Emotionaler Wert oder Restwert

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Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon chris8322 » 10.02.2018 22:56

Hallo zusammen,

in den letzten Tagen ist mir auf mehreren Plattformen bewusst aufgefallen, dass Preisvorstellungen beim Verkauf von Zettis regelmäßig zerrissen werden. Da läuft es dann in die Richtung was der Wagen alles nicht hat, oder was keiner will, oder es sind zu viele Km drauf, oder aber die Felgen sind hässlich. Dann kommt noch die grundsätzlich angenommene Profitgier vom Verkäufer ins Spiel.

Als ich mich letztes Jahr für "meinen" Zetti entschieden habe, war es eine emotionale Entscheidung. Ich stand davor und wusste, das ist er und er wird meiner. Ob er nun 1000 mehr oder weniger gekostet hätte, war zu dem Zeitpunkt nicht relevant für mich. Mit rationaler Vernunft hätte ich mir sonst niemals ein 17 Jahre altes Auto angeschafft.

Aus der Sicht heraus würde ich jetzt sagen, dass der Markt sich auf Grund von der sich einstellenden Liebhaberei reguliert. Wer sich aus welchem Grund auch immer für einen 4 Zylinder entscheidet (vielleicht war es das erste Auto?) und dafür einen 5 stelligen Betrag zahlt, dann ist das genauso in Ordnung, wie der Kauf eines 6 Zylinders um 20k. Findet sich zum Preis X kein Käufer, wird der Preis reduziert, bis sich wer findet. Ich denke auch, dass Z-Käufer grundsätzlich nicht komplett blauäugig kaufen und sich vorab schlau machen und der Verkäufer tut das was jeder Verkäufer tut: Versuchen das Beste für sich rauszuholen. Was aus meiner Sicht nichts verwerfliches ist.

Wie seht ihr das? Ist der Z-Markt schon ein Liebhaber Markt, oder seht ihr ihn als einen überteuerten Gebrauchten?
Freu mich auf eure Meinungen, LG Christian
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon ralfistmeinbruder » 10.02.2018 23:33

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht genau was du sagen bzw wissen möchtest,ich versuche aber trotzdem zu antworten. :mrgreen:
Ja,der Z3 ist ein momentan überteuerter Wagen und ja,wenn man etwas überteuert kauft weil man es unbedingt haben will muss es wohl Liebhaberei sein. :roll:
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon chris8322 » 11.02.2018 00:05

ich konkretisier's, war zuerst zu sehr am philosophieren :mrgreen:
Einerseits schreiben z.B. die Klassik-Zeitschriften, dass er die Klassiklaufbahn einschlägt und damit im Wert steigt. Anderseits kommt mir vor, dass genau dieser Wertanstieg in der Realität als so unverständlich angesehen wird. Mich interessiert, wo diese Differenz in der Auffassung oder Sichtweise herkommt.
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon Mach2.8 » 11.02.2018 00:16

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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon batleth » 11.02.2018 01:37

Die vielen positiven Medienberichte haben in den letzten wenigen Jahren sicherlich zum Preisanstieg beigetragen. Ich fände es allerdings schade, wenn Zettis als Wertanalage gekauft werden oder weil sie irgendwelches Potential haben.
Ich empfinde die Preise auch zu hoch. Mein 3.0 hat mal 8900 gekostet, damals überteuert gekauft, weil verliebt. Heute soll er angeblich konservativ gerechnete 12-14k wert sein (vergleichbares bei mobile für 15k). Ganz ehrlich? Ich würde auch heute nicht mehr als 8-9 dafür zahlen wollen. Allerdings will ich ihn nie wieder hergeben und damit steigt ja aber auch der Preis. Große Nachfrage, geringes Angebot.

Mir scheint aber, dass einigen noch nicht aufgefallen ist, dass quasi alle halbwegs begehrten Young- und Oldtimer seit 2012 mächtig im Preis gestiegen sind. Im Vergleich zu Supra, Skyline und anderen Exoten sind selbst Z3M noch human.

Die Diskussionen bei den Angeboten sind ein wenig nervig, das stimmt. Ich verstehe dabei beide Seiten. Auf der einen Seite ärgert es, wenn manches schlechtgeredet wird, auf der anderen Seite ist es der Sinn des Forums, zu diskutieren. Hier geht es nur um Austausch und Kommunikation. Verkaufsplattformen gibt es zu Genüge. In diesem Forum hat man den Vorteil, den Wagen eventuell zu einem besseren Preis abzugeben oder zumindest einen schöneren, persönlichen Kontakt zu haben. Aber dazu muss man einfach in Kauf nehmen, dass das Angebot (positive und negative) Kritik bekommt.
Nach meiner Beobachtung sind aber nur die wenigsten Anbieter enttäuscht, sauer or whatever. Die DIskussionen helfen ja manchmal auch oder treffen dann schwarze Schafe. Gerade wegen letzterem finde ich das sehr wichtig. (Bsp Scheinwerfer RHD, Händler etc)
Die schwarzen Schaffe juckt es am Ende eh nicht, aber jemanden, dem die Kritik zu Herzen geht, wird mehr oder weniger schmerzhaft auch irgendwie geholfen.

Gruß
Martin
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon eisi » 11.02.2018 08:07

Servus!

Beim Kauf eines Neuwagens als T-Car oder Alltagskiste wird hier keiner in irgendeiner Form nach Preis/Ausstattung/Sinnhaftigkeit gefragt bzw. beratschlagt; soweit meine Wahrnehmung.
Meine J-Lo habe ich vor fast sieben Jahren gekauft, nachdem der Verkäufer diese ein knappes halbes Jahr inseriert hatte, "weil zu teuer" (Aussage Verkäufer).
Nach Vertragsabschluss ist er seltsamerweise noch zu einem deutlich höheren Preis angefragt worden.
Was will ich damit sagen?
Jeder Topf findet früher oder später seinen Deckel. Der Wert liegt im Auge des Betrachtets - sprich im Will-haben-Faktor des Suchenden.
Man kann keiner Person unterstellen, dass beim Verkauf nicht alles versucht wird, den Verkaufspreis hochzuhalten; das liegt in der Menschen Natur. Das Gerede um zu teuer bzw. günstig spiegelt sich im Verhältnis Angebot/Nachfrage - siehe derzeit VW-gebrauchte Dieselfahrzeuge Euro 6 und 5 bzw. 4.
Also mein Fazit:
Beratung durch das Forum gerne, eine Belehrung ist es ja keine. Jeder entscheidet selbst, was ihm das Ganze wert ist. In meinem Fall hatte ich eine Schmerzgrenze und die musste ich nicht überschreiten.
Das Gerede um 4-/6-Zylinder lasse ich getrost raus; ich gab dazu auch schon meine subjektive Meinung ab. Subjektiv ist eben nicht objektiv. Ob ein Fahrzeug 4- oder mehr Zylinder, 118 oder mehr PS, Sport- oder andere Sitze haben muss, entscheidet in meinen Augen nur der Käufer und sein Umfeld.
Für mich muss (m)ein Z3
montrealblau mit
6-Zylinder und
Chromline ausgestattet sein.
Hätte ich einen Z3M gewollt, hätte ich einen gekauft.
Amüsant sind diese Themen im Forum allemal, beeinflussen werden mich jedoch nur fachlich versierte Einzelpersonen; und die frage ich persönlich an.
Also: Weiterhin viel Spaß beim Schreiben/Lesen hier und noch mehr auf der Straße mit dem Z3.

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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon triple » 11.02.2018 08:44

Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Wenn ich es richtig deute, werden die meisten Zettis zumindest hier im Forum als Zweit- und Drittwagen und nur im Sommer genutzt. Allein dies zeigt schon, dass die Besitzer an Ihrem Schätzchen hängen.
Es ist eben ein altes Auto mit vergleichsweise hohen Vebrauch, nicht mehr wirklich zeitgerechten Abgaswerten, hat lediglich zwei Sitze und einen Kofferraum, der den Namen nicht wirklich verdient.
Aber er macht Spaß und das ist den meisten hier wohl das Wichtigste. Mir natürlich auch.
Und so wird jede Menge Geld und Zeit in das Auto gesteckt, es wird gepflegt und instandgehalten. Über die Jahre kommen dann schon ein paar Euronen zusammen.
Wenn ich meine Situation nehme, so diskutieren wir gerade, ob wir den bleuen Vierzylinder verkaufen. Daran ist so ziemlich alles erneuert oder getauscht worden, was irgendwie nicht o.k. war. Dach, kompletter Antrieb mit Nebenaggregaten, Innenausstattung, Fahrwerk, Verschleißteile, Audio, Nachlackierungen, Mike Sanders etc..
Aber ich mache mir da auch nichts vor, die Inverstitionen werde ich nicht wiederbekommen. Aber zuviel möchte ich auch nicht verlieren. Dann würde er bleiben und wir haben weiterhin ein zuverlässiges Spaßgerät. Für mich also wohl doch mehr Liebhaberei als ein Investitionsobjekt.
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon Al Jaffee » 11.02.2018 10:48

In Zeiten in denen mit Kryptogeld spekuliert wird mache ich mir immer weniger Gedanken über den Wert von Dingen.
Deren Wert ist auch nicht garantiert.
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon leerer » 11.02.2018 15:01

:sunny:
Was für eine philosophische Diskussion - aber völlig berechtigt bei Autos, die nach Bauch und Herz gekauft und gepflegt werden. Ich sehe auch immer die Spitzenpreise für den ZZZ, nicht nur für die "Großen". Da ich immer noch den Traum eines 2CV im Hinterkopf habe, steht mein ZZZ nun auch schon reichlich lange in den gängigen Seiten. Sicher an der "oberen Kante", wie mobile immer dazuschreibt, aber a) brauche ich für den anderen Oldie jeden Cent und b) wenn ich den nicht bekomme, behalte ich den ZZZ eben, denn er ist ein tolles Auto und ich hege und pflege ihn finanziell und mit dem, was ich selber kann. Das würde ich eh nie wieder rausbekommen. Und irgendwann mag es ja klappen, sonst haben nach meinem Ableben meine Kids etwas davon - wie auch immer :roll:
Auf jeden Fall hatte ich einige Interessenten hier, die aber alle nicht einmal die Hälfte meiner 6500 geben wollten: Scheuerstellen am Sitz, kein Originalradio, "eigentlich wollte ich gar kein schwarz", Rechnungen waren weniger wichtig als die letzten Einträge im Scheckheft,... irgendwie hatte ich den Eindruck, eigentlich wollten die gar nicht kaufen. Auf meine Frage, weshalb sie kein Interesse an den bei mobile inserierten und preisgünstigeren ZZZ bei uns in der Nähe hätten, kam nur "nee: 4000 EUR? Das kann ja nichts sein." Kommentar erübrigt sich :enraged:
Dann fahr ich ihn eben, jetzt mit Winterreifen auch mal im Winter, und im Sommer in die Alpen oder an die Ostsee, oder Bretagne? ... Schaun mer mal.
Gruß
Klaus
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon PeterKro » 11.02.2018 19:11

Hallo,

über die freundlichen Berichte zum Zetti und dessen möglicher "Karriere" als Youngtimer freue ich mich zwar, andererseits irgendwie wollen die leeren Seiten der zahlreichen Magazine in dem Bereich ja auch gefüllt werden.

Samstags beim Brötchenholen schauen ich jedesmal in Zeitschriftenregal, es gibt mittlerweile ja gefühlt 10 Young- und Oldtimerzeitschriften plus diese Tuningmagazine von VW + Co., die sich ja auch mit älteren Modellen der jeweiligen Hersteller befassen.

Das Thema hat sich in Zeiten der Sachwertinflation etabliert, die Szene wächst offensichtlich seit Jahren.

Wir sind eben aus Stuttgart zurückgekommen, vormittags haben wir uns mit Freunden die Motorworld in Böblingen angesehen. Schon erstaunlich, was da immobilienseitig investiert worden ist. Ich frage mich immer, ob die Autohändler auch regelmäßig ihre Mieten zahlen können? :roll:

Bei der Durchsicht des dortigen "Handelsbestandes" heute hatte ich allerdings den Eindruck, dass zumindest beim Elfer eine gewisse Marktberuhigung eingetreten ist.

Genügende Auswahl, sicherlich hohe Preise aber nicht mehr so abgedreht wie noch vor einem oder zwei Jahren, so mein Gefühl. Mag aber auch täuschen, bin da nicht so wirklich tief im Thema.

Bei den Z3 - Angeboten auf Mobile.de muss man sicherlich zwischen Wunschpreis der Anbieter und "hart" gezahlten Euros bei Kaufvertragsabwicklung unterscheiden.

Insofern, "gefühlt" hat mein 2.8 seit Kauf in 2014 auch an Wert gewonnen, meine persönliche Rendite an dem Auto ist aber die Freude am Fahren. :bmw:
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