Fahrverhalten Z3 mit M-Roadster-Felgen

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Fahrverhalten Z3 mit M-Roadster-Felgen

Beitragvon Medi0705 » 23.10.2009 19:11

Hallo

Habe mir einen Z3, 2.8, Bj 1997 gekauft, welcher bereits die M-Felgen mit Mischbereifung montiert hatte. Sieht richtig geil aus, v.a. hinten.
Was ich aber erst nachher herausfand, hat mich fast erschlagen und ich seh den "sympatischen Verkäufer" jetzt mit anderen Augen:
1. Die Felgen sind so nicht zugelassen, müssen erst noch eingetragen werden
2. Die Spur hinten ist ca. 6-8 cm breiter als die Serie, da die Achse von M kürzer ist. Somit hat er sicher auch ein anderes Fahrverhalten gegenüber der Serie, nur weiss ich nicht ob das so gut ist, wie es ist.

Hat jemand von Euch auch diese Felgen montiert?
Wie findet ihr das Fahrverhalten? Habt ihr was geändert am Fahrwerk? Spur vorn verbreitert?

Bin für jede Hilfe dankbar. Suche nach der besten Lösung für ein optimales Fahrverhalten auf kurvigen Landstraßen (keine Rennstrecke!!!)

Danke im Vorraus.
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Re: Fahrverhalten Z3 mit M-Roadster-Felgen

Beitragvon PfAndy » 24.10.2009 01:19

Hallo erstmal
(Ne ordentliche Vorstellung wird hier normalerweise... ne egal.)

Medi0705 hat geschrieben:1. Die Felgen sind so nicht zugelassen, müssen erst noch eingetragen werden


Ja und das hat seinen guten Grund. Die M3-Felgen haben aufgrund ihrer geringen ET keine Freigabe seitens BMW für den Z3. Die Achse vom normalen Z3 ist einfach zu schwach ausgelegt für die M-Flegen. Das ist ein Sicherheitsrisiko und ich würde so nie rumfahren.
Es gibt zwar so manchen unfähigen oder Geldgeilen TÜV-Menschen der so was einträgt - gut und sicher ist es aber nicht.

Fahrverhalten:
In der Kurve besser - auf der Geraden schlechter.
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Re: Fahrverhalten Z3 mit M-Roadster-Felgen

Beitragvon Medi0705 » 24.10.2009 13:26

Hi Andy

Erstmal Danke für die Rückmeldung.
Sorry, aber wie ist es denn üblich, sich hier vorzustellen?
Mein Name ist ..., bin so und so alt...?
Also ich bin Thomas, habe vor 1 Monat einen schönen, aber nicht zulässigen Z3 gekauft :enraged: , und bin deshalb total frustriert.
Die Schönheit hat mich einfach geblendet.

Jetzt zu den Felgen:
Habe schon soetwas befürchtet, dass es Probleme geben kann. BMW hat wir zwar jetzt ein Festigkeitsgutachten zukommen lassen, und wie Du schon gesagt hast, gibt es auch andere, die mit der Felge fahren.
Wenn ich die probleme vorher gekannt hätte, hätte ich nicht DIESEN Z3 gekauft, sonder weiter gesucht. Ab die M-Felge sieht einfach gut aus und an die anderen Dinge habe ich erst später gedacht - mein Fehler.

Jetzt will ich aber das beste aus der Situation machen.
Wenn die Achse das nicht aushält, wie Du sagst, ist es lebensgefährlich und dann gibt es nur eins - andere Felgen.
Jetzt hat der Vorbesitzer wegen den Felgen aber schon den kotflügel ziehen lassen - sieht ja mit schmalerer Spur dann echt sch... aus. :enraged:

Kann mir jemand helfen?

Gruss, Thomas
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Re: Fahrverhalten Z3 mit M-Roadster-Felgen

Beitragvon Jacky777 » 24.10.2009 13:34

Medi0705 hat geschrieben:Hi Andy

Erstmal Danke für die Rückmeldung.
Sorry, aber wie ist es denn üblich, sich hier vorzustellen?
Mein Name ist ..., bin so und so alt...?
Also ich bin Thomas, habe vor 1 Monat einen schönen, aber nicht zulässigen Z3 gekauft :enraged: , und bin deshalb total frustriert.
Die Schönheit hat mich einfach geblendet.

Jetzt zu den Felgen:
Habe schon soetwas befürchtet, dass es Probleme geben kann. BMW hat wir zwar jetzt ein Festigkeitsgutachten zukommen lassen, und wie Du schon gesagt hast, gibt es auch andere, die mit der Felge fahren.
Wenn ich die probleme vorher gekannt hätte, hätte ich nicht DIESEN Z3 gekauft, sonder weiter gesucht. Ab die M-Felge sieht einfach gut aus und an die anderen Dinge habe ich erst später gedacht - mein Fehler.

Jetzt will ich aber das beste aus der Situation machen.
Wenn die Achse das nicht aushält, wie Du sagst, ist es lebensgefährlich und dann gibt es nur eins - andere Felgen.
Jetzt hat der Vorbesitzer wegen den Felgen aber schon den kotflügel ziehen lassen - sieht ja mit schmalerer Spur dann echt sch... aus. :enraged:

Kann mir jemand helfen?

Gruss, Thomas


Hallo Thomas,

wegen der Nicht-Vorstellung, mach Dir keinen Kopf. Es ist schöner wenn es einer tut, aber ein MUSS ist es nicht. Also erst mal welcome.

Wenn Du gebördelte Kotflügel hast, kannst Du ja trotzdem stimmige Felgen dafür bekommen, zumindest sah ich schon genug solche Z3's und die hatten eben Nicht-M-Felgen, also andere - die aber bündig waren und auch zugelassen.

Wie weit wurde er denn gezogen?

Klar könnte man auch mit Distanzscheiben ausgleichen, aber wenn Du sowieso andere Felgen Dir zulegen musst, wäre es wohl sinnvoll die mit der richtigen ET zu nehmen. Ich habe nie was an Felgen verändert, meine Freundin hatte sich mal andere mit der richtigen ET geholt. Die Jungs hier können Dir sicher helfen.

Also erst mal zulässige Felgen aussuchen, die Dir auch gefallen, dann die ET wegen der Bördelung abklären und gut ist :2thumpsup: - also "schmale Spur" muss ja nicht so enden, gelle :-)
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Re: Fahrverhalten Z3 mit M-Roadster-Felgen

Beitragvon Rubi69 » 24.10.2009 14:21

Hi Thomas,


auch von meiner Seite ein Hallo & Willkommen hier im Forum.

Wie ja schon geschrieben gibt es keine Pflicht zur Vorstellung. Es bleibt jedem selber überlassen.
Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber meine Antwortbereitschaft und auch die Ausführlichkeit meiner Antwort hängt z.b. extrem deutlich davon ab, wie viel ich von der anderen Person erfahre (nein ich erwarte nicht einen kompletten Lebenslauf und auch der Kontostand ist uninteressant aber ich denke du weisst was ich meine) und wie ausführlich das Ausgangsposting formuliert ist. Sprich ohne dein 2. Posting hätte ich hier nicht geantwortet. :wink:


Aber jetzt zu den Fegen:
Du hast im Endeffekt 3 Möglichkeiten:
1. Eintragung der Felgen beim TüV.
Wie bereits geschrieben, ist die Eintragung der Felgen eigentlich nicht möglich und die Montage damit nicht zulässig. Grund:Zu geringe ET der Felgen für die Nicht-MZ3-Hinterachse. Inwieweit du aber trotzdem versuchst einen Prüfer zu finden, der Aufgrund Unkenntnis bzw. Nicht-Genau-Hinsehen dir die Felgen einträgt bleibt dir überlassen. Chancen für eine Eintragung sollten nicht schlecht stehen. Ich möchte aber nicht versäumen zu erwähnen, auch wenn die Felgen eingetragen sind, sind sie trotzdem nicht zulässig und es kann Ärger geben.
Inwieweit die Hinterachse der Nicht-MZ3-Modelle die eigentlich nicht zulässige ET der Felgen trotzdem auf Dauer verträgt (evtl. weil ein Sicherheitspuffer einkalkuliert wurde etc.) oder welche Schäden daraus sich ergeben könnten, kann (und will) ich nicht beurteilen. Dies musst schlussendlich du entscheiden.
2. Kauf anderer Felgen:
Die Masse an zulässigen und eintragungsfähigen Felgen für den Z3 ist riesig. Da sollte es nicht allzu schwer sein auch für deinen ZZZ (mit gezogenen Kotflügeln) passende Felgen zu finden. Schlussendlich hängt es eben davon ab, was du haben willst und deinem preislichen Spielraum.
3. Rückbau der gezogenen Kotflügel und Kauf anderer Felgen:
Da die Kotflügel nur geschraubt sind ist natürlich auch ein Austausch dieser denkbar. Diese Massnahme dürfte aber unter Kostenaspekten komplett unrentabel sein.


Noch zum Schluss
habe vor 1 Monat einen schönen, aber nicht zulässigen Z3 gekauft icon_enraged.gif , und bin deshalb total frustriert.

Sofern noch andere Probleme bestehen melde dich einfach.


Grüsse und viel Erfolg
Nico
Zuletzt geändert von Rubi69 am 25.10.2009 00:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fahrverhalten Z3 mit M-Roadster-Felgen

Beitragvon Medi0705 » 25.10.2009 00:34

Vielen Dank für die Rückmeldungen.

Habe nochmal paar Fragen:
Was genau ist an den Felgen das Problem? Doch die ET von 8 mm!?
Wenn ich aber jetzt ne Felge mit ET 35 nehme und pro Seite 30 mm Spurverbreiterung drunterschraube ist das dann zulässig, oder nicht?
Die Kotflügel bedecken doch jetzt die Lauffläche der Reifen. Und ich habe von BMW auf Anfrage einen Brief mit der zulässigen Traglast erhalten. Wenn die Felge nicht zulässig wäre, hätten die mir das doch mitgeteilt, oder? Und wenn der TÜV das Auto mit Felgen prüft und sein OK gibt, was ist dann daran nicht zulässig? Der TÜV läßt doch die felge damit zu, oder irre ich mich da?

Also am liebsten würde ich im Frühjahr zum TÜV gehen und die Dinger zulassen. habe ja den brief von BMW bekommen.
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Re: Fahrverhalten Z3 mit M-Roadster-Felgen

Beitragvon PfAndy » 25.10.2009 01:54

Die Felge ist nicht das Problem, sondern die Hinterachse - aber wie schon gesagt wurde - das musst du wissen. Weder ein Zettel von BMW noch ein Zettel vom TÜV machen die Hinterachse stabiler. Ich hab schon von Fällen gelesen wo was gebrochen ist und das macht glaub ich keinen Spaß... Außerdem gibts, wie es aussieht, Polizisten die in Foren mitlesen und ganz genau wissen was rechtens ist und was nicht. Wirst du von solch einem kontrolliert nützt dir ein Wisch vom TÜV nichts. Dann wird es teuer. Und bei nem Unfall (der wegen der unzulässigen ET passiert ist) zahlt natürlich keine Versicherung dieser Welt - mit oder ohne TÜV-Zettelchen. Darüber musst du dir klar sein.

Jetzt heißts entscheiden. Vernunft+Geld ausgeben oder Risiko+Optik (denn gut aussehen tun die Felgen allemal). Liegt bei dir.
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Re: Fahrverhalten Z3 mit M-Roadster-Felgen

Beitragvon viper.rt » 25.10.2009 15:37

Medi0705 hat geschrieben:Wenn ich aber jetzt ne Felge mit ET 35 nehme und pro Seite 30 mm Spurverbreiterung drunterschraube ist das dann zulässig, oder nicht?
.


Nein, natürlich nicht, denn dann biste ja wieder auf ET 5 und das wäre genauso unzulässig.

Der MZ3 Hat Zulassung bis ET 0.

gruss

stefan
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Re: Fahrverhalten Z3 mit M-Roadster-Felgen

Beitragvon Medi0705 » 25.10.2009 21:06

Wenn eine anerkannte technische Prüfstelle, wie der TÜV, etwas prüft, und für zulässig absegnet, welche Instanz sagt dann plötzlich "nicht zulässig"?
Ich verstehe das nicht. Entweder es ist zulässig oder nicht. Und zulassen tut doch der TÜV?
Woher kommt eigentlich diese ET von 11 mm, von denen ihr schreibt, dass dies die minimal zulässige ET ist? Wo steht das?

P.S.:Ich will eigentlich kein Geld für neue Felgen ausgeben.
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Re: Fahrverhalten Z3 mit M-Roadster-Felgen

Beitragvon viper.rt » 25.10.2009 21:57

Festlegen tut das eigentlich der Hersteller, in diesem Falle BMW, dass NUR Felgen mit einer gewissen Einpresstiefe gefahren werden dürfen um keine Schäden an Achsaufhängung oder sonstigen Fahrwerksteilen zu verursachen. Der Hersteller muss sich jedes Fahrzeug abnehmen lassen, das für den Verkehr zugelassen werden soll.

Tuner gehen dann an die legalen Grenzen der Belastung, da das Fahrzeug natürlich Reserven hat. Jedoch sind halt Höchstgrenzen da, die nicht LEGAL überschritten werden können. Es gibt immer noch die Möglichkeit der Einzelabnahme, aber die Chancen sind halt sehr gering dies durchzudrücken,

Schwierig werden solche Fälle vor allem bei Versicherungen, die bei Unfällen Gutachter schicken und wenn dann was nicht im LEGALEN Bereich ist, kann es passieren, dass man auf dem Schaden sitzen bleibt.

Ob es DAS Wert ist, muss Dein Gewissen entscheiden. TÜV-Prüfer die so einen Mist für nen Fuffi eintragen gibt es nicht mehr viele, denn die TÜV-Oranisationen überprüfen sich seit 2009 gegenseitig und wer in diesem Jahr beim TÜV war, wird es bestätigen, es ist nicht mehr SO leicht Eintragungen zu kriegen.

Deine Festigkeitsbescheinigung von BMW betreffen aber nur die Felgen, oder???

Ich persönlich würde mal ein ernstes Wörtchen mit dem Vorbesitzer reden. Aber nur meine Meinung.

gruss

stefan
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