Hallo, bei einem Fahrzeug, welches mittlerweile mindestens (!) 17 Jahre alt ist und das im Winter bewegt wurde, ist mit Sicherheit Rost zu finden. Auch bei einem Z3.
Wer es nicht glaubt:
Hier und in den nachfolgenden Beiträgen einige mögliche äußerliche Anzeichen:
https://www.z3-roadster-forum.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=33726&start=39Hier geht es weiter, so kann es dann unten drunter aussehen - oder auch schlimmer.
https://www.z3-roadster-forum.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=33726&start=65Und irgendwann flippt man aus und die ganze Schei...e fängt an.
https://www.z3-roadster-forum.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=33726&start=86Daher würde ich bei dem mittlerweile doch nicht mehr so jungen Z3 entweder ein absolut sauberes, nachweisbares Sommerfahrzeug mit entsprechendem Aufpreis kaufen
oder das Auto vor dem Kauf auf eine Bühne nehmen, Räder ab, Radhausschalen raus und mir den Zustand der dahiner liegenden Bleche genau ansehen.
Die müssen dazu aber auch gereinigt werden, ansonsten lassen sich Dreck und Rost teilweise kaum voneinander unterscheiden.
Bei der Gelegenheit "Auto auf Hebebühne" kann man natürlich gleich den Unterboden prüfen (Rost und Differenzialaufnahme), Fahrwerk und Bremsen.
Wenn das alles OK ist, sollte man beim abgebockten Auto noch einmal die Wagenheberaufnahmen herausnehmen. Wenn man von unten um die Löcher der Karosserie schaut, sollte es auch da nicht so aussehen, wie es bei mir aussah.
Wenn alles passt - freuen und kaufen. Wenn nicht - bleiben lassen. Ein schlechtes Auto reparieren zu wollen wird definitiv teurer, als es ein gutes Auto ist und teurer als man denkt, wird es sowieso
Viele Grüße,
Thomas (der erst blind vor Liebe war und dann viel Lehrgeld zahlen musste)