Tja, ich weiss noch nicht recht wie umgehen mit der Lackierung, der Lackierer ist der Ansicht, daß man das nicht besser hinkriegen würde und das "ja nicht so schlimm sei" -

ein Beispiel? Gleichzeitig mit ZZZ Lackierung hab ich einen e39 528i verkauft und wollte noch die §57a (der TÜV in Ö) neu machen, dass der Käufer ein gscheites Auto hat ohne Probleme. Beim ÖAMTC hatten sie einige Dinge bemängelt (Spurstangen, Bremsleitungen & GEBROCHENE FEDERN HINTEN) Ich hab dem Käufer das gesagt, es dauert ein paar Tage mehr und ich lass das noch reparieren und ein neues "Pickerl" (TÜV) machen. Ich sag das der Werkstatt und sie haben ersten 5 Tage gebraucht statt verspr. 1 Tag und dann waren die Federn nicht gemacht dafür 100 andere Dinge und ich musste 700,- EUR abdrücken.

Der Käufer war nach ein paar Tagen stinksauer und hat mich natürlich beschuldigt ich wollte Geld sparen oder ähnliches und zeigt mich an etc.
Ich denke gebrochen Federn sind ja auch kein Spaß und da kann wirklich was passieren, der hätte das Prüfprotokoll nicht geben dürfen. Im Grunde zeigt es aber nur die grundsätzliche Qualitätshaltung der Firma.





Ich mag mich nicht mehr ärgern usw. mir ist einfach auch die Zeit zu schade. Was meint ihr? Neulacken lassen? Aufstand machen? Anwalt vorbeischicken?
lg
keptn