Nassauer im Berufsleben

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Nassauer im Berufsleben

Beitragvon SL44 » 15.04.2009 12:39

Hat mal nix mit dem Z3 zu tun, aber ein Thema was mich unglaublich aufregt und sich in letzter Zeit häuft.

Berufsbedingt habe ich einen Abschleppwagen und ein rotes Dauerkennzeichung zur Fahrzeugüberführung.

Vor zwei Wochen fragte mich jemand, den ich nichtmal gut kenne ( 3x gesehn ), ob ich seinen 5er BMW knapp 60,-km abschleppen könnte.
Ich sagte klar, gegen 50,- Euro kein Thema.

Seitdem war Ruhe, hab nix mehr von dem gehört.
Eben rief ein Bekannter von ihm an, den ich etwas besser kenne ( 10x gesehn ) und wollte sich mein Kennzeichen ausleihen.
Ich fragte für wen, er sagte für den und den, er solle seinen BMW abholen.
Aha, nun verdienen schon andere an meinem Eigentum?!?

Den Vogel hat aber jemand abgeschossen, der mich Sonntag nachmittag privat zu Hause angerufen hat und ernsthaft gedacht hat, ich hole sein in Stuttgart verunfalltes Auto KOSTENLOS ab und überführe es nach Hamburg.
Zugegeben, er wollte sich eventuell an den Spritkosten beteiligen, aber ansonsten wollte er nix zahlen.
Habe das Gespräch vorsichtshalber abgebrochen, ich weiß nicht was sonst passiert wäre.......

Wie sieht's bei Euch so aus, solche Typen gib's bestimmt in jeder Branche.
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Re: Nassauer im Berufsleben

Beitragvon hoagie » 15.04.2009 15:21

Das überrascht mit so gar nicht.

Ich arbeite für eine Fluggesellschaft und da ist die Frage nach billigen (am besten kostenlosen) Tickets schon Standard...neulich hat mich sogar eine Bekannte, die ich nicht so oft sehe, gefragt, ob ich nicht für eine Freundin von ihr (die ich gar nicht kenne) billige Tickets besorgen kann...

Man kann's ja schließlich mal probieren...
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Re: Nassauer im Berufsleben

Beitragvon PfAndy » 16.04.2009 12:27

@ SL44:

Weißt du, so macht man sich keine Freunde. Gut der 3. Fall ist natürlich klar. Aber die beiden ersten wären in meinem Bekanntenkreis anders abgelaufen. Bei uns hilft man sich noch - auch ohne Geld. :roll:

@hoagie:
Fragen kostet doch wirklich nichts - ist es so schlimm wenn man versucht sein Vitamin B ein wenig auszuspielen?


Insgesamt merkt man schon warum der Begriff "Servicewüste Deutschland" seine Daseinsberechtigung hat. Nur noch wenig sind dafür bereit einfach mal was Gutes zu tun. Nein --- man muss sich ja erst mal Geld in den Arsch schieben lassen bevor man selbigen hoch bekommt. Und dann auch noch stolz drauf sein. Schlimm so was.
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Re: Nassauer im Berufsleben

Beitragvon hoagie » 16.04.2009 12:36

PfAndy hat geschrieben:@ SL44:

Weißt du, so macht man sich keine Freunde.


Ganz so ist das nicht, Andy. Freunden helfe ich wirklich gern und oft. Das ist gar kein Thema. Aber ich muß mir auch keine Freunde "machen" - ich hätte da noch ein Beispiel. Ich hab mal einen Bekannten gefragt, ob er nicht mal Lust hätte, mit mir weg zufliegen. Er hatte keine. Einige Zeit später - da hatten wir fast ein halbes Jahr keinen Kontakt mehr, rief er an und hat mich nach günstigen Tickets gefragt, weil er mit nem anderen Kumpel weg wollte. Das hat mit "Fragen kostet nichts" ja eigentlich nix zu tun. Und ich denke, daß ist auch das, was SL44 meinte...
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Re: Nassauer im Berufsleben

Beitragvon SL44 » 16.04.2009 12:57

PfAndy hat geschrieben:@ SL44:
Weißt du, so macht man sich keine Freunde. Gut der 3. Fall ist natürlich klar. Aber die beiden ersten wären in meinem Bekanntenkreis anders abgelaufen. Bei uns hilft man sich noch - auch ohne Geld. :roll:


Ähm, warum soll ich für Leute, die ich eigentlich gar nicht kenne sondern nur mal gesehen habe kostenfrei arbeiten?

Für Freunde mache ich sehr, sehr, sehr, sehr viel kostenlos und nehme kein Geld an.
Weil ich weiß, das da dann auch mal was zurückkommt wenn ich was brauche, aber für Fremde kostenlos arbeiten und noch Geld mitbringen??

Sorry, nicht mit mir.
PfAndy, was machst Du beruflich?
Kostenlose Arbeitskräfte brauche ich immer. :wink: :wink:
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Re: Nassauer im Berufsleben

Beitragvon bärchen » 16.04.2009 13:43

SL44 hat geschrieben: Den Vogel hat aber jemand abgeschossen, der mich Sonntag nachmittag privat zu Hause angerufen hat und ernsthaft gedacht hat, ich hole sein in Stuttgart verunfalltes Auto KOSTENLOS ab und überführe es nach Hamburg.
Zugegeben, er wollte sich eventuell an den Spritkosten beteiligen, aber ansonsten wollte er nix zahlen.
Habe das Gespräch vorsichtshalber abgebrochen, ich weiß nicht was sonst passiert wäre...


Das hast du richtig gemacht! Mehr Dreistigkeit von dem Nassauer geht nicht... :thumpsdown:

Gruß
Rainer
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Re: Nassauer im Berufsleben

Beitragvon PfAndy » 16.04.2009 15:59

SL44 hat geschrieben:
PfAndy hat geschrieben:@ SL44:
Weißt du, so macht man sich keine Freunde. Gut der 3. Fall ist natürlich klar. Aber die beiden ersten wären in meinem Bekanntenkreis anders abgelaufen. Bei uns hilft man sich noch - auch ohne Geld. :roll:


Ähm, warum soll ich für Leute, die ich eigentlich gar nicht kenne sondern nur mal gesehen habe kostenfrei arbeiten?

Für Freunde mache ich sehr, sehr, sehr, sehr viel kostenlos und nehme kein Geld an.
Weil ich weiß, das da dann auch mal was zurückkommt wenn ich was brauche, aber für Fremde kostenlos arbeiten und noch Geld mitbringen??

Sorry, nicht mit mir.
PfAndy, was machst Du beruflich?
Kostenlose Arbeitskräfte brauche ich immer. :wink: :wink:


Du willst es einfach nicht verstehn. :enraged:
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Re: Nassauer im Berufsleben

Beitragvon Jacky777 » 16.04.2009 16:26

SL44 hat geschrieben:Wie sieht's bei Euch so aus, solche Typen gib's bestimmt in jeder Branche.


Kenne das von Dir beschriebene nur zu gut...aus den Zeiten meiner Eltern und ihrer Firma.

Das rote Kennzeichen, das bekommt man auch schnell mal abgenommen (ist eh schwer zu bekommen) - wenn man solchen Leuten es an die Hand gibt. Kam der eine an "ach scheisse, habs nicht richtig fest gemacht...habs verloren". Mein Vater kämpfte dann um die rote Nummer...war nicht einfach und musste eine horente Strafe zahlen.

Der nächste "ach gib mir mal Deinen Autotransportanhänger" - klar, meint geladen mit an die 160 fahren zu müssen (gut unsere selbst gebauten liefen schon am mit 140 hinterher - aber geladen?) ... Hänger im Arsch, der Kerl keine Kohle, der Schaden bei meinem Vater.

Der nächsten sagt man, der Hänger ist jetzt sensibel, fahr nie mehr als 80 km/h, sitze neben dran und will gerade drauf hinweisen, machte es peng und Hänger überholt unser Heck, knallt hinter mir in die rechte Seite - wir drehen uns und haben gerade noch Glück, wieder in Fahrtrichtung gewendet zu haben, bevor der Trachtenverein da ist.

Das war das Ende, es war der Tag, an dem mein Vater kapierte, dass er berufsmäßig mit Autos sein Geld verdienen muß und dafür die rote Nummer, den Schlepper und den Anhänger funktionstüchtig braucht! Sprich keine Freundschaftsdienste mehr.

@Andy ja man hilft sich, ist schon ok - aber wer damit seine Brötchen verdienen muss, der kann sich das nicht leisten und man ist leider tief in der Verantwortung, vor allem bei der roten Nummer!

Ich bin in einer Hausverwaltung, da soll ich dann auch mal schnell ne Wohnung herbeizaubern ohne Makler und geflissentlich übersehen, dass unser Eigentümer das nicht wünscht. Oder ich soll mal eben die Betriebskostenabrechnung durchsehen, bin dann selbst krank und dann kommen noch Beschwerden...

Man sollte gerne für ENGERE Freunde da sein,
aber Bekannte, kennen einen oft nur so lange - wie sie Dich brauchen
(leider eine Erfahrung, die ich oft bei meinem Engagement machen musste)
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Re: Nassauer im Berufsleben

Beitragvon SL44 » 16.04.2009 21:58

Jacky777 hat geschrieben:Kenne das von Dir beschriebene nur zu gut...aus den Zeiten meiner Eltern und ihrer Firma.

Das rote Kennzeichen, das bekommt man auch schnell mal abgenommen (ist eh schwer zu bekommen) - wenn man solchen Leuten es an die Hand gibt. Kam der eine an "ach scheisse, habs nicht richtig fest gemacht...habs verloren". Mein Vater kämpfte dann um die rote Nummer...war nicht einfach und musste eine horente Strafe zahlen.

Der nächste "ach gib mir mal Deinen Autotransportanhänger" - klar, meint geladen mit an die 160 fahren zu müssen (gut unsere selbst gebauten liefen schon am mit 140 hinterher - aber geladen?) ... Hänger im Arsch, der Kerl keine Kohle, der Schaden bei meinem Vater.

Das war das Ende, es war der Tag, an dem mein Vater kapierte, dass er berufsmäßig mit Autos sein Geld verdienen muß und dafür die rote Nummer, den Schlepper und den Anhänger funktionstüchtig braucht! Sprich keine Freundschaftsdienste mehr.

@Andy ja man hilft sich, ist schon ok - aber wer damit seine Brötchen verdienen muss, der kann sich das nicht leisten und man ist leider tief in der Verantwortung, vor allem bei der roten Nummer!


Jacky777, Du bist meine Forumsheldin, hast genau verstanden was ich gemeint habe. :2thumpsup:

@PfAndy, bitte erkläre es mir.
Ich will es gerne verstehen, aber ich vermute, das zwischen Student und Selbstständigem mit 20 Mille kosten pro Monat ( haben manche Studenten nicht im Jahr ) ein zu großer Unterschied herrscht......in welcher Hinsicht auch immer.
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Re: Nassauer im Berufsleben

Beitragvon Jacky777 » 16.04.2009 22:15

Ich bin sicher keine Heldin...nur weiß ich eben um die Situation von Selbständigen...und den laufenden Fixkosten von denen man in anderen Positionen nicht mal träumt, dass man solche Summen im Jahr zu zahlen hat.

Andy verstehe ich auch, es ist wie gesagt ok, dass man sich unter Freunden hilft, aber wenn man davon leben muss, kann man es sich nicht leisten, dies und das - für jedermann - für nothing zu tun.

Letzten Sommer erzählte mir ein anderer Kfzler-wie er ausgenommen werden sollte, als müsse er Teile und Löhne nicht zahlen. Freundschaftsdienste sind eine tolle Sache, aber als Nehmer, muss man sich immer über den Rahmen des Möglichen bewußt sein. Es ist was völlig anderes, wenn einer angestellt ist und in der Freizeit einem anderen mal hilft...oder ob der Geber, damit seinen Lebensunterhalt verdienen muss...und eben die besagten Fixkosten jeden Monat an Finanzamt, Vermieter, Maschinenkosten, Lohnkosten etc. zu überweisen hat - was nun mal nicht geht, wenn man für nothing arbeitet.
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