Preisentwicklung in Deutschland

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Preisentwicklung in Deutschland

Beitragvon FinZ3 » 17.10.2019 08:15

Hallo zusammen,

immer und immer wieder stelle ich mir die Frage warum so ziemlich jeder BMW preislich dermaßen angezogen hat und vorallem die Frage WARUM?!
Das zieht sich eigentlich so durch egal ob Z3 ab Sixpack, E39 ab 530i, E46 M3, E36 M3 etc etc

Schaut man nämlich mal gute 4-5 Jahre zurück so war in meinen Augen noch ein realistisches Verhältnis gegeben. Schaue ich mir aber ausländische ANgebote an so hat sich dort das Preisgefüge weiterhin im normalen Rahmen gehalten.

Nehme ich z.B. mal einen E46 M3, so zahle ich für einen als Daily tauglichen Wagen in Deutschland ca 20-25k€. Vor 4-5 Jahren lag so ein Wagen noch bei 12-13k€!

Schaue ich z.B. in die USA oder Kanada so kostet dort so ein Fahrzeug irgendetwas zwischen 8-10k€! Ich berücksichtige jetzt keinen Transport,Zoll etc. Mir geht es um die lokale Preisentwicklung. Selbiges in UK, ja es sind Rechtslenker, aber für den lokalen Markt ist das irrelevant.

Interessant wird es aber,dass z.B. 90% der Fahrzeuge hier in D nicht verkauft werden und seeehr lange stehen, ist dies ein Indiiz für überzogene Preise oder keinerlei Nachfrage. Bei keiner Nachfrage sollten die Preise eigentlich sinken.

Liegt es evtl daran das viele mit dem Verkauf Geld verdient haben und die Preisspirale nach oben getrieben wurde und nun das Ende der Spirale erreicht ist? Normalerweise gibt es irgendwann immer einen "Verlierer", nur der müsste sich das natürlich eingestehen und günstiger verkaufen. Das war früher eigentlich immer so,dass man i.d.R Geld verbrennt mit einem KfZ. Anscheindend scheint hier aber die Akzeptanz verloren gegangen zu sein.

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Re: Preisentwicklung in Deutschland

Beitragvon z319i » 17.10.2019 09:28

ja die preise fallen sowieso - ich frage mich ausserdem wer sich heute als spassauto noch einen wagen um 15000 euro leisten kann,

geschweige denn um 50000 !

im prinzip hat man dann meistens ein altes auto - besonders ein 911er von 1983 zb um 70000 euro - keine Klima, kein abs - nix

z3, m3, alte boxster sind ja noch halbwegs modern aber da fehlt mir auch der zugang bei preisen über 20000 euro

und langsam weiss auch jeder dass ein z3 m um 50000 euro nicht von heute auf morgen verkauft ist was

zusätzlich die Kauflust bremst

e30 320 i um 15000 ? :mrgreen:

in willhaben ist ein 316er e30 inseriert - 18000.- eu 90 ps beige und 4 türen - derjenige der das kauft muss noch geboren weden

preislich stabil oder steigend sind cabrios, roadster

grüße ralph
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Re: Preisentwicklung in Deutschland

Beitragvon FinZ3 » 17.10.2019 09:36

stimmt, die E30 Spirale läuft auch an.

Wobei 5k€ für einen guten auch noch ok ist. Aber wie du schon sagst 20k€ für nen altes Spassauto passt nimmer.

Ich sehe mittlerweile das Problem das selbst neuere Fahrzeuge ala M nicht mehr einen realstischen Tiefpunkt erreichen, weil ja schließlich die Vorgängermodelle bereits so teuer sind.

Sprich E46 M3 und E90 M3 sind derart hoch angepriesen so dass die F-Modelle gar nicht mehr darunter angepriesen werden. Wie soll das noch funktionieren? Irgendwann ist ja kaum noch Unterschied zwischem neuen Modell und Gebrauchtwagen. Und da spielt das puristische nicht mehr mit rein. Ab E90 zu aktuellen Modellen ist nichts mehr puristisch.
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Re: Preisentwicklung in Deutschland

Beitragvon chris8322 » 17.10.2019 10:10

Für mein Empfinden ist es einfach Emotion. Ein weiser Mensch sagt mir vor vielen Jahren: Ein Hobby ist dann ein richtiges Hobby, wenn's weh tut, weil dann ist es Leidenschaft. Du laufst über die Alpen und hast danach Blasen an den Füßen (Emotion trifft weh tun). Du kaufst dir eine Rolex obwohl eine Seiko auch die Zeit anzeigt (Nebenbei erwähnt wartest du auf die Rolex ggf. sogar 1 Jahr bis du sie bekommst).

Die Preise sind Emotionspreise, gerade bei den 6-Zylindern. BMW steht meiner Meinung nach für 6-Zylinder Sauger. Das ist Fahrspass, das ist Emotion und auch inzwischen ein wenig Luxus. Da spielt dann der Kilogrammpreis vom Auto nach 20 Jahren keine Rolle mehr. Kommendes Wochenende ist bei mir die Classic Expo, auf der vermutlich wieder unzählige alte Porsches zu Preisen > 50k verkauft werden. Letztes Jahr waren die Preise für zum Teil schlecht renovierte Autos schon hoch angesetzt. Aber würden sich nicht die Käufer finden lassen, die rein nach emotionalen Aspekten kaufen, würden die Classic Händler auch anders agieren.

LG Christian

FinZ3 hat geschrieben:Hallo zusammen,
immer und immer wieder stelle ich mir die Frage warum so ziemlich jeder BMW preislich dermaßen angezogen hat und vorallem die Frage WARUM?!
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Re: Preisentwicklung in Deutschland

Beitragvon FinZ3 » 17.10.2019 11:31

chris8322 hat geschrieben:Für mein Empfinden ist es einfach Emotion. Ein weiser Mensch sagt mir vor vielen Jahren: Ein Hobby ist dann ein richtiges Hobby, wenn's weh tut, weil dann ist es Leidenschaft. Du laufst über die Alpen und hast danach Blasen an den Füßen (Emotion trifft weh tun). Du kaufst dir eine Rolex obwohl eine Seiko auch die Zeit anzeigt (Nebenbei erwähnt wartest du auf die Rolex ggf. sogar 1 Jahr bis du sie bekommst).

Die Preise sind Emotionspreise, gerade bei den 6-Zylindern. BMW steht meiner Meinung nach für 6-Zylinder Sauger. Das ist Fahrspass, das ist Emotion und auch inzwischen ein wenig Luxus. Da spielt dann der Kilogrammpreis vom Auto nach 20 Jahren keine Rolle mehr. Kommendes Wochenende ist bei mir die Classic Expo, auf der vermutlich wieder unzählige alte Porsches zu Preisen > 50k verkauft werden. Letztes Jahr waren die Preise für zum Teil schlecht renovierte Autos schon hoch angesetzt. Aber würden sich nicht die Käufer finden lassen, die rein nach emotionalen Aspekten kaufen, würden die Classic Händler auch anders agieren.

LG Christian

FinZ3 hat geschrieben:Hallo zusammen,
immer und immer wieder stelle ich mir die Frage warum so ziemlich jeder BMW preislich dermaßen angezogen hat und vorallem die Frage WARUM?!
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Aber meinst Du in den anderen Ländern zählen die Emotionen nicht genauso? Gefühlt wenn man bei Youtube und Co schaut sind die bei deutschen Autos noch deutlich Emotionaler als wir!
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Re: Preisentwicklung in Deutschland

Beitragvon chris8322 » 17.10.2019 11:53

Ich bin bei dir, da zählen die Emotionen sicher genauso. Ich weiß bloss nicht, wie es in den anderen Ländern mit Steuern und sonstigen Kosten aussieht. Wenn in den USA ein Z3 ursprünglich günstiger war als in der EU, dann wird sich diese niedrigere Einstiegshürde vielleicht fortsetzen. Aus Sicht eines Amerikaners ist es für sein Verständnis dann aber trotzdem noch viel.

Bei uns in AT sind Autos wesentlich teurer als in DE. Mit dem Erstkauf zahlst du die NOVA mit. Bei einem neuen V8 Mustang sind das 32 % mehr als in Deutschland. Trotzdem fahren diese Wägen bei uns herum.

Ich denke, dass die Perspektive wichtig ist.

Ich finde die Z3 in DE günstig und würde vermutlich schneller einen kaufen als du, da sie im Vergleich zum österreichischen Markt billig(er) sind. Denn ein heute bei uns erhältlicher gebrauchter Z3 enthält immer noch die NOVA von damals. Und für einen Amerikaner ist auf seinem Markt der Z3 vielleicht gefühlt teuer, aber er will ihn. Schauen wir mit unserer EU-Brille in die USA wirkt der Markt für uns dagegen wiederum günstig.

Kurz gesagt: Ich denke es ist eine Kombination aus Emotion und von welcher Seite man den regionalen Markt jeweils betrachtet. Eine Hypothese :D

FinZ3 hat geschrieben:Aber meinst Du in den anderen Ländern zählen die Emotionen nicht genauso? Gefühlt wenn man bei Youtube und Co schaut sind die bei deutschen Autos noch deutlich Emotionaler als wir!
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Re: Preisentwicklung in Deutschland

Beitragvon Corvus Corax » 17.10.2019 12:55

Moin,

seit einiger Zeit geht die Annahme rum, dass die Preise für z.B. Z3 Roadster anziehen. Ich glaube, in Erwartung steigender Preise stellen viele ihre Verkaufsobjekte mit überhöhten Preisen ein. Tatsächlich gibt es aber oftmals keinerlei Nachfrage für Fahrzeuge mit derart hohen Preisen. Entweder stehen die Fahrzeuge dann endlos lang in AutoScout drin oder die Preise werden deutlich nach unten korrigiert.

Die Frage ist: Woher kommt diese Erwartungshaltung?

Gruß
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Re: Preisentwicklung in Deutschland

Beitragvon FinZ3 » 17.10.2019 13:14

Corvus Corax hat geschrieben:Moin,

seit einiger Zeit geht die Annahme rum, dass die Preise für z.B. Z3 Roadster anziehen. Ich glaube, in Erwartung steigender Preise stellen viele ihre Verkaufsobjekte mit überhöhten Preisen ein. Tatsächlich gibt es aber oftmals keinerlei Nachfrage für Fahrzeuge mit derart hohen Preisen. Entweder stehen die Fahrzeuge dann endlos lang in AutoScout drin oder die Preise werden deutlich nach unten korrigiert.

Die Frage ist: Woher kommt diese Erwartungshaltung?

Gruß


Ja das würde mich auch interessieren. Das die Autos puristischer sind etc stimmt wohl, aber in den 80er Jahren zogen alte Autos auch nicht an weil sie puristischer sind/waren. Denn auch moderne Autos haben Ihre Reize und können Spazzz machen.
Verrückterweise werden einige Autos auch mit der Zeit noch teurer, anstatt billiger ,das ist absurd. Und jeder weiss z.B. wie billig S52 oder Japaner eingekauft wurden, das man da den 3x Preis hinblättert ist ebenso absurd. Um 2-3k€ Gewinn auf deren EK sagt ja keiner was.
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Re: Preisentwicklung in Deutschland

Beitragvon Red Angel » 17.10.2019 19:31

Man darf m.E. bei der Bewertung auch die seit Jahren anhaltende Niedrig-Zinsphase nicht
außer acht lassen, die Viele in Sachwerte, die man vlt. auch noch mit Spaß kombinieren kann,
investieren lässt. Hierzu bei tragen auch diverse Auto-Fachzeitschriften und andere Medien,
die den Leuten permanent erzählen, dass alte Autos eine tolle Kapitalanlage seien; zum Beweis wird
dann die Preisentwicklung bei Porsche angeführt, die mittlerweile für Otto-Normalverdiener
außerhalb des finanziellen Spielraumes liegt. Ich glaube, dass dieser irreale Hype sich bald
totläuft, weil die Klientel kritischer wird und -sollte die Rezession kommen- auch das Geld
eher festhält.

Jürgen
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Re: Preisentwicklung in Deutschland

Beitragvon OldsCool » 17.10.2019 21:50

Alles interessante Punkte. Ich sehe das aktuell so: Wenn ich mir jetzt einen Gebrauchtwagen kaufen wollte, so bis 10 Jahre alt, was bleibt dann?
VW/Audi und sämtliche Submarken sind raus. Entweder Schummeldiesel mit Wertverlust in freiem Fall, oder TSI-Steuerketten-Roulette.
Mercedes? Geschmackssache, und die älteren Modelle haben überdurchschnittliche Rostprobleme und das Design war echt gereatrisch :pssst:
Opel? Imageproblem und die nicht ganz aktuellen Modelle sind "fettleibig" und unausgereift (Bedienung usw...)
Was bleibt also, wenn man nicht auf Fernost-Marken ausweichen will?
-> die soliden, fahrdynamischen BMW mit recht zuverlässigen Motoren (Steuerkettenprobleme wurden sehr kulant und kundenfreundlich behandelt)

Kein Wunder also dass die Bimmer so boomen. Ich fahr aus Überzeugung Z3 und E46, nicht etwa weil ich mir nichts neueres leisten könnte.

Gruß Steffen
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