Elektronik Grundkurs (Projekt Bahnlampe)

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Re: Elektronik Grundkurs (Projekt Bahnlampe)

Beitragvon Bender-1729 » 16.12.2016 01:21

Fertig! Hab mich doch für rot / weiß entschieden. Danke nochmal an alle für die Unterstützung. :2thumpsup:

Den Sockel habe ich auf E14 umgerüstet, was rückblickend betrachtet auch definitiv die besser und unkompliziertere Wahl ist. Als Birne kommt nun eine 2,2 Watt LED-Birne zum Einsatz. Diese ist super geeignet und verbraucht zudem kaum Strom. Auf dem Bild wirkt das ganze auch heller, als es tatsächlich ist, weil meine Handykamera mit den Lichtverhältnissen leider etwas überfordert war. Mir ist übrigens schlagartig klar geworden, warum stoffummantelte Kabel so gut wie ausgtestorben sind. Diese abzuisolieren, ohne dabei die Adern zu beschädigen, grenzt nämlich ans Unmöglich! Gut dass ich mich doch für 3, statt wie ursprünglich vorgesehen, 2 Meter entschieden habe, denn 20 cm hatte ich sicherlich alleine Verschnitt ... :mrgreen:
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Re: Elektronik Grundkurs (Projekt Bahnlampe)

Beitragvon Arminius » 16.12.2016 09:51

Bender-1729 hat geschrieben:Mir ist übrigens schlagartig klar geworden, warum stoffummantelte Kabel so gut wie ausgtestorben sind. Diese abzuisolieren, ohne dabei die Adern zu beschädigen, grenzt nämlich ans Unmöglich!


Hallo Bender,
dafür gibt es dann Fachleute, die können das. :wink:
Aber sehr schön gemacht, wirklich. An der Stelle, wo der Stoffmantel aufhört, hätte sich Schrumpfschlauch sehr gut gemacht.

Mach2.8 hat geschrieben:...Die Verbindung ist aber perfekt, somit würde ich auch ohne Messung das o.k. geben. (Ich hoffe, niemand von den Auszubildenten oder Prüfungskommission liest mit...


Doch. :mrgreen:

Gruß,
Markus
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Re: Elektronik Grundkurs (Projekt Bahnlampe)

Beitragvon Swissbuggy » 16.12.2016 11:52

Und wo baust Du die Lampe nun in den Zetti ein????????? :shock:
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Re: Elektronik Grundkurs (Projekt Bahnlampe)

Beitragvon Bender-1729 » 17.12.2016 16:00

Swissbuggy hat geschrieben:Und wo baust Du die Lampe nun in den Zetti ein????????? :shock:


Ich dachte an die Heckklappe. Wo soll ich die Löcher am besten ins Blech bohren ... ? :mrgreen:
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Re: Elektronik Grundkurs (Projekt Bahnlampe)

Beitragvon Bender-1729 » 08.10.2017 16:02

Hallo zusammen, ich greif mein altes Topic nochmal auf, da Ihr mir damals ja so fachmännisch geholfen habt und ich nochmal eine Frage aus dem selben Themengebiet habe.

Ich habe die letzten Monate das Bauen von Leuchten als gelegentliches Hobby für mich entdeckt und mich auch weiter in das Thema eingelesen. So hab ich mir in der Zwischenzeit z. B. auch noch eine Rohr-Leuchte gebaut (Bilder anbei). Hier habe ich natürlich penibel darauf geachtet, dass die Leuchte sämtlichen Sicherheitsvorschriften entspricht. Das Thema Leuchten aus Metall haben wir hier ja bereits ausführlich diskutiert. :D

Jetzt habe ich letzte Woche auf der Arbeit einen alten Stromzähler abgestaubt. Laut Netzrecherche müsste es sich um einen "Siemens-Schuckert", Modell "W8" aus den 20er / 30er Jahren handeln. Das Teil hat also schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Ich habe bereits versuchsweise mal eine einfache E27-Birnenfassung angeklemmt und der Zähler läuft. Er roch im Betrieb zwar etwas verbranntem Staub, was mich jetzt aber nicht sonderlich verwundert hat, da ich ihn vollkommen verdreckt in einem alten Heizungskeller gefunden habe

Ich könnte mir den Zähler nun gut in Kombination mit einer Wand-Rohrleuchte vorstellen, wo man ihn funktionstüchtig integrieren könnte. Das Teil wirkt halt richtig schön "retro". :D Den Strom müsste man ja einfach nur vor dem Verbraucher (Glühbirne) durch den Zähler durchschleifen. In der Theorie also keine große Sache. Jetzt meine Frage: Spricht irgendetwas dagegen, so ein altes Gerät in einem geschlossenen Wohnraum zu verwenden? Damals war man schließlich nicht so zimperlich, was z. B. die Ausdünstung von gesundheitsschädlichen Stoffen betraf. Auch weiß ich nicht, ob sicherheitstechnisch etwas dagegenspricht.

Danke!
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Re: Elektronik Grundkurs (Projekt Bahnlampe)

Beitragvon Steinbeizzzer » 08.10.2017 17:08

Der Zähler dürfte aus Baketit gefertigt sein da dünstet nichts aus, nach der Zeit sowieso nicht. :wink:
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Re: Elektronik Grundkurs (Projekt Bahnlampe)

Beitragvon Mach2.8 » 08.10.2017 22:46

Solche Stromzähler gibt es heute noch zu erwerben. In geeichter und nicht geeichter Ausführung. In Dreh und Wechselstromausführung.
Zu benutzen als private Zwischenzähler.
Die Gehäuse sind aus Bakelit, später aus Kunststoff gefertigt. Ich habe auch noch einen mit Blechgehäuse.

Den zu verwenden ist kein Problem. Lackierte Kupferwicklungen, Aluscheibe und Lager, keine Schadstoffe. Wenn der innen so staubig wäre, würde er nicht mehr laufen. Das Gehäuse ist isoliert und geschlossen, selbst wenn innen was durchbrennen sollte kommt da kein Brand nach draußen. Nur Gestank vielleicht von dem Lack. Der hat dann natürlich etwas Schadstoffe.
Zu beachten wäre, dass der Zähler auf eine Platte montiert wird die nicht leitend und brennbar ist, da der Anschlußraum nach hinten unter dem Deckel offen ist. Auch eine Zugentlastung der Kabel nicht vergessen.

Die Wasserrohrlampe ist der Knaller. :2thumpsup:
Auf eine solche Idee wäre ich nie gekommen und ich habe als gelernter Elektriker schon manches gesehen und auch selbst ausgeführt.

Viel Spaß und Kreativität. Bin sehr gespannt was du noch so für Ideen hast
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Re: Elektronik Grundkurs (Projekt Bahnlampe)

Beitragvon Bender-1729 » 14.02.2018 21:49

Hallo zusammen, ich habe es nochmal getan und eine weitere Bahnlampe umgebaut. Sie wird als Abschiedsgeschenk von mir und einigen Arbeitskollegen an eine Kollegin verschenkt werden, die bald eine Zeit lang in Mutterschutz gehen wird. Wir kamen irgendwann mal auf das Thema und der Arbeitskollegin hat die Lampe damals so sehr gefallen, dass ich ihr sowieso "bei Gelegenheit" auch mal eine basteln sollte. Die perfekte Gelegenheit! Damit Ihr auch seht, dass ich nicht vollkommen lernresistent bin und mir auch etwas von dem, was Ihr mir geschrieben habt, gemerkt habe, zeig ich Euch die neue Lampe einfach mal. :mrgreen:

Vom Grundaufbau her unterscheidet sich die Lampe eigentlich nicht sonderlich von ihrer Vorgängerin. Ich bin allerdings von Lüsterklemmen auf WAGO-Klemmen umgestiegen. Dass die Lüsterklemme nicht mehr 100% zeitgemäß war, hattet Ihr mir ja damals schon gesagt. In der Lampenfassung sind die Adern selbstverständlich mit Aderendhülsen versehen. In den WAGO-Klemmen nicht. Hier sind die blanken Litzen eingeklemmt. So sollte es meiner Netzrecherche nach eigentlich richig sein. Wenn nicht, korrigiert mich bitte. Damit die WAGO-Klemmen nicht lose in der Lampe rumfliegen, habe ich das ganze dann noch in eine handelsübliche Verteilerdose gepackt. Eine "Projektbox" wie in meiner Rohrlampe hätte mir optisch zwar besser gefallen, aber irgendwie finde ich die Dinger mit ca. 5 € unverhältnismäßig teuer und leider sind sie auch viel schwerer zu finden, während man Verteilerdosen in jedem Baumarkt um die Ecke für rund 1 € bekommt. Das Plexiglas habe ich gegen eine schwarze PVC-Hartschaumplatte getauscht. Die Platte ist bedeutend unkomplierter zu verarbeiten als Plexiglas, so dass ich die Aussparungen diesmal auch etwas passgenauer berücksichtigen konnte. Natürlich ist das Material weicher als Plexiglas, aber da die Platte ja nur 18 x 18 cm groß ist, ist sie trotzdem noch mehr als steif genug, um den Aufbau zu tragen. Beim Anschlusskabel war ich diesmal faul. Das habe ich samt Stecker und Schalter für 17 € fertig bei ebay bestellt. Dafür kann man es kaum selber machen und die Qualität macht auf mich einen positiven Eindruck. Eine Zugentlastung an der Unterseite der Lampe ist natürlich auch wieder mit am Start.

Wie immer bin ich für Verbesserungsvorschläge offen. :)

Ps.: EIne Frage habe ich dann doch noch: Mir fällt beim Durchmessen gerade noch auf, dass die "Tür" der Lampe nicht durchgehend geerdet zu sein scheint. Offensichtlich ist das Scharnier so mit Flugrost überzogen, dass nur noch in bestimmten Positionen eine leitfähige Verbindung zwischen der Tür und dem restlichen Gehäuse vorhanden ist. Irgendwie erscheint mir das nicht konsequent. Wenn ich mir schon so viel Mühe mit der Lampe gebe, soll sie auch 100% korrekt sein. Wär es sinnvoll noch eine Kabelverbindung zwischen Tür und dem Rest de Gehäuses herzustellen, damit die Tür perfekt geerdet ist, oder wäre das übertrieben?
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Re: Elektronik Grundkurs (Projekt Bahnlampe)

Beitragvon Mach2.8 » 14.02.2018 23:20

Eine schöne Leuchte.
Technisch perfekt gemacht. Das Gehäuse ist geerdet, dass die Tür über das Scharnier nicht immer Kontakt hat würde ich nicht als Problem einschätzen.
Die Tür hat bei einem Fehlerfall wie Aderbruch/Isolierschaden keinen direkten Kontakt, sondern das Gehäuse.
Die Abzweigdose ist gut für den Fall (die LED wird nicht heiß), die Wago mit den Klammern sind immer ohne Aderendhülsen zu verwenden.
Alles gut.

Ein sehr schönes und wertvolles Geschenk
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Re: Elektronik Grundkurs (Projekt Bahnlampe)

Beitragvon Bender-1729 » 27.02.2018 22:11

Ich weiß, dass das jetzt vermutlich absolut "Overkill" und doppelt gemoppelt ist, aber irgendwie hat es doch gegen meine Heimwerkerehre verstoßen, dass die Tür nur nach dem Zufallsprinzip geerdet ist. Die Chance, dass hier tatsächlich mal was passiert tendiert ja sowieso gegen Null, aber dennoch ... :mrgreen:

Wenn nichts dazwischen kommt, ist morgen übrigens Geschenkübergabe. Also noch eine Last-Minute Nachbesserung. ;)
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