Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon foZZZy » 13.08.2012 08:34

Hi chris197

Is keine FIAT Werbung, sondern nur ein Hinweis darauf, daß es eben doch ein paar schnelle Kleinwagen gibt.
Ist der Themenbereich Smalltalk und es wird über die unterschiedlichen Autos diskutiert, insofern eigendlich nicht völlig OT.
Ich hab mich hier im forum auch schon positiv über andere Fahrzeuge z.B. (ältere, genauer die 6er Serie) Peugeot geäußert...
Du selbst schreibst: einmal :bmw: immer :bmw: (verabscheuungswürdige Werbung oder einfach nur Meinungsäußerung?)




Ich kanns aber auch anders herum:
Die Marke Mini hat sich meiner Meinung nach mit den Modellen: Countryman (sieht aus, als wäre ET damals doch nicht nach Hause zurückgekehrt, sondern von Alienjägern plastiniert worden: dieses Objekt hat man jetzt anscheinend in der Asservatenkammer wiederentdeckt und man hat Räder dran geschraubt und es wird als Mini Countryman verkauft; in Fachkreisen trägt er deshalb auch den Spitznamen "schrumpelige Kartoffel") und auch (weil mit lächerlichen Spoilern versehen) Coupe + Roadster, selbst aus der Riege der ernstzunehmenden Automobilhersteller herausgekegelt.
Und das Mini Cabrio ist dann zu allem Überfluß auch noch Awardwinner: GayCar of the year... (der grottenhäßliche Peugeot 206CC ist das übrigens auch)
Beim "Originalen" BMW-Mini und dem Clubman stimmte das Design noch , obwohl auch da die Qualität anfangs grottenschlecht war und die Autos erst in sich stimmig wurden, als man (na, was hat man wohl gemacht? richtig:) Peugeot-Motoren eingebaut hat (und ein haltbares Getriebe + die Scheinwerfer nicht mehr in die Haube eingebaut, usw, usw ...)
Außerdem sind Minis in absolut lächerlichem Maße völlig überteuert.
Mittlerweile muss man Minis leider bewerten als Autos für Leute, die sich einfach nur von irgendwelchem Lifestylegeschwätz einlullen lassen und für überkandidelten, kurzlebigen Mode-chichi einfach jede absurde Summe springen lassen; warscheinlich ausschlíeßlich um bei Ihren oberflächlichen Münchener Bussi-Gesellschafts"freunden" mithalten zu können.

BMW 1er (1. Generation):
Es gab wohl im Automobilbau genau 2 Designelemente, die nach Ihrem Vater benannt wurden:
Knudsen-Nase beim Taunus und Hofmeister-Knick bei BMW.
Beides war positiv besetzt und der Hofmeister-Knick ist auch heute (zum Glück) noch Bestandteil der BMW Designsprache.
BMW hat es geschafft, beim 1er ein dritte dazuzugesellen:
Die Bangle-Wampe!
Das ist eher nicht so positiv besetzt...
Zum Glück ist das ja mit der 2. Generation bereinigt worden


PS:
Um meinen Willen zur Neutralität (im Sinne von Nichtwerbung) zu bekunden:
Es gibt auch noch andere schnelle Kleinwagen
z.B. VW Polo GTI oder Suzuki Swift GTi und auch vom neuen Peugeot 208 wird wieder was kommen, um nur einige zu nennen...
foZZZy
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon joe612 » 13.08.2012 09:46

Suzuki Swift Sport kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen: 1.6l 125ps in nem Kleinwagen machen richtig Spaß und relativ sparsam war ich damit auch unterwegs: 6,7l über 30tkm bei angemessener (in dem fall hochtouriger fw)
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon Jacky777 » 13.08.2012 19:52

FinZ3 hat geschrieben:Tja....

der 1er ist wegen Preis und fehlendem Fahrspaß gestorben :shock: :lol:

Ich bin vor ein paar Wochen den Citreòn Zero gefahren, ein rein elektrisches Auto, welches 4 volle Sitze bietet und verdammt nochmal sowas von abzieht. Da sieht man mal wahres Drehmoment :mrgreen: . Der hat iwas um die 50 PS, wo man aber locker 150-170PS aus einem Ottomotor bräuchte, und ja er läuft auch locker mal 160km/h und die Reichweite geht bis 140km, sind auch wirklich realistisch. Das wäre eventuell was für Dich? Allerdings nicht ganz günstig, kostet neu 23.000€. Tankfüllung allerdings 1,50€ :2thumpsup: Für den Alltag reicht die Reichweite mehr als genug. Und die absolute Ruhe beim Fahren ist ein Genuss.

Tja komisch, ich tendiere momentan auch zum Mini...als Cooper Works aber als normale Version. Sind um die 9-10k € zu kriegen mit vernünftiger KilometerLeistung. Und der macht sicherlich ne Menge Spaß. Und vom Unterhalt günstiger als der Zetti und denke angemessen für meinen Jungspuntstatus :mrgreen:

Habe den Diesel/Benzinvergleich nochmal durchgerechnet und Diesel würde sich rechnen, aber der Fahrspaß fehlt mir doch. Trotz wo der 123d eine Rakete sein soll, aber ich finds zu unspektakulär und zu passiv.

Mein Zetti wird dann Saisonkennzeichen bekommen und die Felgen neu gepulvert und paar Dellen raus übern Winter und dann steht er richtig gut da. Kroatien 2013 ich komme, mal sehn ob die Segnung drin ist...

Schöne Grüße an alle :sunny:


Hallo "Jungspunt" *kicher*,

hm mit den Franzosen habe ich ebenso ein Problem wie mit den Italienern. Sorry foZZZy aber ein Fiat kommt mir nicht ins Haus. Mein Dad hatte wie gesagt ne Werkstatt und der sagte mal "diese verbauten Kisten, der nächste darf den abstellen zum Ausschlachten, aber niemals Geld dafür verlangen" Ähnlich dachte er auch über Franzosen.
Das ganze ist eine Zeit schon her, aber ich habe aktuell Kunden die Franzosen fahren und kann die Reparaturanfälligkeit bestätigen. Klar sie sind billiger, aber bei Reparaturen und Ersatzteilen zahlst das doppelt und dreifach drauf.

Habe am WE versucht mit meiner Schwester den Fiat Barchetta meiner Nichte zu verkaufen. BJ 98 wie mein Kleiner, aber nur 128.000 km - wie mein großer, aber Mängel ohne Ende und der Wiederverkaufspreis, den man zumindest als anständiger Mensch verlangen kann, ist so in etwa bei einem Drittel im Vergleich zu einem BMW oder Mercedes.

Ich schlich also mal so rum, sah auch einen 4 Jahre alten Ford Focus mit allem drum und dran, nur eben schon 190.000 km (gut mein 1.8er hat nochmal mehr) - für 5.300 €. Schau ich mir den Neupreis von so einem Wagen mit Vollausstattung an, dann kann ich nur sagen: bleib lieber bei Premiummarke...!

E-Autos habe ich drüber nachgedacht, wahrscheinlich warte ich noch auf was vernünftiges aus dem Bereich BMW und Co. aber bezahlbar. Und letzteres ist der Punkt, wobei ich auch ehrlich bin und sage: in der BRD zumindest zu entwerfen, selbst wenn dann anderswo gebaut (wie bei unserem Z3) ist halt nun mal auch teurer, als in I, F, oder Japan.

Honda und Mazda wären da noch die einzigsten Marken, denen ich etwas über den Weg traue....

ich denke, ich guck mich mal nachher nach einem Mini um,
denn da sehe ich auch schon ältere rumgondeln,
ohne erkennbaren Rost etc. - Qualität hat nun mal seinen Preis.

LG Jacky
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon chris197 » 13.08.2012 23:31

Hi foZZZy!
Also ich wollte dich nicht persönlich angreifen, es hat sich für mich nach einem Verkaufsgespräch bzw. Werbung angehört. Ich darf doch auch mal meine Meinung aüßern, dafür ist doch Smalltalk da :)
Grüße
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chris197
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon foZZZy » 14.08.2012 07:46

Hallo Zusammen
Ich hatte einen FIAT Tipo:
gekauft mit 7 Jahren und 94000km.
Gefahren bis 12 Jahren und 180000km.
Danach an einen bedürftigen Kumpel für 100Euro "verschenkt", da meine Eltern mir Ihren Merc 190 geschenkt hatten und ich es lustig fand, auch mal Merc zu fahren.
Ergebnis: Nach nem Jahr wieder verkauft und den Ulysse gezogen.
Am Tipo war nie was kaputt, außer Querlenker bei 130000km (BMW Querlenker hielten zu dieser Zeit nur ca. 50000km!!!) und nem Kabelbruch in der Stromleitung für den Heckwischer.

Fahre jetzt nen FIAT Ulysse:
gekauft mit 9 Jahren und 154000km
aktuell bei 245000km und 12Jahre
Mängel bisher: Querlenker + Traggelenke, Kühler durchgerostet (ALU-Kühler sind Scheiße, ich fordere die Rückkehr zu Kupfer!!!), Drehzahlmesser tuts nicht mehr und ab und zu ist der Leerlauf etwas instabil (da ich mich um den Drehzahlmesser nie gekümmert habe, könnte es sein, daß beide Fehler in Zusammenhang stehen -> vielleicht irgendein Sensor...?)
Is mir aber egal, da er beim TÜV (gerade neu) zum Glück diesen Mangel nicht gezeigt hat, kann ich jetzt erstmal wieder 2 Jahre damit rumfahren.
Ansonsten: Motor + Getriebe sind trocken und laufen wie ne eins und es schaltet sich butterweich und präzise.

Peugeot 306 Cabrio:
gekauft mit 7 Jahren und 124000km
gefahren bis 10Jahre und 168000km, dann verkauft aus temporärem Zeitmangel (war wie der ZZZi jetzt auch wieder nur ein Spielzeugauto).
Mängel: Fensterhebermechanik Fahrerseite kaputt

DAS WARS!

ABER: Alle 3 Autos sind unglaublich schön!
Sie haben Charakter!
Es war eine Freude mit ihnen zu fahren, sie fühlten sich gut an und ich fühlte mich gut in und mit ihnen!
(Ok, der geilste vom Fahren her war der Porsche 924, aber da die teilweise verbaute Käfertechnik den Fahrleistungen nicht gewachsen war, war andauernd etwas kaputt -> qualitativ das schlechteste Auto, daß ich je gefahren bin: Haltedsauer 2 Jahre)

Der Tipo z.B. war nach dem Sylva Fury, das Auto, das ich bisher am längsten gefahren bin (5Jahre), weil er mir so viel Freude gemacht hat.
Alle anderen Autos waren nur so ca. 1-3 Jahre bei mir, danach hatte ich keinen Bock mehr...

Der ZZZi ist auch ganz OK, aber wenn ich so mitzähle:
Wackelsitze, Diff.aufnahme, Spiegelfüße, Vanos, Querlenker/Traggelenke, usw, usw...

Außerdem finde ich, ein Auto mit einem so beschissenem Geradeauslauf durch absurd breite Reifen, kann man eigendlich nur als Fehlkonstruktion bezeichnen.
Und die Lamellensperre bauen diese Deppen doch tatsächlich ohne Grundsperrmoment!

Sicher, er macht mir auch viel Freude (der Motor ist geil!), sonst wär er längst wieder weg, aber so eine starke emotionale Bindung, wie zu meinen meine FIATs werde ich zu ihm niemals aufbauen können.

Wenn der Ulyssse irgendwann mal nicht mehr ist, dann hol ich mir nen Alfa 166.
Dann werde ich endlich nicht mehr nur im Herzen ein Alfisto sein...


Premium (Naja: Wer auf Marketinggeschwätz reinfällt, ist selber schuld: man verkoste nur mal die heutigen sogenannten Premium-Biermarken aus der Fernsehwerbung an: alles das gleiche langweilige, charakter- und geschmacklose Einheitsgebräu!!!) ist ja gut und schön, aber ich bin mit Ford und FIAT bisher immer gut gefahren.
Ehrliche, faire Autos mit Charakter. (ich schwärme z.b auch noch immer ein bischen vom Sierra...)


Übrigens in der Rückschau:
- FIAT und Alfa waren schon vor Audi verzinkt!
- Alfa hat die verstellbaren Nockenwellen erfunden (heißt bei BMW VANOS und kam erst viel später)
- Alfa hat zusammen mit Bosch die Dieseldirekteinspritzung CommenRail erfunden (hat heute eigendlich jeder Diesel und sogar Audi/VW haben das mittlerweile übernommen, obwohl die doch damals ihr "tolles" Pumpe/Düse-System hatten).
- Die Gulia ist damals der Neuen Klasse und den 02 um die Ohren gefahren!
Es gab hier vor einiger Zeit mal einen Post, wo man alte Aufnahmen vom Nürburgring am Adenauer Forst sah,wo die Leute (Privatfahrer) reihenweise ihre Autos umgekippt haben.
Da waren ganz viele 02 dabei, aber kein einziger Alfa...


Ich nehm ja niemandem übel, wenn er/sie mit ihrem BMW glücklich ist, aber ich wollte nur mal anregen, auch über den Tellerand zu schauen, ob da nicht doch was anderes dabei ist und wie gesagt: eigendlich wollte ich nur zur Kunde bringen, daß es eben doch auch schnelle Kleinwagen gibt...
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon tbsxyzzz » 14.08.2012 19:23

Thema FIAT....also ich möchte dazu auch was sagen. Als Alltagsmobil neben meinem ZZZ hat mich ein ultraalter PANDA 4x4 begleitet, der im Gebirge und im Winter für sehr viel Fahrspaß sorgte :D Wenn mann also dich Schnee wegschippen musste....rein und wegschaffen.
Zu vorhergehenden Postings:
Die Kombination eines ZZZ und eines VW-Busses ist genial. Zumindest dann, wenn man noch Motorräder hat.
Eine wunderbare Saison und bis denne,
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon Jacky777 » 17.08.2012 02:24

Sorry FoZZZy, Du solltest das nicht persönlich nehmen.

Was die Fiat anbelangt, da bin ich nach wie vor der Meinung. Nehme das Fiat auch nicht übel, kostet im Vergleich auch weniger. Dito bei Peugot. Den finde ich noch deutlich schlechter und schön ist so ein 206 oder 307 CC wirklich nicht... Spezl hatte erst den einen, dann den anderen. Beides dann Autos - noch nicht mal 3 Jahre alt und haben die Werkstatt mehr gesehen, als meine 10 und 14-jährigen BMWs.

Fiat ist dann echt lustig, wenn der jung ist. Da bekommt man beim Getriebeschaden mit 20.000 km Leistung und x-fachen Anfrufen auf der Service Hotline (nicht billig) auch schon mal gesagt "wir übernehmen nur 30 % für die Teile). Upsala, das ist kackenfrech bei einem neuen Auto - und Getriebetausch ist nicht gerade wenig Arbeitsaufwand und 30 % aufs Getriebe - das ist eine Unverschämtheit. Alles kämpfen und fechten half nix. Das gleiche Thema hatte ein Bekannter mit einem Alfa Spider - BJ 2000 rum, der staunte nicht schlecht, wieviel km mein ZZZ hat und keine Werkstatt kannte, ausser für Verschleiß.

Es ist einfach so, dass ich der Überzeugung (und aus Erfahrung heraus weis) - auch bei Premium kann es mal "Montagsautos" geben, die sind aber die Ausnahme, die die Regel bestätigen "a weng mehr zahlen bei der Anschaffung - zahlt sich halt später aus". Und wenn Montagsautos bei BMW, Audi und Co. - dann gibt es da aus Kulanz auch mal z.B. bei Audi einen komplett neuen, weil dem einfach zu viel fehlte!

Wackelsitze - hat nur der 1.8er - darf er bei 214.000 km
Ersatzteile kosten um einen € rum

Diff. - singt, läuft aber (nur beim 3.0, beim 1.8er mit 214.000 keine Geräusche)

Spiegelfuß - an meinen beiden Z3's ist kein Rost - liegt es an der Pflege? Beide sind die meiste Zeit ihres Lebens bei mir und das heißt Pflege!

Vanos - auch keine Zicken, an beiden Z3's nicht

Querlenker/Traggelenke: sorry, Verschleiß und liegt auch an der Fahrweise. Beim 1.8er brauchte ich dann mal bei um die 200.000 rum welche...und so manch einer kann berichten, wie sehr die belastet wurden
:mrgreen: Verschleiß soll man/frau auch niemals einem Auto anlasten.

Geradeauslauf?

Mein E30 - verlangte dann mal bei 250.000 eine Lichtmaschine - ansonsten rannte der bei mir 170.000 km ohne Zicken (bis auf eine, wofür ich selbst verantwortlich war) - ich könnte mich heute noch ohrfeigen, dass ich ihn an den Baum gefahren habe! Die E21 davor dasselbe, gut dich waren dann so um die 14 Jahre und zur damaligen Zeit darf man dann mal mit Rost kommen, aber ansonsten haben die keine Werkstatt gesehen. Sieh Dich um, eher siehst Du einen E21 im Straßenbild als einen Fiat-Uno, obwohl der Uno viel jünger ist.

Verzinkt :mrgreen: *lol* weder der 1.8er nach vielen Jahren Winterbetrieb, noch der 3.0 der beim Vorgänger durch 4 Winter marschierte - kennen Rost im Unterboden oder sonst wo ...

Alfa's sind durch die Bank formschön,
aber leider auch gerne in der Werkstatt (kenne da einige).
Mich jucken gerade die neuen Alfa's auch als Zweitwagen,
aber der technisch-mies-Ruf, der Ihnen zu Recht voraus eilt,
der schreckt mich ab.
Etwas zu erfinden heißt nicht, dass es dann in der Praxis gut läuft.


Also ich bin echt zufrieden mit meinen und würde auch wieder Geld für einen Mini/BMW hinlegen, wenn die mir so lange, so viel Freude machen...
und ich nicht jedes Jahr was anders will :D

LG Jacky
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon Asche » 17.08.2012 12:28

Ach ja, die leidige Diskussion: "deutsche Qualitätsautos" vs. "restliche Kfz".

Interessant ist ja, dass die Besitzer "deutscher Qualitätsautos" immer gleich mehrere Kumpel haben, die eine unzuverlässige reparaturanfällige italienische/französische Büchse haben. Noch interessanter ist, dass die Fahrer/Besitzer "südeuropäischer Autos" gleich mehrere Kumpels mit unzuverlässigen und reparaturanfälligen "deutschen Qualitätsautos" haben. Also, wer flunkert jetzt? :wink:

Zum Thema Reparaturanfälligkeit und Zuverlässigkeit in der Statistik:
Die Statistik betrachtet nie das Klientel! Ein gutverdienender Selbstständiger der nen nagelneuen 5er mit Topausstattung fährt, hat auch das Kleingeld ihn jedesmal zur Inspektion zu bringen wen der Bordcomputer darauf besteht und bekommt dann auch nen adequaten Ersatzwagen. Ein Twingo-Fahrer der sein Gefährt als Lastesel nutzt, der fährt die Büchse bis sie stehen bleibt, tritt mal dagegen, repariert sie selber und fährt sie bis zum nächsten defekt. Diese Verzerrung betrachtet die Statistik aber halt nicht.

Meine persönliche Erfahrung mit meinen Autos und den Autos meiner Eltern zusammengefasst:
Am zuverlässigsten war bisher mit Abstand ein Peugeot 205er Cabrio: Bin ich gefahren von 130-230tkm, dabei 1x Antriebswelle getauscht und einmal Kupplungsseilaufhängung abgerissen, sonst nix. Dann verkauft weil ich mehr Leistung wollte.
Am unzuverlässigsten, der alte E28 von meinem Vater: Zweimal Motorschaden in einem Zeitraum von 5 Jahren.
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon foZZZy » 19.08.2012 08:11

Hi Jacky777

Nach 20.000km einen Getriebeschaden?
Dazu meine Einschätzung:
Der Fahrer hat genau 2 Möglichkeiten, negativ auf die Lebensdauer des Getriebes Einfluss zu nehmen und beide betreffen ausschließlich die Synchronringe.
1) Er reißt die Gänge "sportlich" durch wie ein Bekloppter
2) Er prügelt bei noch nicht vollständig stehendem Auto den 1./Rückwärtsgang rein oder bei nicht passender Geschwindigkeit/Drehzahl einen der anderen Gänge.
(Ok: 2 weitere gibt es noch:
a) er lässt das Öl ab nd fährt dann munter weiter
b) er haut deftig mit nem Vorschlaghammer zu)

Alles andere ist mit Sicherheit auf einen Material/Konstruktionsfehler zurückzuführen. Dort eine Kulanz abzulehnen ist geradezu als Unverschämtkeit zu bezeichnen.

Wenn also mit dem berichteten Getriebeschaden nicht die Synchronringe gemeint sind, dann hätte ich den Leuten bei FIAT eine Horde Gutachter auf den Hals gehetzt.
Desweitern hätte ich sämtliche Freunde/Bekannte/Vereinskameraden/Forumsmitglieder usw. dazu aufgefordert, bei der Werkstatt/FIAT-Zentrale/Herrn Agnelli persönlich vorstellig zu werden und einen Shitstorm loszutreten, den die Herrschaften sich so schnell nicht wieder wegwaschen können!


Und noch eins zu Peugeot:
der 206CC ist häßlich und Scheiße!
Die komplette Serie 07 ist häßlich und Scheiße!

Das Peugeot 306 Cabrio und das 406 Coupe sind die letzten guten und schönen Peugeot gewesen, denn die wurden noch in Mailand bei Pininfarina gezeichnet und auch dort gebaut.
Als die Familie Peugeot beschlossen hatte, die Zusammenarbeit mit Pininfarina zu beenden, konnte man die dann folgende Designkatastrophe nur noch als extentiell bezeichnen und zum Glück wurde das ja auch durch den Misserfolg am Markt bestätigt: Selber Schuld, Ihr Blödärsche! Ich freu mich, daß Ihr so schön auf die Schnauze geflogen seit! Baut endlich wieder Autos für Leute mit Leidenschaft für das Automobil und nicht so fette Scheißkarren mit grotesk verzerrten Fratzen!
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Re: Wer kennt diese Leidensgeschichte noch/nich?!

Beitragvon z3-780 » 20.08.2012 12:52

foZZZy hat geschrieben:Hi Jacky777

Nach 20.000km einen Getriebeschaden?
Dazu meine Einschätzung:
Der Fahrer hat genau 2 Möglichkeiten, negativ auf die Lebensdauer des Getriebes Einfluss zu nehmen und beide betreffen ausschließlich die Synchronringe.
1) Er reißt die Gänge "sportlich" durch wie ein Bekloppter
2) Er prügelt bei noch nicht vollständig stehendem Auto den 1./Rückwärtsgang rein oder bei nicht passender Geschwindigkeit/Drehzahl einen der anderen Gänge.
(Ok: 2 weitere gibt es noch:
a) er lässt das Öl ab nd fährt dann munter weiter
b) er haut deftig mit nem Vorschlaghammer zu)

Alles andere ist mit Sicherheit auf einen Material/Konstruktionsfehler zurückzuführen. Dort eine Kulanz abzulehnen ist geradezu als Unverschämtkeit zu bezeichnen.

Wenn also mit dem berichteten Getriebeschaden nicht die Synchronringe gemeint sind, dann hätte ich den Leuten bei FIAT eine Horde Gutachter auf den Hals gehetzt.
Desweitern hätte ich sämtliche Freunde/Bekannte/Vereinskameraden/Forumsmitglieder usw. dazu aufgefordert, bei der Werkstatt/FIAT-Zentrale/Herrn Agnelli persönlich vorstellig zu werden und einen Shitstorm loszutreten, den die Herrschaften sich so schnell nicht wieder wegwaschen können!


Und noch eins zu Peugeot:
der 206CC ist häßlich und Scheiße!
Die komplette Serie 07 ist häßlich und Scheiße!

Das Peugeot 306 Cabrio und das 406 Coupe sind die letzten guten und schönen Peugeot gewesen, denn die wurden noch in Mailand bei Pininfarina gezeichnet und auch dort gebaut.
Als die Familie Peugeot beschlossen hatte, die Zusammenarbeit mit Pininfarina zu beenden, konnte man die dann folgende Designkatastrophe nur noch als extentiell bezeichnen und zum Glück wurde das ja auch durch den Misserfolg am Markt bestätigt: Selber Schuld, Ihr Blödärsche! Ich freu mich, daß Ihr so schön auf die Schnauze geflogen seit! Baut endlich wieder Autos für Leute mit Leidenschaft für das Automobil und nicht so fette Scheißkarren mit grotesk verzerrten Fratzen!



Immer wieder schön deine gequirlte Scheiße in deinen Beiträgen zu lesen. :wink:


Gruß Hans
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