Faustformel für die Fahrwerksoptimierung?

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Faustformel für die Fahrwerksoptimierung?

Beitragvon Galler_Klaus » 12.06.2014 01:30

Hallo,

ich bin neu hier und möchte mir demnächst einen 2,8 liter "Breitarsch" Roadster zulegen, bisher habe ich nur e36 gefahren, vom 316i bis zum M3 3,2.

Ich versuche zur Zeit mich detailiert über dieses Fahrzeug zu informieren, dabei werfen sich mir speziell im Bereich Fahrwerk fragen auf:

Ich möchte, wenn es denn so weit ist, ein Sportfahrwerk verbauen, dabei fiel mir die neue ST-Linie von KW ins Auge (ein 2000 Euro Gewindefahrwerk für ein unter 10000 Euro Auto kommt für mich nicht in Frage), meine Frage hierbei ist, welche Tieferlegung ist empfehlenswert? Ich möchte den Zetti schon sehr tief haben, gängig ist hierfür bei vielen Herstellern wohl eine Tieferlegung an der Vorderachse von 50mm.

Welche Tieferlegung ist hierfür für die Hinterachse Empfehlenswert?

Bei ST gibt es die optionen 50/20 und 50/40, ich will keinen "Hängearsch", allerdings soll der Zetti auch keine extreme Keilform bekommen.

Mit welcher Tieferlegung erhalte ich einen möglichst gleichen Abstand von Reifen zu Radlauf an Vorder- und Hinterachse?

Des Weiteren empfehlen viele User hier im Forum diverse Maßnahmen zur Fahrwerksoptimierung:
- Andere Stabis
- Powerflex Buchsen
- Pendelstützen von Meyle
- Querlenkerlager und Domlager von M-Modellen
- Domstreben

Da ich nicht auf einmal 1500 Euro für Fahrwerksteile direkt nach der Anschaffung ausgeben möchte, ist an dieser Stelle meine Frage, ob man hierfür Prioritäten angeben kann.

Als aller erstes werde ich auf jeden Fall ein Sportfahrwerk verbauen, in diesem Zug werde ich auch gleich andere Domlager verbauen, aber welche? Ich möchte Untersteuern möglichst eliminieren, mit welchem Domlager erhalte ich welche Sturzwerte? Welche Sturzwerte sind empfehlenswert für den Landstraßengebrauch?

Welche Maßnahme aus der o. g. Liste wäre zusätzlich noch ratsam und auf was kann zunächst verzichtet werden? Bitte auch mit konkreten Teileempfehlungen.

Ich möchste ein möglichst präzises Einlenkverhalten erziehlen mit möglichst wenig Untersteueren, allerdings auch kein zu nervöses Heck.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und ich entschudige mich schon jetzt für die riesige Menge an Fragen.

Herzlichen Dank im Voraus!

Gruß

G. Klaus
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Re: Faustformel für die Fahrwerksoptimierung?

Beitragvon FinZ3 » 12.06.2014 09:33

lass Dir eins gesagt sein, extreme Tieferlegung und Deine ganzen Komponenten mögen beim 3er sehr gut funktionieren, aus Erfahrung kann ich Dir sagen wird der Zetti damit unfahrbar.

Spurrillen werden Deine Feinde werden. Ich empfehle und das meine ich ernst. Zetti kaufen, fahren und neu beurteilen, ggf einen mit //M Fahrwerk kaufen, sollte das noch frisch sein, dann Querlenker erneuern und die Stabis checken. Neue gute Reifen drauf und du wirst sehen, da geht so einiges mit dem Zetti 8) :thumpsup:
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Re: Faustformel für die Fahrwerksoptimierung?

Beitragvon joe612 » 12.06.2014 09:52

Und immer bedenken: wenn es legal bleiben soll sind beim zzz keine großartigen tieferlegungen möglich. Die zwei Kriterien lassen nur wenig Spielraum zu beim zzz:
-Scheinwerferaustrittshöhe
-Bodenfreiheit fester Karosserieteile - hier explizit das untere versteifungskreuz.

Denke bei ner starren tieferlegungen (kein gewinde) ist es blöd wenn das bei 5cm vorne nicht mehr gegeben ist.

Beim e36 geht da weit mehr da er diese strebe nicht hat und die Scheinwerfer höher liegen.
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Re: Faustformel für die Fahrwerksoptimierung?

Beitragvon Galler_Klaus » 12.06.2014 10:03

Ein 50/xx Fahrwerk kann also schon die Bodenfreiheit auf unter 8 cm senken? Was fahrt ihr denn für Tieferlegungen? Gerne mit Bildern

Wichtiger wäre für mich noch die Frage, welchr Teile, das Fahrverhalten noch positiv beeinflussen.

Ist es z. B.

- Sinnvoll zuerst eine Domstrebe zu verbauen so lange die vorderachslager noch in Ordnung sind? Oder sollte man die in jedem Fall zuerst wechseln, wenn ja welche Lager?

- Sinnvoll erst alle Lager neu zu machen und die Stabies mit Powerflex buchsen zu lagern, da so der Tausch der Stabis evtl. nicht mehr nötig ist, oder sollte man gleich dickere Stabis verbauen?

- Wenn dickere Stabis, dann nur an der Hinterachse (weniger Untersteuern) oder taucht der Zetti mit 25mm an der Vorderachse auf jeden Fall zu tief ein? Welche Stabis? usw.
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Re: Faustformel für die Fahrwerksoptimierung?

Beitragvon FinZ3 » 12.06.2014 10:32

Also für mich persönlich hat sich als allerbestes Setup(ich fahre sehr gerne schnelle Kurven) heruasgestellt.

Frisches originales //M Fahrwerk, da sind dann auch schon dickere Stabis verbaut ist bereits 20mm tiefer ggf gesetzt.

Neue Domlager von Meyle
Neue QuerlenkerLager von Powerflex
Diff-Aufnahme von Powerflex
Tonnenlager Hinterachse tauschen gegen frische Serie
Neue und gute Reifen z.B. Michelin/Dunlop etc (Zetti reagiert EXTREM auf Reifen)
Domstrebe vorne
Mischbereifung mit ggf Spurverbreiterung muss man austesten
Ausserdem bietet das //M Fahrwerk ein 25% Sperrdiff was sein übriges tut
Mir persönlich liegt auch recht viel an einem ASC oder DSC
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Re: Faustformel für die Fahrwerksoptimierung?

Beitragvon Galler_Klaus » 12.06.2014 10:36

Danke FinZ3,

wenn mein Zetti das M-Fahrwerk nicht haben sollte, wo sollte ich mit der Optimierung beginnen? Sportfahrwerk und dann Stabis aus dem M-Fahrwerk nachrüsten? Oder dann gleich ein anderes Stabisetup? Oder sind die Stabis gar nicht sooo wichtig, wenn sie richtig gelagert (Powerflex)?
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Re: Faustformel für die Fahrwerksoptimierung?

Beitragvon FinZ3 » 12.06.2014 10:40

mein erster Z3 war ein 4 Zylinder (Ohne //M Fahrwerk)und den habe ich 40/20 tiefergelegt und die Stabis gegen PowerflexLager getauscht.Stoßdämpfer waren Koni.

Dazu exzentrische Meyle QuerlenkerLager, sowie alle gängigen Teile einfach erneuert.

Der furh sich sehr sehr agil, der 4 Zylinde rhat natürlich den Gewichtsvorteil auf der VA :wink: , der mit 140PS lässt sich auch sehr schnell bewegen dann. In Kurvenfahrten sind 4 und 6 Zylinder sowieso gleich auf.

Rundherum waren 225/45/17 verbaut mit ET 41 vorne und Et 25 hinten

Unter bestimmten Vorraussetzungen können 15 oder 16" sogar noch mehr Agilität verleihen da weniger Masse
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Re: Faustformel für die Fahrwerksoptimierung?

Beitragvon Swissbuggy » 12.06.2014 15:04

FinZ3 hat geschrieben:lass Dir eins gesagt sein, extreme Tieferlegung und Deine ganzen Komponenten mögen beim 3er sehr gut funktionieren, aus Erfahrung kann ich Dir sagen wird der Zetti damit unfahrbar.

Spurrillen werden Deine Feinde werden. Ich empfehle und das meine ich ernst. Zetti kaufen, fahren und neu beurteilen, ggf einen mit //M Fahrwerk kaufen, sollte das noch frisch sein, dann Querlenker erneuern und die Stabis checken. Neue gute Reifen drauf und du wirst sehen, da geht so einiges mit dem Zetti 8) :thumpsup:



Hallo Klaus
FinZ3's Meinung ist auch meine Meinung.
Erst mal fahren und dann entscheiden. :thumpsup:
Ich habe schon viele BMW's mit abgeänderten Fahrwerken gefahren und vielleicht 5% davon waren effektiv besser als die Originalen. :pssst:
In Fahrkursen und unter extremen Bedingungen waren manche "getunte" Autos den Serienfahrzeugen hoffnungslos unterlegen oder bei starker Nässe gar fast unfahrbar. :(
Wer stimmt schon sein "Sportfahrwerk" vor jeder Ausfahrt und abhängig vom Wetter jedes mal neu ab??? Im Rennsport wird das gemacht. Ergibt ja auch Sinn. :2thumpsup:
Den meisten "Hobby-Tunern" geht es eh nur um die Optik. Flach, tief breit und möglichst kein Gummi auf den Felgen.....! Wer's mag.
Ich habe das Glück ein M-Fahrwerk werkseitig verbaut zu haben und kenne weder Spurrillenprobleme noch schlechtes Fahrverhalten oder mangelnden Grip. :sunny:
Das wichtigste sind eh immer die Reifen. Billigheimer dafür aber so breit wie möglich, das kommt selten gut.
Also: ZZZ kaufen, fahren, Spass haben und dann entscheiden. Mein Tipp! :D

Gruss Dani
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Re: Faustformel für die Fahrwerksoptimierung?

Beitragvon pat.zet » 12.06.2014 17:11

Hallo ,
wenn man kein geld in den Motor hängen , sollte man auf sehr gute fw komponenten wert legen, mit " dickem Motor " ist es allerdings noch wichtiger !
ich habe über 70 tkm ein Eibach gw fahrwerk gefahren und ich muss sagen man brauch effektiv keine " pseudo sport " bzw HARTEN fahrwerke weder Festhöhe noch verstellbare Höhe ..
Meiner Erfahrung ist, baut man streben ein oder will man reifen mit steifer seiten wand ( uhp , semi etc ) verbauen sollte man lieber in ein Härteverstellbares FW INVESTIEREN , den mit den genannten Maßnahmen baut man sich evtl einen Rodeo Zetti, der gerne mit Wellen und Rillen liebäugelt..........
Zu harte Dämpfer machen nämhlich auch gerne ein Zappeliges Geradeaus fahrverhalten weil vor lauter dämpferhärte jede nicht sichtbare verwerfung in die Lenkung eingeleitet wird..........
Ein gutes Fahrwerk muss nicht hart sein, ganz im gegenteil kurven grip nimmt meistens mit hart ab !
Misch bereifung oder HA mit " optischen Spurverbreiterungen" , oder Sportstabis mit OE geometrie unterstützt auch eher untersteuern , möchte man das nicht, dann sollte man sich gedanken machen die in erster linie nicht von optischen gesichts punkten bestimmt sind sondern erst mal technischen vorrang einräumen.
Ich fahr gerne zügig über Landstrassen und hab mit dem leicht modifizierten B20 keinen Motor der extrem Leistungsstark ist, aber trotzdem fahren mir die meisten stärkern nicht wirklich weg auf kurvigen landstrassen aber dafür hab ich nun mittlerweile in sehr gute FW komponenten investiert (KW V3 ) , allerdings immer noch keine UHP oder semis , weil ich auch bei nässe auf der strasse bleiben möchte.
Ich finde es wichtig erst mal ein meine AQnforderungen zu artikulieren undm danach das Auto zu konfigurieren, denn klar ist was auf rennstrecken funktioniert muss nicht auch auf der strasse gut sein, es sind nämlich verschieden Ziele zu erreichen , wenn man jeden Tag kein rennen fahren will........
pat.zet
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Re: Faustformel für die Fahrwerksoptimierung?

Beitragvon eisi » 12.06.2014 18:53

Servus!

Hab aus "Altersgründen" nach 14Jahren das orig. FW des 2.8 (M-Technik-Federn und Sachsdämpfer) gegen ein Bilstein B12Prokit getauscht und kann diese Kombi nur empfehlen. Mir waren zwar die M-Technik-Federn lieber, aber nicht zu dem Preis vom :mrgreen: :bmw:

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