Hallo ihr alle,
mal wieder eine Frage bezüglich meines Unterbodens: Gestern hatte ich mal ausführlich Zeit, unter mein neues Spielzeug zu krabbeln und ihn mit Drahtbürste und WD-40 zu bearbeiten.
Meine Frage: Ich habe einige Stellen unter dem Auto, z.B. eine Befestigung, die sich ca. 40cm innerhalb der Vorderreifen einigermaßen weit drin (also von unten gesehen) befindet (Motorbefestigung? Entschuldigt bitte meine totale Auto-Unkenntnis) und die doch ganz schön verrostet ist. Muss ich mir da große Gedanken machen oder ist das "normale" Abnutzung bei einem 6 Jahre alten Auto?
Auch am Hinterachsgetriebe konnte ich einiges an Rost abmachen (ist das lackiert? Konnte ein paar Stücke so wie Farbe richtiggehen abziehen). Jedenfalls hab ich, so gut ich konnte, das Auto abgebürstet und alles dick mit WD-40 eingesprüht, damit zumindest von unten schon mal nix nachkommt. Außerdem noch die Stellen, an denen ich bzw. mein Vorbesitzer die tatsächliche Höhe des M-Fahrwerks kennenlernen konnte (ähem...) entrostet und mit Unterbodenschutz wieder besprüht.
Dass der von unten nicht mehr blank ist, ist mir klar - ich hab nur Angst, dass das Auto mir irgendwann unter dem Hintern wegrostet. ADAC meinte, dass da einiges ganz schön vergammelt sei, dass man das aber noch mit einigermaßen wenig Aufwand, einer Drahtbürste und Sprühöl ganz gut hinbekommen könnte.
Und weil's jetzt eh schon wurscht ist, und der Fread viel zu lang auch gleich noch der Hinweis, dass in meiner Galerie ein paar Bildchen (leider nur Handy) anzuschauen sind. Wenn man sich schon nen halben Tag mit Politur (empfehlenswert: A1 SpeedPolish) auf Flugrostsuche begibt und das Auto mal richtig sauber ist muss man das schließlich nutzen!
Gruß,
Hanno