Casus Knacktus: ABBIEGEN mit Kolonne

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Casus Knacktus: ABBIEGEN mit Kolonne

Beitragvon uwe-333 » 17.04.2009 20:09

Vorgeschichte:
Wir sind nun schon 50 x bei Zetti-Touren bisher mitgefahren und haben 18 x ganz Vorne mitgemischt.

Prob:
Es gibt vielfach T-Einmündungen, da huschen scheiss Fremd-PKW „natürlich“ zwischen rein und dann dampft die Kacke im Rückspiegel vom Scout, weil der Rückspiegel plötzlich narrisch klein wird.

Ich hatte da ne Idee und hab die mit Berhard, Marc und Roland mal getestet.Hat auf Anhieb ziemlich gut geklappt

„Des Rätsels-Lösungs-Vorschlag“ hat uns Siegi beim letzten SOStammi gefilmt.

Was haltet ihr von dieser "Strassensperre"?

Edit: Video wurde auf Wunsch des Themenstarters entfernt.
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Re: Casus Knacktus: ABBIEGEN mit Kolonne

Beitragvon GodlikeZ » 17.04.2009 20:16

zum einen ists verboten und in meinen augen ists auch relativ gefährlich, für den vorfahrtberechtigten verkehr von links, denn ein zzz quer auf der fahrbahn, kann ganz schnell übersehen werden bzw. der plötzlich stoppende verkehr auffahrunfälle auslösen.

an kreuzungen in ortschaften ists kein thema, aber in freier wildbahn nurnoch :enraged: :thumpsdown:
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Re: Casus Knacktus: ABBIEGEN mit Kolonne

Beitragvon uwe-333 » 17.04.2009 21:25

[quote="GodlikeZ"]... zzz quer auf der fahrbahn, kann ganz schnell übersehen werden bzw. der plötzlich stoppende verkehr auffahrunfälle auslösen. quote]

Praktisch sieht das aber anders aus lieber Manu, denn
1. ist auch ein Zetti kaum zu übersehen :)
2. sondiere ich als Scout sehr wohl die Einmündung genau aus und lasse dem 2ten normalerweise genügend Zeit, so dass er sich nicht querstellen braucht und auch seinen Warnblinker anmachen kann.

Ich habe "dies Prinzip" bei den Zetti-Megatreffen Andernach und Andermatt/Schweiz erstmals mit rund 300 Zettis gesehen. (ok, es waren etliche Kleingruppen dabei)
An übersichtlichen Einmündungen erste Sahne. Da sind die Fahrer sogar ausgestiegen und haben eingewiesen ... Zeit ist ja genug, denn so ne Kolonne braucht a bisserl :lol:

Mögliches Verbot hin oder her: Ein Zetti mit Warnblinker warnt und macht aufmerksam (egal aus welchem Grund) und jeder andere Verkehrsteilnehmer muss seine Geschwindigkeit so anpassen, dass er jederzeit noch rechtzeitig anhalten kann. STVO-rechtlich dürfte das ähnlich zu sehen sein, wie das Vorrecht einer geschlossenen Kolonne (unter bestimmten Voraussetzungen) auch noch bei roter Ampel Vorrang zu haben. Es wissen nur die Wenigsten :enraged:
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Re: Casus Knacktus: ABBIEGEN mit Kolonne

Beitragvon GodlikeZ » 17.04.2009 22:01

uwe-333 hat geschrieben:Praktisch sieht das aber anders aus lieber Manu, denn
1. ist auch ein Zetti kaum zu übersehen :)
2. sondiere ich als Scout sehr wohl die Einmündung genau aus und lasse dem 2ten normalerweise genügend Zeit, so dass er sich nicht querstellen braucht und auch seinen Warnblinker anmachen kann.


selbst wenn er nicht quer steht und warnblinker an hat, bleibts ein hindernis und wenn man sich mal die jährlichen unfallstatistiken nimmt, sind unfälle welche durch ein stehendes hindernis verursacht werden doch recht oft vertreten (käme vom ablauf ja hin). dein "praktisch" haut so also nicht hin.

desweiteren würde ich mir trotz sorgfältiger sondierung bestimmter kreuzungen nie anmassen zu sagen, dass sie "sicher" ist, weil du einen ganz wichtigen faktor unterschlägst - nämlich andere verkehrsteilnehmer

uwe-333 hat geschrieben:Mögliches Verbot hin oder her: Ein Zetti mit Warnblinker warnt (egal aus welchem Grund) und jeder andere Verkehrsteilnehmer muss seine Geschwindigkeit so anpassen, dass er jederzeit noch rechtzeitig stoppen kann.


da magst du vielleicht recht haben ja - aber der faktor mensch lässt sich nunmal nicht berechnen und da es genug auffahrunfälle und so gibt, zeigt das eindeutig, dass ein grossteil nicht in der lage ist, rechtzeitig zu bremsen.
desweiteren wird in so nem fall immer noch tragend sein, dass ein solcher unfall (wenn es so weit kommt) durch gefährlichen eingriff in den strassenverkehr verursacht wurde und ich würde mir als scout 10 mal überlegen, ob ich mir den schuh anziehn möchte.

ich bleib also bei der meinung, dass es verantwortungslos ist.
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Re: Casus Knacktus: ABBIEGEN mit Kolonne

Beitragvon Barbara » 17.04.2009 22:45

Manu, das mit dem "absperren" machten wir nur an einer sehr langen Gerade, wo man von ganz weitem sehen konnte, daß da jemand mit Warnblinker steht.

hmmm.. eine Kolonne mit fast 30 Autos ist, wenn sie zusammenbleiben möchte, sehr langsam unterwegs und somit auch durchaus als Hindernis zu sehen. Denke mir manchmal, es ist so ähnlich wie ein kleines Elektroauto, wo auf einer Bundesstraße mit 25 km unterwegs ist. Von weitem als solches nicht gleich erkennbar. Ich selber mußte da schon einmal relativ stark runterbremsen, weil es für mich als sooooooo langsam garnicht erkennbar war. :? Meine Überlegung ist gerade, ob der letzte Fahrer einer solch langen Kolonne nicht mit Warnblinker fahren sollte?
:?:
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Re: Casus Knacktus: ABBIEGEN mit Kolonne

Beitragvon zettdrei11 » 17.04.2009 22:54

auch ich würde solch ein Risiko nicht eingehen, zum einen müsste eine Kolonnenfahrt eh genehmigt werden ( wir bewegen uns immer auf dünnem Eis wenn was passiert ) und auch eine Kennzeichnung wäre fällig - erstes Fahrzeug blaue-letztes grüne Flagge, ne bei aller Liebe wenn ich mir vorstelle ein ungeduldiger Fahrer weicht auf die Gegenfahrbahn aus und es schäppert dann gibt es sicherlich Stress.
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Re: Casus Knacktus: ABBIEGEN mit Kolonne

Beitragvon GodlikeZ » 17.04.2009 23:11

Barbara hat geschrieben:Manu, das mit dem "absperren" machten wir nur an einer sehr langen Gerade, wo man von ganz weitem sehen konnte, daß da jemand mit Warnblinker steht.


tschuldige wenn ich das jetzt so direkt sage, aber nehmt mal eure "heile welt brille" ab. die realität sieht nunmal anders und da kann die strasse noch so übersichtlich sein. denn das ist nicht das problem, sondern eben andere AUTOFAHRER die vielleicht abgelenkt sind, falsch interpretieren, sonne im gesicht haben, unaufmerksam sind oder sonst was.......

Barbara hat geschrieben:Ich selber mußte da schon einmal relativ stark runterbremsen, weil es für mich als sooooooo langsam garnicht erkennbar war. :? Meine Überlegung ist gerade, ob der letzte Fahrer einer solch langen Kolonne nicht mit Warnblinker fahren sollte?
:?:


auch hier sag ichs jetzt einfach mal direkt. ich würd mir weniger gedanken um ne warnblinkanlage machen, sondern vielleicht erstmal die strassenverkehrsordnung studieren.

dirk hats ja schon gesagt - solche touren in dem ausmass sind rechtlich gesehn nicht ganz ohne. wenn man das ganze anmeldet, kann man auch solche strassensperren machen, dann müssen allerdings auch ALLE fahrzeuge eindeutig gekennzeichnet werden. so ne genehmigung werdet ihr aber nie bekommen und so müsst ihr euch eben an andere regeln halten und eine davon lautet, dass andere verkehrsteilnehmer nicht behindert werden dürfen und zwischen den fahrzeugen genügend grosse lücken gelassen werden müssen. strassensperren sind sowieso verboten ebenso wie fahren mit warnblinklicht ohne besonderen grund.


teilt die tour in kleine gruppen, dann gibts die probleme nicht - man kann besser fahren, hat mehr spass und muss nicht laufend aufpassen, dass man jemand verliert.

wir fahren mittlerweile mit maximal 4 autos in einer gruppe da gibts absolut keine probleme an kreuzungen und die touren werden um einiges entspannter.
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Re: Casus Knacktus: ABBIEGEN mit Kolonne

Beitragvon uwe-333 » 17.04.2009 23:56

Lieber Dirk, lieber Manu,

ihr interpretiert die STVO scheinbar teilweise aus dem Bauch raus oder vom Hören und Sagen
Das ist aber auch nachvollziehbar, denn auch, egal ob ich bei unterschiedlichen Polizeidirektionen oder Landratsämtern anrufe: ich kriege nie eine eindeutig rechtssichere Auskunft und was man in den Zeitungen liest, spiegelt auch oft nur Abklatsch. :enraged:

In die §§ habe ich mich allerdings reingekniet ... es ist fast mein täglich Brot.
Ich mag hier keinen unnützen Fred mit anfüttern. :!: :!: :!:

Lasst uns bitte noch andere Meinungen abwarten oder einen Erfahrungsbericht von Touren, die ihr gemanagt habt.
Ich bin gespannt.
Lasst mir bitte 1 Jahr und in dieser Zeit auch die "Strassensperrer" berichten.
(... werde mich natürlich schon baldmöglichst für Selbstversuche opfern
:2thumpsup: :mrgreen: )
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Re: Casus Knacktus: ABBIEGEN mit Kolonne

Beitragvon zettdrei11 » 18.04.2009 00:04

Lieber Uwe
also wenn das so rüberkam als wolle ich Dich / Euch belehren-dann sorry...
zum Thema Kolonne-das habe ich während der Ausbildung bei der BW gelernt - ab 3 Fahrzeuge ist es so....
wie das nun jeder bei seiner Tour handhabt bleibt jedem selber überlassen, natürlich wünsche ich jedem das es alle Zeit reibungslos abläuft...
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Re: Casus Knacktus: ABBIEGEN mit Kolonne

Beitragvon Martin WI » 18.04.2009 08:59

Ich habe mal eine Ausfahrt der Hells Angels auf der deutschen Autobahn gesehen. Ein Lieferwagen fuhr auf der linken Spur mit ca. 100 km/h, die mittlere und rechte Spur wurden von jeweils zwei versetzt fahrenden Motorrädern belegt. Ein Vorbeikommen war nicht möglich.

Was für die Teilnehmer der Kolonnenfahrt sehr schön ist, ist für andere Verkehrsteilnehmer schon eine Behinderung.

Ich denke, dass die Einteilung kleiner Gruppen, die dann versuchen zusammen zu bleiben, die sicherere Alternative darstellt.

Grüsse
Martin
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