Emotionaler Wert oder Restwert

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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon Metro » 11.02.2018 19:36

Als ich meinen Z3 neu gekauft habe, habe ich den Neupreis keinen Augenblick bereut. Ich habe ihn immer noch und werde ihn auch nicht verkaufen. Deshalb sind die Preisdiskussionen für mich nur Theorie.
Wenn jemand bereit ist, für seinen Traum eine gewisse Summe auszugeben, dann ist es klar, dass der Markt sich anpasst. Es werden nicht mehr zZz auf unseren Straßen. Angebot und Nachfrage sind hier voll in Aktion.
Ich finde es nicht schlimm, dass ein Verkäufer den bestmöglichen Preis erzielen will. Das will der Käufer doch auch!
Metro
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon nog » 11.02.2018 20:38

batleth hat geschrieben:
Mir scheint aber, dass einigen noch nicht aufgefallen ist, dass quasi alle halbwegs begehrten Young- und Oldtimer seit 2012 mächtig im Preis gestiegen sind. Im Vergleich zu Supra, Skyline und anderen Exoten sind selbst Z3M noch human.



Das ist eine Entwicklung die sich unter anderem auf die Euro-Krise zurückführen lässt. Was hat Griechenlands hohe Staatsverschuldung mit unseren Autos zu tun? Klingt sehr weit hergeholt - ich weiß - aber die Nullzinspolitik der EZB macht viele klassische Investitionsmöglichkeiten für den Durchschnittsbürger unattraktiv, also sucht man nach Alternativen und was bietet sich da besser an als ein Auto welches man fahren kann, einem Spaß bringt und dabei noch den Wert behält. Wenn man die Unterhaltskosten miteinrechnet ist ein regelmäßig bewegter Z3 mit ein paar Ausnahmen (M Modelle z.B.) eine höchstens mittelmäßige Anlage, aber da macht man die Rechnung ohne die Emotionen.
Und da wäre man schon beim nächsten Punkt. Warum steigt nach dieser Logik der Fiat Multipla nicht im Wert, der ist ja noch viel praktischer! Den wollte aber nie jemand freiwillig fahren, ein Z3/Supra/Skyline/E30M3 ist hingegen in den Augen vieler ein "Traumwagen". Eben dieser emotionale Wert lässt sich ganz gut erkennen wenn man das Auto (z.B. Z3) mal mit einem weniger interessanten Auto aus der Zeit mit ähnlichem Neupreis (z.B. E36 Coupé) vergleicht. Was kostet ein E36 320i, und was ein Z3 2.0i? Die Differenz kann man meiner Meinung nach ganz klar als emotionalen Wert betrachten.
Um es kurz zu halten, weitere preistreibende Faktoren sind Diskussionen über autonomes Fahren und Elektromobilität, man will ja schließlich die letzten Jahre des selber Fahrens in einem Auto genießen was genau dafür gemacht wurde - Freude am fahren :bmw:
Ein preisbremsender Faktor ist der Neuwagenmarkt; wenn ich ein Auto mit dem gleichen Fahrgefühl fürs gleiche Geld auch als Neuwagen bekomme, warum dann den 15 Jahrealten Gebrauchten kaufen. Die Prämisse die dafür jedoch nicht erfüllt wird: ein Auto mit dem gleichen Fahrgefühl.
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon batleth » 11.02.2018 21:00

Ich weiß nicht so recht... was du schreibst, wird recht häufig behauptet.
Gibts hier wirklich welche, die sich den Wagen als Anlage gekauft haben, weil ihnen die Zinsen zu niedrig sind? Wenn überhaupt, dann nur ein kleiner Teil.
Würde eher sagen, dass die Leute dank guter Wirtschaftslage im Moment einfach die finanziellen Möglichkeiten haben, sich so einen Spaß zu gönnen.
Die Autos, die wirklich als finanzielle Anlage gekauft werden, sind mMn in einer anderen Preiskategorie.
Gerade die japanischen Sportler erleben in den letzten Jahren einen mächtigen Hype. Alle Besitzer, die ich kenne, verbraten bei diesen Wagen sehr viel Geld (Motor-Instandsetzung, Tuning, Rückrüstung auf Original, Fahrwerksrevision etc), weil Ersatzteile teuer und schwer zu beschaffen sind. Supras und GTRs sind Geldvernichtungsmaschinen. Trotz Wertsteigerung macht man auch mit diesen speziellen Wagen mehr Verlust als Gewinn. Aber die Jungs haben einfach Bock drauf. Es sind Autos, die nicht so synthetisch sind und an denen man noch viel arbeiten kann. Keiner meiner Bekannten hat sich ein >280-PS-Wagen gekauft, weil er darin mehr Rendite sieht. Sondern nur, weil sie gerade einen sicheren Arbeitsplatz haben und sich den Jugendtraum erfüllen können.

Gruß
Martin
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon nog » 11.02.2018 22:41

Ja Martin da hab ich mich auch nicht ganz so präzise ausgedrückt.
Ich glaube auch dass die wenigsten ihren Wagen als Anlageobjekt sehen, aber die Kombination von guter Wirtschaftslage und niedrigen Zinsen erhöht halt die Bereitschaft mehr Geld für ein Auto auszugeben da man sich nicht ärgern muss es nicht doch irgendwie sinvoller genutzt zu haben. Allerdings bekomme ich eher die typischen Z3, M3 und alten SL mit als Japaner. Die haben sich die Wagen zwar nicht für Rendite gekauft, aber das Plus an Wertstabilität gegenüber einem Neuwagen oder jungen Gebrauchten ist durchaus ein guter Grund.
Von der Supra / Skyline / JDM Tuning Ecke hier in Deutschland hab ich keine Ahnung aber der Trend in den USA in den letzten Jahren ist eher auf die 25 Jahre Importeinschränkung zurückzuführen, Jugendträume sind die Wagen schon deutlich länger. Oder es liegt auch daran dass von den Herstellern nichts gescheites mehr kommt :pssst:
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon PeWe » 12.02.2018 14:18

na dann oute ich mich mal....

Vor 2,5 Jahren ist ein Sparbrief von mir ausgelaufen für den es damals bei einer Laufzeit von 4 Jahren noch satte 4% Zinsen gab. Meine Bank wollte mir bei einer Neuanlage nur noch 0,75% Zinsen zahlen....also hab ich mir meinen Zetti dafür gekauft und hab es nicht bereut....

So kann es gehen.....

LG
PeWe
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon Stö » 12.02.2018 16:30

Hallo PeWe!
:2thumpsup: Recht so :2thumpsup:
Gruß
Stö (der das immer so ähnlich macht: PS Sparen bei der Sparkasse)
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon tbsxyzzz » 12.02.2018 16:51

...Martin hat sicher Recht und auch alle anderen.
Aaaaaber wir unterliegen einem unglaublichen Trugschluss.
Ein Zettie eignet sich einfach nicht als Wertanlage. M.E völliger Blödsinn. Da muss man, auch wenn die Blättchen dazu raten, in Zetties zu investieren, in völlig andere Dimensionen investieren (also 6-stellig).
Die Grundprinzipien derzeit billigen Geldes, das auf der Suche ist, teile ich.
Der Zettie wird vielleicht mal dann als Investitionsobjekt interessant, wenn wir die Blümchen von unten angucken, wenn es keine Verbrenner mehr gibt etc.pp.
So just my two Cents, Grüße Micha :sunny:
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon Maximum Attack » 12.02.2018 17:15

Hallo,
also ich habe habe mir den Z3 als Wertsteigerungs Objekt gekauft.
Der Z3 steigert nämlich meinen Freizeitwert enorm :2thumpsup: :mrgreen:
Ich habe einfach Spaß daran das Auto zu fahren. Und je mehr ich den Z3 fahre umso mehr erhöht sich auch der Verschleiß. Und die Kilometerlaufleistung erhöht sich natürlich auch. Das heißt ich muss wiederum Geld in die Unterhaltung investieren,und der Wert des Autos fällt weil der Kilometerstand steigt.
Kurzer Sinn lange Rede ich werde nie das Geld bei einem eventuellen Verkauf wieder bekommen was ich zusammen mit dem Kaufpreis im Laufe der Jahre reingesteckt habe.
Macht mir aber auch nix.
Ich fahre einfach und hab Spaß dabei.
Und Spaß kostet halt :wink:
Gruß Jens
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon Stö » 12.02.2018 17:26

Jepp, das seh ich auch so.
Habe mir den Zetti auch nicht als Wertanlage oder zwecks Werzsteigerung gekauft.
Erst recht nicht den lütten 1.8er :lol:
Aber, wer die Story kennt —> ich konnte einfach nicht nein sagen.
Ein damals 15 Jahre altes Auto aus Ersthand, mit komplettem Zubehörpaket (außer dem el. hydr.. Verdeck),
Orig Bestellauftrag, Kaufvertrag und sämtlichen Rechnungen und Serviceleistungen.

Und dann im Gegensatz dazu die „Bankfuzzis“ mit ihrer Finanz-Lebenspyramide, die mir dann noch ne Kapitallebensversicherungen und den 5. Bausparvertrag aufschwatzen wollten und mich als öffentlich Bediensteten im zarten Alter von 50 Jahre zum „Riestern“ bringen wollten :| :twisted:
NÖ, da wollte ich mir lieber den Zetti gönnen. Der Fahrspaß ist durch keinen Zins und Zinseszins zu ersetzen :mrgreen: :2thumpsup:

Die letzten Anrufe von Bankbediensteten verliefen genau so: wollen sie ihr Geld gut anlegen?
Daraufhin meine Frage nach dem Zinsertrag. Antwort: ich hab da was für sie. Ich: Keine Bausparverträge und Keine Lebensversicherung. Antwort vom Banker: ich such Ihnen da mal was raus und melde mich bei ihnen.
—> warte schon seit nem Dreiviertel Jahr auf n Rückruf. Da kommt wohl auch nix mehr. :wink: :2thumpsup:
Bei meiner Frau und ihre Bank läuft s genauso ab. Also- was für s Kind zurücklegen, was in den Erhalt der Immobilie stecken .... und halt fahrbare Sachwerte sammeln :mrgreen:

Gruß
Stö
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Re: Emotionaler Wert oder Restwert

Beitragvon batleth » 12.02.2018 17:28

tbsxyzzz hat geschrieben:Der Zettie wird vielleicht mal dann als Investitionsobjekt interessant, wenn wir die Blümchen von unten angucken, wenn es keine Verbrenner mehr gibt etc.pp.


Nö, eigentlich nie. Wenn kein Verbrenner mehr fahren darf, gibts ja Millionen "Klassiker" die nur noch rumstehen. Seltene 250 GTOs, Bugattis und Flügeltürer sind vielleicht trotz ewigem Stehens noch was wert, aber ein tausend fach vorhandener Zetti sicherlich nicht mehr.
Wenn sich Öl bzw Benzin mal dem Ende zu neigt und der Liter Sprit für vielleicht 10-100€ zu haben ist, werden nur noch die richtig begehrten, teuren, seltenen Oldtimer fahren.
Ich sags schon seit langem: die gefragten Oldis in der Zukunft sind die heutigen verhassten Elektroflitzer. Gerade weil es sie nur in geringer Stückzahl gab. Der Tesla Roadster wird mMn mal ein richtig teurer Klassiker.

Jens sagts ja... jetzt Spaß haben. :sunny: :2thumpsup:
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