Hallo... ein Neuer schnüffelt mal rein

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Re: Hallo... ein Neuer schnüffelt mal rein

Beitragvon OQ3 » 25.02.2018 22:11

Das Ding ist schon uralt.
Es gab sogar mal ein ganzes Thema mit Berichten von Z3 Unfallberichten in den Medien.
Fand der wohl geil :roll:
OQ3
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Re: Hallo... ein Neuer schnüffelt mal rein

Beitragvon Foreveryoung » 26.02.2018 16:18

... ich hab es zum ersten mal gesehen... wie kann man sowas nur gut finden...
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Re: Hallo... ein Neuer schnüffelt mal rein

Beitragvon Foreveryoung » 03.03.2018 01:56

Heute hatte ich endlich endlich endlich mit dem schweizer Vorvorbesitzer meines ZZZ telefonieren können.

Die Laufleistung meines Fahrzeugs ist definitiv echt und es wurde mir versichert wie viel Pflege und Liebe in das Fahrzeug gesteckt wurde, was man heute auch noch sehen kann.

Ich finde, dass wenn man sich ein so schönes Fahrzeug zulegt, dass man auch noch mit der Absicht kauft es zum Oldtimer werden zu lassen, dann ist das wie eine langjährige Beziehung. Da stellt man ja auch Ansprüche an die Vorgeschichte um gegenseitiges Vertrauen aufzubauen.

Seid dem ich weiß aus welchem Stall mein Pferdchen kommt bin seid heute mit allen Dingen im Reinen und habe keine Restbedenken mehr.

:2thumpsup:
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Re: Hallo... ein Neuer schnüffelt mal rein

Beitragvon Foreveryoung » 05.03.2018 21:55

Mein Gott - der März zieht sich ohne Ende in die Läääääääge - was für eine Quälerei.

https://www.youtube.com/watch?v=Z87NRLxis9c


aber nächste Woche soll es regnen und da wird dann das Salz von der Straße gespült...
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Re: Hallo... ein Neuer schnüffelt mal rein

Beitragvon Foreveryoung » 10.03.2018 19:48

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Re: Hallo... ein Neuer schnüffelt mal rein

Beitragvon Foreveryoung » 11.03.2018 15:25

Um Kratzer an schmalen Stellen zu entfernen wollte ich mir nicht unbedingt gleich einen Longneck kaufen.

Zum Beispiel für das schmale Stück Blech zwischen Kofferraumklappe und Verdeck.

Da würde der Einsatz eines Akkuschraubers völlig ausreichen.

75 oder 80 mm Aufnahmen finde ich aber zu groß, mit denen komme ich grundsätzlich immer irgendwo dran, wo ich nicht drankommen will, selbst wenn es nur Kleberreste vom Abklebband sind die ich auf dem Lack verteile.

Hat hier irgendjemand Erfahrung damit?

Ich habe welche für 40 Euro gefunden, das ist definitiv to much.

https://www.ebay.de/itm/Rupes-Klettpoli ... oQJdNOXjQQ

Auch die Billigangebote von 2,59 Euro hinterlassen bei mir keinen vertrauenswürdigen Eindruck, mal davon abgesehen, dass der Durchmesser viel zu groß ist.

https://www.ebay.de/itm/MATCC-7pcs-80mm ... 3020683014
Kennt ihr da was passendes?

Wie gesagt, ich suche ein System mit einem Durchmesser im Polierschwamm von max. 40 mm.

Danke und Gruß

Markus
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Re: Hallo... ein Neuer schnüffelt mal rein

Beitragvon Foreveryoung » 12.03.2018 22:58

Welches Lackdickenmessgerät benutzt ihr wenn Ihr Eure Smartrepairs selber durchführt und/oder den Lack poliert? Ich will nicht zu viel ausgeben?
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Re: Hallo... ein Neuer schnüffelt mal rein

Beitragvon batleth » 13.03.2018 10:17

Du brauchst nicht unbedingt ein Lackdickenmessgerät, denn der Klalack ist dick genug für viele Polituren. Selbst gemessen!
Könnte natürlich sein, dass deine Vorbesitzer sehr oft und viel poliert haben... dann könntest du bei einer Lackierer das mal messen und prüfen lassen.

Im normalen Zustand sollte die Lackdicke bei etwa 140-160µm liegen. Der Klarlack endet bei etwa 100µm.

Es wäre jedoch nicht so sinnvoll, auf eine gute Poliermaschine zu verzichten und dafür das Geld für ein Dickenmessgerät auszugeben. Ein halbwegs ordentliches Gerät (zb. Etari) kostet ab 100€. Ich hab mich nach längerer Recherche für das MD 07 entschieden.

Ich habe nur am Anfang mal ein Politurset für den Akkuschrauber genutzt und kann es nicht empfehlen. Es ist nicht nur unhandlich und anstrengend, sondern auch einfach nicht zielführend (Hologramme etc).
Eine einfache Poliermaschine (ich mag Exzenter) mit sehr gutem Poliermittel und hochwertigen Pads sind mMn sinnvoll. Wenns nicht gerade das aller billigste Teil aus Ebay ist, dann lässt sich bei eigentlich jedem Gerät die Drehzahl gut einstellen. Die Unterschiede liegen dann meist nur beim Gewicht. Ich bin noch recht fit und nehme gerne ein größeres und schwereres Gerät zum kleineren Preis (<100€).
Die Verbrauchsmittel waren jedoch teurer als das Gerät selbst. Entscheidend sind immer noch die Materialien, die direkt am Lack arbeiten.

Gruß
Martin
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Re: Hallo... ein Neuer schnüffelt mal rein

Beitragvon Foreveryoung » 13.03.2018 13:09

Hallo Martin,

danke für die fachkundige Antwort.

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mir nicht doch ein Lackdickenmessgerät zulegen werde, da bei der Bearbeitung von einzelnen Kratzern doch tiefer gegangen werden muss. Gerade als Anfänger würde ich mich besser damit fühlen.

Die Poliermaschine werde ich auch ein wenig größer wählen.

Ich würde dann noch Wert auf folgende Features legen.

Langsamer Anlauf, Hub mind. 8-10 mm.Vielleicht nicht gleich 20 mm, als Anfänger kann man doch viel kaputt machen.

Für 160 Euro sollte man schon was schönes bekommen: ruhiger Lauf, nicht zu laut, genug Power...

Den kleinen Akkuschrauberaufsatz wäre ausschließlich nur zur Behandlung von Kratzern an schmalen Blechstellen.

Aber an solchen Stellen kann man auch gut mit Handhilfen oder nur dem Finger + Tuch polieren.

Ich glaube, dass wenn man die Abstufung heavy cut (1100 Körnung) - medium (2200 Körnung)- High gloss (3500 Körnung) sollten eigentlich alle Hologramme rausgehen.

Man sollte aber erst prüfen, ob die 2200 Körnung ausreichend ist. Zu der stärkeren Politur kann man später immer noch zurückkommen.

In ein paar Videos habe ich gesehen, dass die sich in Extremfällen (Kratzer) mit dem Lackdickenmessgerät an das Machbare rantasten. Man hat auch gesehen, das Kratzer nicht immer rausgehen aber immer minimiert werden können.

Gruß

Markus
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Re: Hallo... ein Neuer schnüffelt mal rein

Beitragvon 1Neuner-Matze » 13.03.2018 15:37

Puhh...

Also... ein lackdickenmessgerät brauch man zum Polieren oder auch mal einen kratzer ausschleifen Nie !!
Wozu auch die werte sind dafür völlig irrelevant.

Die Gefahr das man in der Fläche eine Klarlackschicht durch poliert ist gegen NULL, einzig an allen kanten, sicken usw, also an den stellen an denen technisch bedingt sowieso weniger klarlack ist Besteht die gefahr das nach 15 jahren 1x die woche polieren evtl die klarlackschicht am ende ist...
Aber an den stellen kann ich auch mit dem gerät nicht messen...

Aber an diesen stellen sollte ich mit der Poliermaschiene eh "nicht zu oft" drübergehen.

Als anfänger ist immer eine Exzenter Maschine die bessere wahl, der Hub ist jetzt nicht sooo entscheidend.

Auch reichen 2 Polieturen völlig aus, eine mit schleifpartikeln, um auch mal angeschliffene stellen zu polieren und eine Hochglanz/Finish politur.
Bei Silber ist übrigens die gefahr der Hologramme fast zu vernachlässigen, wichtig ist gleichmäßig zu polieren, also eine fläche immer komplett, nie "kreuz und quer" sondern im Idealfall Horizontal und vertikal ... aber nucht durcheinander sondern nacheinander.

(richtige) Kratzer lassen sich übrigens nicht rauspolieren, sondern sollten/müssen immer (nass) angeschliffen werden und da wirds als anfänger knifflig, aber ein lackdickenmessgerät ist hier keine hilfe

Knete ist auch ein schönes Mittel, aber nur in bestimmten fällen....und man muss sie richtig handhaben....Kann man sich als Anfänger getrost sparen.

eine gründliche (hand) reinigung und anschliessendes vollständiges trocknen ist vor jeder Politur wichtig, anschliessend versiegeln... ob wachs, Nano oder Hybridversiegelung ist "geschmacksache"
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