Hallo Dirk,
mit´m M ist das ja wohl auch kein Wunder...
Trotzdem weiss ich was Du meinst.
Fange ich also auch mal an:
Mit 12 Jahren vom Onkel in der Oberpfalz "angefixt", damals in den Ferien, die ich als Kind regelmäßig dort verbrachte, mit der NSU Quickly rumgedüst,
mit 15 kam dann seine alte Triumph 200er (1-Zylinder- Doppelkolben, 17 PS, was es damals nicht alles gab..) dran, damals natürlich alles ohne Helm oder sonstwas über die Schotter- und Feldwege gedüst, aber ich denke ich hab´s dabei gelernt.
Dann der offizielle Teil :
Yamaha RD 50 M,
mit 18 eine Yamaha RD 200 (Giftiger Zweitakter mit offiziell 17 PS, hab aber alle CB 250er damit platt gemacht

)
die darauffolgende CB 650 hab ich nach einem Jahr mit durchgescheuerten Fußrasten wieder verkauft- in dem Alter kennt man nur den digitalen Gasgriff- 0 oder 1. Wahrscheinlich lebe ich nur aufgrund dieser Einsicht noch...
Danach stand immer irgendeine Enduro (XT 250, XL 185, XL 500) in der Garage oder später auch hinten auf dem selbstgebauten Wohnmobil.
Mit ca 30 Jahren habe ich dann günstig eine Yamaha XV 1000 (TR 1) erstanden, ein genialer 2-Zylinder , längs verbaut und mit 73 PS genug Leistung für ein leichtes Motorrad. Die stand lang ´rum und wurde einfach aus Zeitmangel kaum bewegt..Schade drum.
Das letzte Moped, das ich mir sogar neu leistete, war eine Yamaha XJR 1300 RP06 BJ ´02.
Ein absolut geiles Gerät mit Leistung aus Hubraum ohne Ende. Trotzdem musste ich irgendwann (2010) feststellen, dass die Zeit zum regelmässigen Fahren und damit auch die Übung einfach fehlte. Da ich in der örtlichen Feuerwehr aktiv bin und da im Spessart nicht nur einen Mopedfahrer von der Strasse gekratzt habe, siegte die Vernunft bzw. Angst, es könnte mir genauso ergehen.
So gelangte ich also zum Zetti...- und ich hab als Ziel irgendwann auch einen MRoadster!!!
Gruß Thomas