielfalt der Produkte größer. Wir haben manchen Einkauf (vor allem Aprikosen) und immer das Sprit fassen auf die Gegend östlich von Sierre verlegt.
Essen gehen ist generell in der Schweiz teuer. Meine Frau steht auf selber kochen, was in der Ferienwohnung gut möglich war.
Der Konsum des ZZZ über die komplette Zeit belief sich auf 8,1ltr/100km. Was bergauf geht, geht auch wieder runter. Die Geschwindigkeit in der Schweiz ist begrenzt und sollte möglichst eingehalten werden. Eine Überschreitung könnte die Urlaubskasse schröpfen. Schöne Sache: Hier hat nicht jedes Kaff Zone 30 in der Ortsdurchfahrt. Die Lkw sind auf der Landstraße mit 80km/h keine Einbremser. Die einzige mobile Kontrolle sahen wir auf der Rückfahrt am Jaunpass. Die war hauptsächlich für Motorräder. Distanzmessung von unten nach oben zum Pass.
Die Rückfahrt auf Landstraßen Sion, Martigny, Bex, Villars, Col de la Croix, Les Diablerets, Col du Pillon, Gstaad, Zweisimmen, Jaunpass, Fribourg war super, ohne viel Verkehr, fast ohne Blockierer. Ab Fribourg aus Zeitgründen dann die N1 und N2 über Basel zurück.
Resümee: Die vielen kleinen kurvenreichen freien Berg-Straßen im Wallis lassen für den roadster-Fahrer/in keinen Wunsch nach den großen Pässen mit den vielen Womos, Rumtrödlern und unfähigen Fahrzeuglenkern aufkommen.
Es gibt Sehenswürdigkeiten aller Art, kulinarisch hervorragend, Wandern und Spazierengehen, für alle Wünsche was vorhanden.