Konkurrenz für Zetti

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Re: Konkurrenz für Zetti

Beitragvon batleth » 13.03.2017 16:13

PeterKro hat geschrieben:vor längerer Zeit durfte ich den I8 probefahren, darüber hatte ich hier auch berichtet. Absolut beeindruckend, Fahrdynamik ohne Ende! :wink:


Dito, ich durfte auch schon einen i8 probegefahren. Ich hab das Gefühl, dass der Großteil der i-Flotte noch bei BMW für Werbezwecke genutzt wird. Jedenfalls ein super futuristisches Auto. Tolle Türen, tolle Sitze, geiles Cockpit, tolle Fahreigenschaften. Was mich aber sehr störte, war der synthetische Sound des 3-Zylinders. Da klingt selbst ein 6-Ender im Zetti besser. Dann lieber gleich vollelektrisch wie ein Tesla Roadster.
Die Beschleunigung war gut, aber auch nicht überragend. Im Vergleich zum Tesla Model S P85D ist der Unterschied wie ein 1.9er zum 3.0.
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Re: Konkurrenz für Zetti

Beitragvon Kirke » 13.03.2017 23:37

Hi!

@Thomas aus NL: wenn das Auto Dich nicht vom Hocker haut, solltest Du eine Probefahrt machen :wink: Bist herzlich eingeladen :D

@batleth: mit 53kwh-Akku sind 200km immer locker drin, wenn man defensiv fährt, auch 300.

@z319i: mit dieser Beschleunigung macht jeder Ampelstart Spaß. Solltest Du mal probieren :wink: das Auto wiegt ziemlich genau so viel wie Zetti, hat auch Heckantrieb

@PeterKro: Danke! Auch für mich war i8 die Einstiegsdroge in die Elekrtomobilität. Der Tesla ist aber besser. Hoffentlich bringt BMW bald auch richtige Elektroautos raus.

LG, Kirke
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Re: Konkurrenz für Zetti

Beitragvon Mach2.8 » 14.03.2017 01:21

Die Beschleunigung eines Elektromotors aufgrund des Drehmomentes ist schon extrem.
Laut den Tests die ich gelesen habe, wird aber um die Batterie zu schonen, nach der zweiten vollen Beschleunigung abgeregelt. Das bedeuted, an der dritten Ampel fahre ich schon mit und an der vierten bin ich vorne. Das bedeuted: Die tolle Beschleunigung kann als Argument nicht zählen !!!
Was nutzen die angeblichen 700PS, die laut Gutachten 500 sind, wenn nach der 5. Beschleunigung der Smart vorne fährt? Der Ökogedanke zählt.
Der Energiebedarf und Umweltschaden bei Herstellung und Recycling der Akku, die Haltbarkeit, dazu die Förderung der benötigten seltenen Rohstoffen durch Kinder und Erwachsene unter unmenschlichen Bedingungen in den Anbieterländern berücksichtigt anscheinend niemand. Das möchte keiner der "Retter der Welt" wissen.

Im Nord-Süd Test von AutoBild hat sich der BC auch noch etwas verechnet oder der Fahrer war etwas zu schnell, so dass der nur noch 80km und zum Schluß 60km fahren durfte, um die nächste Ladestation erreichen zu können. Gesamtergebnis: Der Tesla hat 4 Std länger benötigt. Um den Wert zu schönen, hat man dem Verbrenner unnötige Aufenthalte verordnet. Wer sich das leisten möchte, kann das von mir aus tun.

Elektro ist ein schönes Sommerauto.
Im Winter mit Minusgraden, Heizung, Sitzheizung und -sicherheitsrelevant- freie Scheiben, ist das Elektro-ding, egal wie es heißt, untauglich.
Die Ladestationen für die angestrebte Fahrzeugmenge und die benötigte Schnelladeenergie kann nicht einfach so verwirklicht werden. Eine solche Station gibt die Leistung eines kompletten Straßenzuges ab. Wo sollen die anderen Bewohner dann ihren Strom beziehen? Ihre Fahrzeuge laden?
Das Netz gibt das nicht her.

Es gibt da einige tauglichere Konzepte, die aber lobbybedingt nicht berücksichtigt werden.
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Re: Konkurrenz für Zetti

Beitragvon batleth » 14.03.2017 15:23

Naja, also wer von Ampel zu Ampel jedes Mal eine Beschleunigung braucht, dem ist eh nicht zu helfen.
Ich durfte eine längere Tour in einem Tesla mitfahren. Ja, irgendwann wird herunter geregelt. Aber weißt du wie viel das ist? Ein P85D rennt trotzdem jedem normalen Sportwagen bis 400PS davon. Ich durfte auch in einer 450PS Toyota Supra mitfahren. Diese hätte zu jedem Zeitpunkt keinerlei Chance gegen den Tesla. Auch nicht bei 0°C.
Die angegebenen PS sind ebenso schwierig zu vergleichen. Elektro-Antriebe funktionieren ganz anders. Man kann ein Elektroauto mit "100PS bauen" und beschleunigt trotzdem in niedrigen Geschwindigkeiten besser als jeder Lambo. Die Endgeschwindigkeit ist dann viel geringer. Man hat am Stand ein Drehmoment im 4-stelligen Nm-Bereich und bei zb. 100km/h wäre schluss.
Äpfel mit Birnen...

Genau so sind diese ewigen Vergleiche um Reichweite und Ladevorgänge einfach überflüssig. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Und für jeden Einsatzzweck muss das richtige Konzept genutzt werden. Bei dem Versand von Gütern wird doch ebenso auf das Fliegen und das Verschiffen zurück gegriffen. Niemand würde sagen "aber Fliegen ist doch viel besser". Auch hier Äpfel mit Birnen. Der Flug ist schnell, teuer, ineffizient. Schifffahrt ist billig, effizient und sehr langsam.
Genau so sollte jedem bewusst sein, dass Elektroantriebe für lange Reisen und für Güterverkehr auf der Autobahn nicht sinnvoll sind. Und großvolumige Verbrenner sind bei Kurzstrecke und in der Stadt nicht sinnvoll.
Dieses ewige Gebashe gegen Elektro oder Verbrenner ist einfach nur noch nervig.

Mach2.8 hat geschrieben:Im Winter mit Minusgraden, Heizung, Sitzheizung und -sicherheitsrelevant- freie Scheiben, ist das Elektro-ding, egal wie es heißt, untauglich.

Komplett falsch. Hast du dich schon mal mit dem Konzept von Tesla auseinander gesetzt? Die Enteisung im Winter funktioniert einwandfrei. Hier wird genauso Energie genutzt wie beim Verbrenner. Manch einer mag nun sagen "der Verbrenner läuft sowieso und nutzt nur die Abwärme". Richtig, aber dafür ist der Wirkungsgrad auch grottenschlecht.

Mach2.8 hat geschrieben:Der Energiebedarf und Umweltschaden bei Herstellung und Recycling der Akku, die Haltbarkeit, dazu die Förderung der benötigten seltenen Rohstoffen durch Kinder und Erwachsene unter unmenschlichen Bedingungen in den Anbieterländern berücksichtigt anscheinend niemand. Das möchte keiner der "Retter der Welt" wissen.

Stammtischparole?
Prinzipiell hast du Recht, die Gewinneung und das Recycling sind problematisch und noch nicht weit genug entwickelt. Wenn die Elektromobilität ignoriert werden würde, dann gäbe es auch keine Entwicklung und wir säßen in 50 Jahren noch vor dem gleichen Problem.
Wirklich ärgerlich ist, dass du den Leuten bösartig unterstellst, dass es ihnen egal wäre. Und damit scherst du alle über einen Kamm. Mir ist genau dieses Problem nämlich sehr wohl bewusst und daher will ich auch unbedingt einen kleinen Akku. Die meisten jammern über die geringe Reichweite, weil sie schlichtweg von Verbrennern verwöhnt sind, ständig und überall fahren zzu können. Wir sind es gewohnt 700km zu fahren, 5min zu tanken und dann wieder 700km fahren zu können. Diese Bequemlichkeit steckt tief im Kopf der Leute und muss endlich verschwinden. Ohne Kompromisse wird niemals ein Wandel möglich sein. Man stelle sich mal vor, wir würden seit 100 Jahren nur Elektro fahren und hätten nun plötzlich eine energiereiche Flüssigkeit, die wir verbrennen können. Es wäre zunächst eine riesen Freude, den Energiespeicher in 5min statt 5 Stunden wieder voll zu haben. Aber was würden die Menschen jammern, wenn sie ihre Motoren warmlaufen lassen müssten und einen enorm hohen Verschleiß hätten. Anstatt viele Hundertausende Kilometer problemlos mit dem wartungsfreien E-Antrieb, hätten wir plötzlich nach 200.000km Lagerschäden. Wir müssten alle 2 Jahre Öl wechseln. Und überall stinkt es fürchterlich. Die jungen Leute donnern mit ihren Verbrennern durch die Straße. Da gibt es so viele negative Punkte bei den Verbrennern.

Es gäbe ein riesen Aufschrei.

Allein wenn ich darüber nachdenke, wie viel Benzin über die Jahre wirklich verbrannt wird. Mein Zetti schluckt bei sparsamer Fahrweise 8l/100km. Das heißt, in ihm wurden bereits über 15.000 Liter Benzin verbrennt. Man muss sich das mal vor Augen halten...
Wer über die bösen Akkus schimpft, der sollte auch über diese gigantischen Massen verbrannten Benzins schimpfen.

Einfach mal darüber nachdenken...

Mach2.8 hat geschrieben: Eine solche Station gibt die Leistung eines kompletten Straßenzuges ab. Wo sollen die anderen Bewohner dann ihren Strom beziehen? Ihre Fahrzeuge laden?
Das Netz gibt das nicht her.


Da hast du vollkommen recht.
Elektroautos sind im Moment nichts für die breite Masse, sondern für die, die ihr Auto am Eigenheim oder in der Firma laden können. Nur ein Bruchteil der Bevölkerung hat diese Möglichkeiten. Man darf gespannt sein, wie sich das die nächsten Jahrzehnte entwickelt.

Gruß
Martin
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Re: Konkurrenz für Zetti

Beitragvon toddel » 14.03.2017 15:37

Puh, ist aber ne Menge Kohle dafür aufzubringen... Alter Falter... :thumpsup:

Was machst Du beruflich? Biete mich als Azubi an!

Kann ich die Reichweite auch mit einer Powerbank erweitern? :sunny:
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Re: Konkurrenz für Zetti

Beitragvon Thomas aus NL » 14.03.2017 15:58

Kirke hat geschrieben:Hi!

@Thomas aus NL: wenn das Auto Dich nicht vom Hocker haut, solltest Du eine Probefahrt machen :wink: Bist herzlich eingeladen :D



LG, Kirke





Hallo Kirke , ich werde mich melden , das Angebot nehme ich gerne an. Hier in NL sind sehr viele Tesla"s
unterwegs, allerdings habe ich bei den meisten das Gefühl die schleichen über die Strassen um ihre
Reichweite zu erweitern.

Ich glaube schon das ein E-Auto eine gute Beschleunigung hat , das hat mein Alltagsauto auch , es ist ein
Chrysler 300c , getunt von Kraftwerk .
Autofahren soll aber Emotionen freisetzen , da gehört der Sound mit dazu.
Für den Preis vom Tesla hätte ich mir 4 Auto's gekauft aber jeder Jeck ist anders.


Gruss aus dem sonnigen Almere
Thomas aus NL
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Re: Konkurrenz für Zetti

Beitragvon WernerBastian » 14.03.2017 17:02

Den Zetti und den Tesla kann man natürlich vergleichen, aber der Vergleich hinkt m. M. etwas. Der Zetti ist auf dem Entwicklungsniveau der 90er Jahre also ein alter Koffer gegenüber dem Tesla. ABER :) Der Zetti hat inzwischen Klasse und Stil, ist gut unterscheidbar im Autoeinerlei und ist zum Cruisen mit ein paar Vollgaspassagen immer noch ein sehr geeignetes Auto.
Mein Fazit: Der vorgestellte Tesla ist keine Konkurrenz zum Zetti, sondern eine Ergänzung.
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Re: Konkurrenz für Zetti

Beitragvon Jacky777 » 14.03.2017 19:24

batleth hat geschrieben:Naja, also wer von Ampel zu Ampel jedes Mal eine Beschleunigung braucht, dem ist eh nicht zu helfen.


doch, doch, das macht schon Spaß, wenn dann das verdutzte Gesicht Dich an der nächsten ungläubig anguckt - geniesse ich immer wieder mit Mini. Heißt nicht dass man hirnlos dahinpreschen muss, aber so einen Leistungsvorteil zu genießen macht echt Spaß.
Cool sind dann die, die es danach voll übertreiben und die laut StVo erlaubte Höchtsgeschwindigkeit aus den Augen verlieren. Anpreschen und zum richtigen Zeitpunkt Fuss vom Gas, damit nix Knöllchen - max. Spaß :thumpsup:

Gut mir würde der Sound einfach fehlen - aber Spaß macht das bestimmt!
Schön, dass ZZZ bleibt :thumpsup:

Lackaufbereitung: meiner bekommt nur Swzzöl und meine zarten Hände und es glänzt jedes Metallicpartikel aus dem Lack wie ein Stern am Himmel :thumpsup:

Viel Spaß und Fahrfreude mit dem neuen :thumpsup:

LG Jacky
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Re: Konkurrenz für Zetti

Beitragvon Murdock » 14.03.2017 19:38

Für mich wäre der Tesla keine Konkurrenz zum Zetti, einfach weil der Tesla meinen Ansprüchen ans Roadster fahren nicht genügt.
Beide Fahrzeuge haben ganz sicher ihre Vor- und Nachteile, und der Tesla hat ganz sicher eine wahrlich atemberaubende Beschleunigung.

Die ganze Diskussion um "Teurer, schneller, sinnvoll, effizient" etc. mal außen vor gelassen,
für mich beginnt das "Vergnügen Roadster" bereits mit dem Umdrehen des Zündschlüssels und das giftige Fauchen des Motors beim Start.
Der Sound beim Anfahren sowie das kernige Brummen beim leichten Beschleunigen. Allein der Sound weckt Emotionen die für mich einfach zu einem Roadster dazu gehören.

Ich möchte den Tesla in keinster Weise schlecht reden, aber "roadstern" ohne Sound (oder mit Sound aus der Dose) geht für mich gar nicht.
(man stelle sich z.B. einen Lambo ohne Sound vor) :shock:

Und egal welches Auto man fährt, es gibt immer einen der noch schneller ist :wink:
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