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Hallo zusammen,

heute findet der bundesweite Blitzmarathon 2015 statt. Es werden sich auch 21 europäische Länder daran beteiligen.

In Deutschland werden zwischen 6 und 24 Uhr mehr als 13.000 Beamte an über 7000 Stellen das Tempo kontrollieren.

Gruß Toni

... in Bayern von Donnerstag, 16. April 2015, 6:00 Uhr bis Donnerstag, 23. April 2015, 24:00 Uhr

Ich bin ein Befürworter dieser Aktion. Sollte öfter stattfinden

Leider stößt das Blitzen bei vielen Bürgern auf Unverständnis. Das hat nichts mit Geldmacherei zu tun, sondern dient der Prävention und der Verkehrssicherheit. Wir können hier in Deutschland froh sein, dass die Verwarnungs- und Bußgelder so gering sind.

Aviator hat geschrieben:Ich bin ein Befürworter dieser Aktion. Sollte öfter stattfinden

Leider stößt das Blitzen bei vielen Bürgern auf Unverständnis. Das hat nichts mit Geldmacherei zu tun, sondern dient der Prävention und der Verkehrssicherheit. Wir können hier in Deutschland froh sein, dass die Verwarnungs- und Bußgelder so gering sind.

Hoffentlich glaubst du nicht auch noch an den Klapperstorch
wenn´s um das Abkassieren geht ,reiten unsere Politiker immer vorne weg .Nun sind die anderen mal mit von der Partie .
Präventation verstehe ich vor Schulen,Kindergärten und 30 Km/h Zonen

sailor hat geschrieben:Hoffentlich glaubst du nicht auch noch an den Klapperstorch
wenn´s um das Abkassieren geht ,reiten unsere Politiker immer vorne weg .Nun sind die anderen mal mit von der Partie .
Präventation verstehe ich vor Schulen,Kindergärten und 30 Km/h Zonen

Solange man sich nichts zu Schulden kommen lässt, muss man auch nicht bezahlen. Natürlich wurde ich auch schon geblitzt. Dann ärger ich mich aber nicht über die Beamten bei der Geschwindigkeitsüberwachung oder die Starenkästen, sondern über mein Verhalten. Dafür habe ich dann zu blechen.
Bei einigen Blitzanlagen verstehe selbst ich nicht, weshalb die dort aufgestellt sind. Andererseits kann ich das Argument, dass vorzugsweise vor Schulen oder Kindergärten geblitzt werden soll auch nicht so stehen lassen. Hauptunfallursache und Killer Nummer eins ist nun mal die Geschwindigkeit, unabhängig von der Örtlichkeit.
Prävention und Erziehung hat nicht immer nur den Sinn, dass Andere nicht zu Schaden kommen. Ein Augenmerk liegt dabei auch auf den Fahrzeuginsassen. Glücklicherweise wird heutzutage, im Vergleich zu früher, seltener im Auto gestorben. Dafür aber leider davor...

Ich möchte keine Diskussion auslösen, denn bei dem Thema bin ich befangen und sehe das etwas anders
Der Sinn, den Politiker dahinter sehen, da gebe ich dir recht, ist auch ein anderer als der, den die Polizei bei ihrer heutigen Arbeit verfolgt

Servus!

Aviator hat geschrieben:Ich bin ein Befürworter dieser Aktion. Sollte öfter stattfinden
Leider stößt das Blitzen bei vielen Bürgern auf Unverständnis. Das hat nichts mit Geldmacherei zu tun, sondern dient der Prävention und der Verkehrssicherheit. Wir können hier in Deutschland froh sein, dass die Verwarnungs- und Bußgelder so gering sind.

Ich finde es äußerst schade, dass nur wir Pkw- und Motorradfahrer das "Ziel der Begierde" sind!
Die Teile sind a.g.O. i.d.R. auf 100km/h eingestellt und der 40-Tonner, der mit 95km/h durchnagelt, kommt ungeschoren davon. Soviel zur Verkehrssicherheit
Im Grundsatz gibt es keinen Diskussionsbedarf: Gestze und Verordnungen müssen eingehalten werden, ansonsten herrscht Anarchie.
Leider gilt das nur für die Kleineren; die Großen lässt man laufen ähmm fahren. Wie im richtigen Leben ...

eisi

Wer hat denn heute alle Blitzer-Marathon-Checkpoints mit der erforderlichen Mindestgeschwindigkeit in seiner Umgebung durchfahren? Voraussetzung dabei: Ihr seid nicht mehr als 42,195km dafür gefahren. Laufzettel inkl. Route dann bitte hier in 4-6 Wochen posten


Nur ein Späßle.
An sich finde ich die Aktion nicht schlecht, aber ich muss eisi auch auf jeden Fall Recht geben!! Ein 40Tonner, der mit 95km/h bei für ihn erlaubten 60km/h auf Landstraßen unterwegs ist, fällt leider durch´s Raster!!

Moin,
dank G 7 Gipfel in Lübeck bleibt Schleswig Holstein diesmal verschont kein Personal.

wenn´s um das Abkassieren geht

....dann würde man so eine Aktion vorher gar nicht ankündigen, denn alles andere ist reiner Aktionismus.

Die Teile sind a.g.O. i.d.R. auf 100km/h eingestellt und der 40-Tonner, der mit 95km/h durchnagelt, kommt ungeschoren davon. Soviel zur Verkehrssicherheit

Diese Aussage halte ich für nicht haltbar.

Die Meßgeräte werden nach der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit an den jeweiligen Meßpunkten eingestellt, d.h. da wo z.B. 70 km/h erlaubt sind auf 80 km/h oder bei erlaubten 100 km/h auf 110 km/h.

Und wenn ein 40 Tonner, der auf einer Landstrasse nur 60 km/h fahren darf, mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen wird, dann wird der mit
sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch angehalten. Warum denn auch nicht? Die Verwarn-/ Bußgeldsätze für Lkw sind gegenüber anderen Kraftfahrzeugen um einiges höher und das ein 40 Tonner auf Landstrassen nur 60 km/h fahren darf wissen die Beamten vermutlich auch.

Gruß Dirk

Servus!

Ich habe letzte Woche mit einem von der PI Straubing gesprochen und der hat mir die von mir getätigte Aussage bestätigt.
Klar, die "Kontrollen mit Anhalten" sind etwas anders aufgezogen. Aber auf einer z.B. Kraftfahrstraße wird niemand angehalten, da steht halt der "Blitzer" und gut ist es. Das wissen auch die Fahrer, die in der zweiten Etage sitzen.
Wenn die Verkehrssicherheit ein ach so großes Anliegen dieser Aktion ist, warum wird dann nicht auch der Abstand bei den Fahrzeugen gemessen und geahndet?
Lkw hinter Lkw und das fast ohne Einscherabstand; in meinen Augen ein brutalerer Verstoß als 10km/h zu schnell zu fahren.

eisi