
Naja, ich reg mich da drüber nicht auf - dafür ist es ECHT zu niveaulos und geht meiner Meinung nach etwas zu weit unter die Gürtellinie - kein Vergleich damit, wenn zB Harald Schmidt mal'n extrem witzigen Beitrag loslässt.
Im übrigen ist's einfacher über'n Z3 herzuziehen weil die Fahrer irgendwie noch eher in der Nachbarschaft zu finden sind als Porschefahrer, die einfahc "zu weit weg sind"...(sag ich mal)
Naja, und wenn ich sehe, daß auch das "Internet" zu den nervigsten Dingen der 90er gehört, kann es ja so schlimm nicht sein...
Hm. Was jedoch stimmt: Hätt ich mir 'nen 911er Cabrio Leisten können, hätt ich mir wohl eher den gekauft

Naja, was solls. Hab mal die GQ Februar Ausgabe diesen Jahres rausgekramt. In dem Artikel "Gebrauchtwagen unter 20000€" gab es auch das Z3 Coupé - den Text fand ich schon viel lustiger:
GQ Februar 2005, Seite 103 hat geschrieben:BMW Z3 Coupé - Dr. Jekyll oder Mr. Hyde?
Das Z3 Coupé ist das archetypische Liebe-oder-Hass-Auto. Die Fans verehrten es als Stilikone, die Kritiker blickten hinter die Fassade und ahnten schon, was ihnen bei BMW noch bevorstand. Der Modellbezeichnung zum Trotz ist der Zweisitzer mit der phallischen Schnauze und dem kupierten Heck eigentlich kein Coupße, sondern ein Shooting-Brake, frei nach dem Motto "Langes Dach, griße Klappe und wenig dahinter". Positiv betrachtet war de rpausbäckige Kraftlackl ein Crossover-Auto, lange bevor dieses wachsweiche Kunstwort in Mode kam. Der ideale Z3-Fahrer ist 1,70 Mete rklein, reist nur mit Handgepäck, hat eine Einlage aus Blei im rechten Schuh und bestitzt das Reaktionsvermögen eines Nintendo-Junkies. Auch dieses bayerische Motorenwerk ist nämlich ein in der Qolle gefärbter Quertreiber, der Insekten bevorzugt mit den Seitenfenstern totklatscht.[...]