Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon foZZZy » 28.08.2012 20:37

Hi Günther
Dein ZZZi sah schon auf den Fotos bei mobile verdammt gut aus.
Können doch eigendlich wirklich nur noch Kleinigkeiten zu machen sein, jetzt.
Ich persönlich bin ja der Meinung, ein Auto darf ruhig ein bischen Patina haben, wenn es älter wird -> allerdings hab ich z.B. meine Ledersitze auch dieses Frühjahr mal schön mit Sattelfett eingerieben, damit es nicht zu sehr altert...

Argumente zum P 306 (falls das mit der Tochter kein Scherz war):
-es ist bildschön!!!!
-es ist das letzte P-Cabrio, das noch von Pininfarina in Mailand gebaut wurde, hat also einen gewissen Sammlerwert, zumal ja Sergio Pininfarina letzten Monat leider gestorben ist...ein weiteres P-Cabrio von ihm wird es also nicht mehr geben
-es ist zuverlässig, bis auf die Hydraulikschläuche des E-Verdecks und die Fensterhebermechanik, die manchmal kaputtgehen
-es macht Spaß zu fahren, wenn man nur cruisen will (auch wenn man durchaus durch Kurven prügeln kann, wenn es denn mal sein muss)
-es ist im Moment sehr günstig zu haben

Tip, wenn es der Tochter gefällt:
Nimm mindestens einen Phase 2 (1997-1999) oder Phase 3 (1999-2001), die haben z.B. der Phase 0 (1995) und 1 (1996) stärkere Querlenkerlager vorraus und die Wegfahrsperre ist nicht mehr mit Zahlencode zum Eintippen (was für eine Fehlkonstruktion...), sondern so wie man es erwartet im Schlüssel. Außerdem waren die alten nur nach Euro 1 schadstoffarm und sind deshalb in der Steuer heute ziemlich teuer.
Der 2,0 16V (gab es erst ab Phase 2) ist ein toller Motor mit viel Kraft von unten raus und oben trotzdem drehfreudig, dabei sehr sparsam.
Der 1,6 ist zu schwach!!! und man muss ihn andauernd auspressen, das treibt den Verbrauch hoch und nervt, also nicht kaufen!

Alles Gute
foZZZy
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon Günther » 29.08.2012 09:06

das mit dem P306 war kein Scherz.
allerdings brauche ich das Teil erst im Frühjahr, hat also noch Zeit.
Vielen Dank für deine Tipps zum 306.
Werde meine Tochter sicherlich überzeugen können, denn ein 306 Cabrio ist ihr bestimmt lieber als kein ZZZi. Da bleib ich hart der ZZZi ist für mich und ist auch zu Schade für einen Fahranfänger.

Meinem ZZZi fehlt wirklich nicht viel. Die zwei mini Dellen in der Fahrertür hab ich gar nicht wahr genommen, die zeigte mit der Aufbereiter. Meine alten Augen waren da überfordert.

Bis dann
Günther
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon isabeau » 03.09.2013 10:17

Die Beiträge sind hier teilweise sehr emotional. Nun das ist auch verständlich, denn zum Teil geht es ja auch um ordentliche Summen von Geld.
Aber bleiben wir mal sachlich, und lösen uns vor allem von den vielen "Hörensagen" Beiträgen.
Würde das im Saal bei dem "Hobby" das ich Ehrenamtlich betreibe von einem Zeugen von sich gegeben, würde sofort der Einspruch des Anwalts kommen, und das mit Recht.

Bleiben wir mal bei den Fakten, die wir selbst erfahren haben.
Dazu hatte ich vor einiger Zeit etwas geschrieben, was hier gut passt.


Es ist schon eine Weile her, da hatte ich als Dienstwagen einen BMW 116.
Davor war es ein Alfa Romeo 159 1,9, und jetzt ist es ein Mercedes B Klasse 1.8.
Natürlich waren und sind es alles Diesel.
Da sich alle 3 so im Bereich von 30000 Euro bewegten will ich hier mal vergleichen, was man so für sein Geld bekommt.
Der Alfa ist eigentlich für die Stadt und die Fahrschülerausbildung zu groß und zu schwer.
Es ist eine sehr sportliche und dennoch komfortable Reiselimusine.
Bei seinem Gewicht von 1750 Kilo ist er deutlich schwerer als die beiden andern, die beide so um 1400 liegen.
So verwundert es ja nicht, das der Verbrauch deutlich über denen liegt.
Das aber der Mercedes als zweitgrößtes Auto noch gut einen Liter unter dem BMW liegt verwundert dann schon.
In der Ausbildung ist der Anteil des Stadtverkehrs mit etwa 70 % am höchsten. Der Rest ist Landstraße und Autobahn.
Und da die Mischung immer gleich bleibt und die Fahrer ständig wechseln ist ein Verbrauchsvergleich ohne den Fahrereinfluss durchaus möglich. Die Messungen mache ich immer über mehr als 10000 km Distanz.
So hat der Alfa Romeo mit seinem 150 PS starkem Motor 7,8 Liter verbraucht.
Der BMW hatte 115 PS und einen Verbrauch von 6,5 Litern.
Doch den Vogel schieß klar der Mercedes mit seinem 105 PS Motor ab, denn er unterbietet die beiden noch mal deutlich mit einem Verbrauch von 5,4 Litern.
Das der Alfa mit seinem starken Motor und dem hohen Gewicht einen deutlichen Mehrverbrauch hat liegt auf der Hand, aber der Unterschied bei BMW und Mercedes ist schon erstaunlich.
Wenn man dann auch noch die Getriebeübersetzungen vergleicht, wird es vollends merkwürdig.
Der Alfa ist in den unteren , also hauptsächlich in der Stadt verwendeten Gängen am kürzesten übersetzt.
Mit ihm kann man im verkehrsberuhigtem Bereich die Geschwindigkeit präziese bei 7 km/h einhalten.
Bei dem Mercedes geht es auch noch mit etwa 8-9 km/h . Allein der BMW schafft es nicht unter 10 zu bleiben.
Natürlich alles im 1. und Standgas. Im 2. Und Standgas sind es 14 / 16 / und 20 km/h.
Diese elend lange Übersetzung geht bei BMW auch in den hohen Gängen weiter.
Man merkt es auch auf der Autobahn.
Während Alfa und Mercedes auch den 6. Gang nahezu ausdrehen kommt der BMW da nur träge auf Touren und wenn die beiden Andern locker die Berge hoch ziehen verhungert der BMW gnadenlos.
Klar das der Alfa mit 215 den andern spielend die Rücklichter zeigt, bei den mehr PS. Der BMW erreichte 205 und der Mercedes kratzte an den 200.
Die Leistugsentwicklung der Motoren ist auch unterschiedlich.
Die Homogenste hat der Mercedes. Er zieht völlig undspektakulär und vor allem ohne Lärm und Vibrationen ab Standgas sauber durch. Der Alfa ist da deutlich spritziger, aber auch unhomogener. Er hat noch ein Turboloch beim Anfahren, um dann mit deutlich kraftvollerem Schub loszusprinten. Der BMW ist auch recht homogen, kommt aber an die Laufruhe des Mercedes und auch Alfas bei weitem nicht heran. Kurz gesagt, er vibriert und rappelt ganz schön.
Auch bei der stop start Automatik merkt man einen deutlichen Unterschied. Während man beim BMW ganz klar durch Lärm und Vibration gezeigt bekommt, das der Motor seine Arbeit wieder aufnimmt hat der Mercedes da keinerlei Auffälligkeiten. Man muß schon auf den Drehzahlmesser schauen, will man wissen ob der Motor läuft oder nicht. Kein Lärm...keine Vibrationen, noch nicht einmal beim Starten. Der Alfa hatte dies Automatik noch nicht.
Kommen wir nun zum Fahrgefühl, das die Autos so vemitteln.
BMW wirbt ja immer mit dem Slogan "Aus Freude am Fahren".....Na Ja....die sind wohl noch keien Alfa gefahren.
Bei dem ist Spaß beim Fahren mit eingebaut. Das Fahrwerk ist sehr präziese und dennoch komfortabel. Die Lenkung mit Abstand die Beste und Direkteste. Das wird auch deutlich wenn man sich mal die Lenkradumdrehungen von Mitte bis Volleinschlag ansieht : Alfa =etwas mehr als eine Umdrehung....Mercedes hat 1,1/4 und BMW 1 3/4.
Auch macht der BMW sein Image als Sportliches Auto mit seinem Fahrwerk kaputt. Sportlichkeit gibt es nur ab dem M.
Es ist schlicht gesagt schwammig. Man spürt regelrecht wie viel Gummi da verbaut wurde.
OK das Gummi entkoppelt zwar die Achsen gut vom Aufbau, und so kommen da kaum Geräusche durch , aber das es auch präzise geht zeigt da ganz klar Alfa Romeo. Das gleiche Gummiproblem hat BMW auch im Antriebsstrang.
Die Hardynscheiben sorgen des Öfteren für den guten alten Bonazaaffekt. Es rukkelt beim Anfahren schon deutlich.
Damit haben die Fronttriebler kein Problem.
Doch wir sind bei den Fahrwerken. Es fehlt noch der Mercedes.
Das der Alfa in Punkto Sportlichkeit und Präzision die Maßstäbe setzt verwundert mich nicht allzu sehr, aber das die B Klasse den 1er BMW in diese Kategorie locker einschnupft hat mich dann doch in Erstaunen versetzt.
Wie bei den Lenkradumdrehungen schon zu erahnen ist die Lenkung nur etwas träger als bei dem Alfa. Auch die Fahrwerkabstimmung ist straffer als bei BMW und hat kein Gummiproblem.
Der Mercedes lenkt fast so präziese ein wie der Alfa, aber durch seinen höheren Aufbau und auch wegen der schmaleren Spur kann er im Fahrwerk nicht mithalten. Er hat schon mehr Bewegung im Fahrzeug als der Italiener aber nicht so viel wie der Bayer.
Tja....das ist schon ein Hammer....einen B Klasse ist sportlicher und spritziger zu fahren als der 1er BMW.
Na wer hätte das gedacht. Man muß schon sagen, hätte mir das einer vorher gesagt, hätte ich ihn ausgelacht.
So sind aber die Fakten. Und wo wir gerade beim Fahren sind, die Wintertauglichkeit ist auch deutlich unterschiedlich.
Klar, das der BMW da mit seinem Heckantrieb im Nachteil ist. Er hat weder gegen den Mercedes und erst recht nicht gegen den Alfa eine Change. Wo er längst aufgibt ziehen die beiden Andern locker vorbei.
Kommen wir nun zu den inneren Werten.
Die Unterschiede sind gavierend, und nun wird es vollends peinlich für BMW.
Schon beim öffnen der Türen sehen wir bei dem BMW in der Türfalz die Grundierung durchschimmern. Ebenso ist es wenn wir die Motorhaube öffnen. Ich nenne das Pfuscharbeit beim Lackieren. Das haben die beiden andern Fahrzeuge nicht. Die sind sorgfältig durchlackiert.
In einem Brief an BMW habe ich mich darüber bechwert, und bekam einen Formbrief zurück.
Es ist schon bezeichnend, das dafür ein Formbrief exestiert. Dann ist dies Beschwerde also so oft der Fall, das es sich lohnt einen Formbrief zu entwerfen. In diesem Brief stimmte weder das Kennzeichen noch der Typ und der Tenor der Antwort war, das man bei BMW aus Umweltschutzgründen an unsichtbaren Stellen den Klarlack einsparen würde. Vom Klarlack hatte ich uberhaupt nicht gesprochen, sondern vom Decklack. Und wiso habe ich es gesehen, wenn es doch unsichtbare Stellen sind. Und die Lachnummer schlechthin ist der vorgeschobene Umweltschutz.In einer abgeschotteten Lakierstraße, die gar keine Verbindung zu Aussenwelt hat..HA HA.
Es sind wohl eher Einsparungsgründe, wo irgend ein Yuppiemanager einige Sekunden Bandlaufzeit und ein paar Gramm Lack einsparen will.
Fällt dann der Blick in den Innenraum, springen einem sofort die nackten Sitzschienen des BMW ins Auge, denn die sind bei beiden Andern sauber verkleidet. Hat man auch da gespart?
Und die Sparwut geht weiter.
Einlegeteppiche sind bei Mercedes und Alfa immer drin. Bei BMW nicht.
Und was mit am Boden sofort auffiel, beim Mercedes ist der Wagenboden topfeben, als wenn da einer Estrich eingegossen hätte.
Das ist mir schon bei anderen Mercedes Modellen aufgefallen. Überhaupt ist die Präzision in der Verarbeitung bei Mercedes am besten, während BMW den Alfa da nur knapp auf den dritten Platz verweisen kann. Ziehen wir aber die Materialanmutung herbei, dann fällt BMW deutlich hinter Alfa zurück. Währen Alfa silberig glänzende Teile aus echtem gebürstetem Aluminium fertigt sind die bei BMW aus silber lackierten Plastik.
Den Begriff Kuststoff will man da noch nicht einmal verwenden, denn es wirkt wie billiges Plastik. Und fühlt sich auch so an.
Und allein sie Instrumentenkanzel mit ihrem riesigem Spaltmaß ist einfach nur albern. Sowohl Alfa als auch Mercedes machen das deutlich besser.
Und was mir sehr stark auffiel sind die Unterschiede in der Ausführung der Kofferraumabdeckungen.
Alfa und Mercedes habe in dieser Preisklasse Aufrolljalusien...BMW nur Presspappe. Na ob das so "Premium" ist??
Was man beim Fahren ebenfalls nutzt sind die Bedinisrumente und Kontrolleinrichtungen wie z.B. die Meldelämpchen.
Und wieder ist es BMW die da Einsparen was nur geht. Erst mal die Frage: Wo gehören die Meldungen für den Fahrer hin.
Antwort: Gut sichtbar für den Fahrer in das Instrumentenpanel. Mercedes und Alfa kriegen das hin. Während bei BMW z. B. die Einschaltkontolle für das Licht am Schalter kaum sichtbar sitzt, und die Kontrolle für den Scheibenwischersensor von der Lenkradspeiche verdeckt wird.
Welcher Trottel plaziert die Anzeige unsichtbar hinter das Lenkrad. Auch das Display des Bordkomputers ist bei BMW mikkerig klein, während es bei Mercedes und erst recht bei Alfa um das 4 fache größer, wesentlich besser informiert. Bei Mercedes ist auch noch eine Digitale Geschwindigkeitsanzeige vorhanden.
Nun zu den Sitzen..Was der Alfa da bietet sind keine Sitze sondern Sessel. Uhrgemütlich bei ausreichendem Seitenhalt mit einer Mikrofaseoberfläche die an Alkantara erinnert. Leicht zu reinigen, und auch nach 150000 km mit keinerlei Verschleißerscheinungen.
Bei dem Mercedes ist eine Teillederausstattung, verbaut und die Verstellbereiche von Sitzplatte und Lehne mit Lordosenstützen sind noch etwas größer als bei Alfa. Auch da fällt der BMW deutlich ab, denn zuerst einmal fiel auf, das die Sitzplatte sehr stark nach hinten geneigt war.
Hatte der Tester etwa Übergewicht und mußte das ausladende Heck unterbringen...denn dann passt es. Aber bei Normalgewichtigen wird es schwierig die richtige Einstellung zu finden. Erst das Unterlegen der Schienen an den hinteren Schrauben mit 50 mm Aluklötzen ließ erträgliche Einstellungen auch für kleine Püppchen zu. Auch beim Verschleiß haben die BMW Sitze als einzige einen Befund. Nach etwa 50000 km war die Sitzerkennungsmatte des Beifahresitzes so merkwürdig zerknuddelt das die Sitzfläche aussah wie das alte Sofa von Oma nachdem die Federn durchdrückten. Hat man da auch gespart? Ach ja und noch was ...der Mercedes hat Sitzheizung...Und bleiben wir gleich mal bei Heizung und Klima. Die Spalte gewinnt der Alfa mit klarem Abstand. Während Alfa und Mercedes mit Klimaautomatik arbeiten hat BMW Klimaanlage.
Und was ich mir selbst vorwerfen muß ist, das ich geglaubt habe, das bei modernen Autos wenigstens die Heizung geregelt währe.
Das ist ein Trugschluss, denn es ist lediglich eine Einstellung des Wasserdurchflusses möglich. Auch bei selbsternannten " Premiumherstellern" Wenn sich die Themperaturen ändern z.B. bei Zuschalten der Klimaanlage must du selber nachregeln. Den Mist hatte der BMW drin. Obwohl ich den Verkäufer gefragt hatte ob die Heizung geregelt währe, was der klar bejahte. Im Winterbetrieb ist es erstaunlicherweise der Südländer, der am schnellsten auf Themperatur kommt.
Nach kaum 500 Metern Fahrt kommt schon warme Luft. Das schafft auch der Mercedes nicht und schon gar nicht der BMW.
Das Geheimnis heißt elektrische Vorheizung.....Serienmäßig beim Alfa. Genau so wie Luftfeuchtesensor und Beschlagerkennung, das hat der Alfa alles. Der Mercedes punktet aber klar mit seiner Rückfahrkamera mit Lenkkoppelung und dem aktiven Parkassistenten. Ist schon klasse, das er selber in die Lücke lenkt. Und der nimmt Lücken, wo man manchmal zweifel hat ob das passt. Bei BMW ist die PDC deutlich lauter als bei den Andern, aber die ist auch das einzige was er als Hilfe hat. Alfa und BMW habe PDCs nur hinten, Mercedes rundum. Allerdings ist die akustische Meldung des PDC beim Mercedes so leise und kommt so spät, das sie ziemlich überflüssig ist. Was der Mercedes auch noch bietet ist ein Abstandsradar, welches allerdings des öfteren Fehlmeldungen gibt. Manchmal weiß man absolut nicht was er da wieder gesehen hat.
Kommen wir nun zur Zuverlässigkeit. Da sagt man Alfa ja nach, das sie da Nachteile hätten.
Zuerst einmal halte ich die Autos nur so lange wie die Garantie läuft. Somit interessiert mich das nur so weit als das die Fahrzeuge nach Inspektionen und Reparaturen schnell wieder einsatzfähig sind.
Da muß der Mercedes erst mal gelobt werden. die erste Inspektion ging so schnell, das ich darauf warten konnte.
Und auch eine Reparatur wurde schon am ersten Tag sofort erledigt.....ich kam auf der Beifahrerseite nicht mehr raus...der Hebel hatte sich ausgehängt, so musste ich durchs offene Fenster von außen öffnen. Die Türverkleidung ab, und den Seilzug wieder an den Hebel geklippst, und nach 1 Stunde war es erledigt.
Nach einiger Zeit wechselte ich die Scheinwerferleuchten gegen gute Philips mit mehr Leuchtkraft. Mir war schon des öfteren aufgefallen, das die Fernscheinwerfer unterschiedlich hoch leuchteten. Beim Eindrücken der Leuchte hörte ich ein Einrasten als wenn der Scheinwerferspiegel nicht richtig eingeklippst gewesen währe, Und siehe da , nun war der Scheinwerfer richtig in der Höhe. Kleinigkeiten, die aber auf eine nicht sehr sorgfältige Abnahme hinweißt. Zumidest die Scheinwerfereinstellung hätte man sehen müssen.
Bei BMW hatten wir ja schon den Sitz. Zudem wurde die hintere rechte Tür bearbeitet, weil der Scheibenrahmen sich löste...nur mal nebenbei...das die Scheibenrahmen aus Plastik sind verwundert mich nun auch nicht mehr. Das B bei BMW steht halt für Billig.
Was sehr nervend war ist die Inspektionsanzeige, die alle Nase lang was neues will. Bei Alfa war eine Inspektion alle 30000 fällig, und das war es.
Nur mal so zum Vergleich der BMW hatte nach 68000 km nach der Anzeige die Bremsklötze hinten verschlissen, und die Vorderen waren kurz davor. Bei dem Alfa, einem 350 Kilo schwererem Auto waren die Vorderen bei 118000 fällig und die Hinteren bei 155000. wenn das kein Unterschied ist... Hat man da auch gespart? Und mal ein Wort zu den Bremsen in ihrer Wirkung. Zuerst mal muß man feststellen, das die Bremsanlagen aller schon sehr gut sind. Allerdings ist das Verhältniss von Pedalkraft zur Bremsleistung deutlich unterschiedlich.
Schaut man sich die Bremsanlagen mal an, stellt man fest, das der Alfa doppelt so viele Kolben allein an der Vorderachse hat als die beiden Andern am ganzen Auto. Und so bremst er auch. Mit wenig Pedaldruck lässt sich schon eine spitzen Bremsleistung erzielen, woran die großen Räder auch ihren Anteil haben. Schon Klar, wenn mehr Gummi auf die Straße kommt können auch höhere Kräfte übertragen weden. Nur wenig schlechter in der Bremsleistung aber bei mehr nötigem Pedaldruck, ist der Mercedes. .Allerdings noch weit vor dem BMW der nicht nur den längsten Bremsweg hatte sondern auch deutlich mehr Pedaldruck brauchte.
Bei den Feststellbremsen sind ebenfalls gewaltige Unterschiede
Auch da muß man das Verhältniss von Kraftaufwand zu Wirkung sehen.
Die schlechteste ist im BMW. Hoher Kraftaufwand bei geradezu lächerlicher Wirkung. Schon ein leichtes Gefälle reicht und du brauchst beide Hände um die Bremse so stark zu ziehen das der Wagen auch sicher steht. Das ist bei BMW allerdings nichts neues. Mein Z3 hat eine noch lächerlichere Wirkung.
Da fragt man sich schon ..wie bekommt BMW so einen Mist zugelassen? Es fällt auch auf, das die Feststellbremse in der Bewegung einen viel größeren Hebelweg hat als im Stand. Das weißt klar auf viel Spiel in den Lagerungen der Mechanik hin. Billig eben...
Und bei Alfa....schon deutlich besser aber noch lange nicht gut. Auch 45 Kilo Mädchen bekommen die Bremse gut angezogen , aber mit einer gewissen Anstrengung.
Wie man so was baut zeigt Mercedes...Kraftaufwand ...ein Finger und die Räder stehen. Egal wie stark das Gefälle ist. Das Auto steht ...Basta.
Weiter bei den Reparaturen. Beide, Alfa wie auch BMW hatten mit dem gleichen Problem zu kämpfen. Das Zweimassenschwungrad.
Bei Alfa wurde nach einer Inspektion bei 58000 km das Schwungrad vorsorglich gewechselt, weil der Meister meinte da währe was im Busch.
Bei BMW gab das Schwungrad plötzlich mitten in einer Prüfung den Geist auf. Wir kamen mit Mühe und Not noch zurück zum TÜV.
Bei der Reparatur sah man dann , das es aussah wie eine Taumelscheibe.
Reparaturzeiten waren bei Alfa ein Tag und bei BMW 4 Tage.
Somit kommen wir zu einem sehr großem Unterschied in den Marken, dem Sevice und der Behandung von Kunden.
Als Fahrlehrer gelte ich als Großkunde, denn ich habe einen deutlichen Einfluss auf die Markenentscheidung meiner Schüler.
In der Zeit als ich Alfas fuhr haben so einige meiner Schüler diese Autos auch gefahren.
Das verhalten der Händler war schon extrem unterschiedlich.
Bei der Verhandlung mit dem Verkäufer bei ALFA sprachen wir natürlich auch über andere Autos, denn ich verglich ja auch die Angebote.
Seine Aussagen über andere Marken waren in keiner weise abwertend, sondernso nach der Maxime " Die bauen auch gute Autos, und eine Entscheidung für Alfa ist eine Emotionale" Kein Schlechtmachen anderer Marken.
Das war bei BMW ganz anders. Bei der Abholung im Werk in München kam bei der Unterhaltung über die Verflossenen von dem BMW Menschen die Bemerkung "Ach Alfa sind sie gefahren....und nun wollen sie ein Auto ,das auch fünktioniert."
Was für eine Arroganz. Vor allem ohne jede Grundlage. Und wie sich ja dann zeigte war der Alfa immer noch zuverlässiger als der BMW.
Bei Alfa bestellte ich das Auto komplett mit Fahrschuausstattung, und der Händler lieferte komplett fertig eingebaut.
Das war allerdings vom Händler gemacht worden. Auch die Standzeiten bei Reparaturen oder Inspektionen waren mit 1-2 Tagen sehr kurz, und ich bekam immer einen Ersatzwagen. Und das obwohl der Händler sehr klein war.
Bei BMW war es die Werksniederlassung und es ging schon los beim Einbau der Doppelbedienung.
BMW war dazu nicht in der Lage. Die Anlage wurde zwar von BMW bezuschusst, aber um den Einbau mußte ich mich selber kümmern.
Später, bei der Fahrzeugrückgabe erfuhr ich dann warum BMW nicht selber einbaute. Da beschwerten sich die BMW Leute doch tatsächlich darüber, das bei einem Fahrschulfahrzeug eine Doppelbedienung eingebaut war, die ich auch selber ausbauen mußte, und es einen Schlitz im Teppichboden unter dem Amaturenbrett gab, wo Diese befestigt war. Und da gab es noch ein 10 mm Loch in der Konsole, wo der Schalter saß.
Die wollten tatsächlich 1500.- Euro von mir um die Konsole und den Teppich zu erneuern.....Ich habe sie ausgelacht, und ihnen den Klageweg enpfohlen. Und nur so nebenbei...bei der Abnahme des am Tag voher aufbereitetem Wagen hatte der DEKRA Mensch einige kleine Dellen gefunden. Als ich diese sehen wollte fanden wir sie nicht mehr...Kurz und gut, BMW bekam von mit nur die Bremsbeläge bezahlt , die ja nach BMW Vorgaben über dem Verschleißpunkt waren (Sie hatten noch 3 mm) und das war es.
Nach diesem Vorgang entschloss ich mich BMW in ihrem Sparwahn zu untestützen und brach die Verhandlungen über einen X1 sofort ab. Somit konnten sie sich schon mal dieses Auto einsparen und wie viele, die von meinen Schülern nun nicht gekauft wurden weiß man ja nicht. Ich ging direkt nach Mercedes, die mir dann einen B mit kompletter im Werk eingebauter Fahrschulausstattung verkauften.
Bei dieser Unterhaltung kamen wir auch auf Alfa, und der Mercedes Verkäufer kam fast ins schwärmen.."Alfa ....Ja die bauen richtig schöne Autos....Ein Design zum niederknieen. Wir brauchen uns wahrlich nicht zu verstecken , denn wir bauen schon richtig gute Autos, aber so schön, ...Das können wir nicht." Auch über BMW kam kein schlechtes Wort.
Schon Interessant. so unterschiedlich sind die doch geschulten Menschen. Schult BMW tatsächlich nach der Prämisse, mach die Anderen schlecht damit wir gut da stehen??? Wissen die was für eine mittelmäßige Qualität sie verkaufen?
Wenn ich ein Auto kaufe stelle ich meine Werbung natürlich dann darauf um, so hatte ich bei Alfa nach Werbemittel gefragt, und bekam etwa 50 Poster von verschiedenen Alfas. Bei BMW waren es noch nicht einmal 10. Die Firma LUEG, bei der ich meinen Mercedes kaufte ließ sich da allerdings überhaupt nicht lumpen Ich bekam 3 riesige Deckenabhänger die nun wahrlich nicht billig sind. Bei der Größe von 3X2 Metern aus seidenähnlichem Stoff kosten die so um 200 Euro das Stück . Und natürlich auch Poster; allerdings in Kartonqualität.
Und den Vogel schossen sie bei meinem Sommerfest bei dem ich das neue Auto vorstellte ab.
Außer einigen Kartons mit Werbematerial stellten sie mir auch noch einen bildschönen SLS Roadster für das ganze Wochenende zur Verfügung
Das nennt man Markenbindung aufbauen.
Und die Geschichte findet ihr hier.
http://mannys-fahrschule.com/pages/off-topic.php

So und nun zum Fazit.
Der Alfa ist ein absolut geiles Auto, das die Emotionen anspricht und den ich bei gleichem finanziellem Aufwand sofort wieder Anschaffen würde.
Aber die Kiste ist deutlich teurer im Halten wie auch in der Leasingrate. Und Alfa ...respektieve FIAT tut nichts für Fahrschulen.

Der BMW ist eine billig gebaute Plastikschüssel, die weder Platz hat noch Fahrspaß vermittelt. Die Firma ist in seiner Werksniederlassung sehr Arrogant aufgetreten und auch in der Werkstattleistung weit hinter Alfa zurück. Premium geht anders.

Mercedes ist ein sehr präzieses uns preiswertes Auto. Kaufmännisch die beste Wahl. An den Alfa kommt er im Fahrspaß nicht heran, aber in der Präzision ist er dran und weit vor BMW. Das Verhalten der Menschen in der Firma LUEG, die Mercedes in Essen vertitt ist um Lichtjahre besser als das der BMW Niederlasuung.
Man muß klar sagen...wer einmal hinterm Stern gesessen ... hat den Propeller schnell vergessen.

P.S. Sicher kann man auch den Ausstattungsstandart an den Alfa oder auch Mercedes anpassen aber dann wird der BMW noch deutlich teurer.
Und er ist so das Geld schon nicht wert.

So...und nun zum Abschluss noch was zum Z3. Vom Fahrwerk her ist er zwar komfortabel aber sehr unpräzise.
Zuerst mal liegt das an den Gummiaufhängungsteilen. Warum gibt es da wohl so viel Zubehör zum austauschen.
Zum Zweiten ist die sehr indirekte Lenkung ein Grund. Eine Umdrehung bis zum Anschlag währe allemal genug.
Dann hätte man das Auto wesentlich besser in der Hand. Fahrt mal eine Barchetta oder Spider, dann werdet ihr merken was ich meine. In letzter zeit haben wir so einige neuere Cabrios und Roadster probe gefahren. Was uns auffiel ist bei allen neueren Fahrzeugen, die hohen Türen. Du sitzt nicht mehr so frei wie beim ZZZ da ist die Türoberkante in etwa der höhe der Achselhöhle, und bei den neueren oberhalb der Schulter.
Es wird schwer einen Ersatz für den Zettie zu finden.
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon Al Jaffee » 03.09.2013 10:50

Ich hab den Post noch nicht gelesen.
Er dürfte aber Rekord verdächtig sein.
Hast Du schon einen Verleger ? :wink: :D
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon gerd635 » 03.09.2013 12:52

Ich rate isabeau unbedingt einen Alfa zu kaufen! 8)
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon Steinbeizzzer » 03.09.2013 12:58

Mich wundert es, daß er überhaupt einen :bmw: fährt die sind ja doch nur Schrott :pssst:
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon Al Jaffee » 03.09.2013 14:21

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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon Kreisverkehr00 » 03.09.2013 14:46

isabeau hat geschrieben:Würde das im Saal bei dem "Hobby" das ich Ehrenamtlich betreibe von einem Zeugen von sich gegeben, würde sofort der Einspruch des Anwalts kommen, und das mit Recht.

Gut, dass es hier absolut niemanden interessiert was für tolle "Hobbys" du ehrenamtlich betreibst.

Ich rate dir, liebe isebeau,
kauf dir BITTE ENDLICH einen schwulen Alfa,
verschrotte deinen Z3, denn der ist eh nur BMW-Müll und
hör endlich auf, in einem BMW-Forum ständig von oben herab, BMW-feindliche Kommentare abzulassen!

Es nervt.
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Z3 roadster 1.8 (09/1998)

   
  

Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon isabeau » 03.09.2013 16:50

Ich habe einen Alfa...und einen Lotus und Toyota und Ford und Mercedes und BMW Und noch ein paaar Motorräder, da aber keine BMW.

Die Fakten sprechen für sich, und da bin ich völlig Markenunabhängig.

der ist eh nur BMW-Müll
die Aussage ist für den einser voll zutreffend.

Wer einmal hinterm Stern gesessen kann den Propeller leicht vergessen. :mrgreen:

Gut, dass es hier absolut niemanden interessiert was für tolle "Hobbys" du ehrenamtlich betreibst.


Dich hat es interessiert, sonst hättest du es nicht kopiert. :twisted:
isabeau
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Z3 roadster 1.8 (12/1998)

   
  

Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon Murdock » 03.09.2013 20:09

.....................
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