SwaY hat geschrieben:da ich nicht davon ausgehe, dass du dabei komplett leer ausgehst ist es ein geschäft mit gewinnerzielungsabsicht. demnach ist hier ein gewerbe von nöten. das macht die teile schon wieder teurer
und in dem umfang in dem du das machen möchtest fällt das nicht mehr unter 'ich verkauf paar teile die ich rumliegen hab'
außerdem solltest auch bedenken, dass du auf vielen vielen teilen sitzen bleiben wirst. was wird denn gesucht? entweder sachen die auch bei anderen fahrzeugen passen (motor, getriebe, diff, felgen, lenkrad) oder sachen die bei nem unfall kaputt gehen (achsteile, blechteile)
die meisten unfaller die verkauft werden sind überschläge oder frontschäden. in beiden fällen sind die interessantesten teile, v.a. motorhaube, i.d.R. stark beschädigt
ich will dir das nicht schlecht reden, aber ich denke, dass du damit nicht wirklich glücklich wirst. hängt natürlich vom kaufpreis für nen spender ab, aber dennoch werden sich sehr viele teile mehrfach bei dir ansammeln und das interessanteste ist mangelware
Ich danke für jede Art von Kritik,
denn gerade die bringt einen immer weiter!

Ich habe mir das so gedacht, dass man mit einem Zzzz anfängt
und wenn die Teile dann nach einem oder zwei Monaten den Kaufpreis
wieder eingebracht haben, dann kann man weiter planen.
Microsoft hat auch ganz klein angefangen...

Ich denke dass du dich aber in einem Punkt irrst...
das nämlich beim Unfall die meisten Teile die von Bedeutung sind kaputt gehen. Diff, Felgen, Motor sind zwar alle halbwegs "universel",
aber die anderen Kleinteile wie Schalter, Sensoren, Griffe... gehen auch kaputt. Und genau hier liegt der Hacken, den Autoverwerter holen meist nur das gröbste aus dem Wagen, 5 - 10 Teile mit dem meisten Gewinn,
der Rest lohnt sich nicht. Aber ich würde mich halt gerne auf diesen "Rest" konzentrieren...
