Spurplatten

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Re: Spurplatten

Beitragvon GodlikeZ » 13.11.2008 13:41

also dirk, dass du das ganze jetzt ins lächerliche ziehst, find ich auch nicht gerade passend - aber es ist deine meinung.

meine ausführung beruht hier nicht auf klugscheisserei, sondern auf tatsachen. das ganze kannst dir sogar prima ausrechnen und wenn mal bisschen im netz suchst, wirst auch schnell merken, dass kupferpaste zwischen spurplatte und nabe oder felge und nabe nunmal gefährlich ist.

was das fetten von schrauben angeht gilt folgendes:

wie leicht oder schwer ne schraube sich reindrehen lässt, hängt auch vom gewindereibwert ab. die nm-angabe vom hersteller bezieht sich immer auf ein nicht gefettetes gewinde.
wer nun seine schrauben fettet, müsste anhand vom fett und der schraubenlänge ausrechnen, wie sich das passende drehmoment ändert und dieses so dann eben anpassen.
das macht aber im normalfall keiner - es wird fleissig gefettet und dann mit 120nm angezogen. bei gefetteten gewinden ist das einfach zu viel und so überdehnt man die schrauben - was das bedeutet, sollte auch jedem klar sein. ne schraube die von aus aus überdehnt ist, dehnt sich bei wärmeentwicklung der felge dann noch mehr. bei starker beanspruchung kann auch das zu einem reissen führen - vorallem wenn dann noch kupferpaste an der nabe ist.

mag sein, dass manche hersteller nun diesen tip geben - richtig ist es auf jeden fall nicht. frag einfach mal nen maschinenbautechniker - der wird dir das gleiche erzählen wie ich. vielleicht glaubst dem ja mehr.....

ansonsten mach was du willst, wenn dir deine räder mal um die ohren fliegen werd ich kein mitleid haben........
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Re: Spurplatten

Beitragvon zettdrei11 » 13.11.2008 13:54

Hallo Manu
Du weisst genau das ich Deine Meinungen & Ratschläge schätze und diese mir schon oft geholfen haben, und ins lächerliche will ich hier bestimmt nichts ziehen, finde nur die Grobe Fahrlässigkeit etwas überzogen.

Möchte das hier aber nicht weiter ausdiskutieren, die Tatsache ist doch aber egal was wer wann wo kauft sollte sich auf die Herstellerangaben schon verlassen können, wo bitte soll das denn hinführen wenn ich bei jedem Artikel noch andere Meinugen erfragen muss.
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Re: Spurplatten

Beitragvon Malteser » 13.11.2008 14:00

zettdrei11 hat geschrieben:
Also liebe User-sorry wenn ich hier grob fahrlässige Tips abliefere, versuche mich zu bessern.



Ääh dirk, das war doch jetzt nix gegen dich. Ich wunder mich halt nur weil ich eigentlich sicher war, dass das ein No Go ist...
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Re: Spurplatten

Beitragvon Al Jaffee » 13.11.2008 14:48

Habe folgendes im 7er-Forum gefunden:

Hallo,

hier mal eine kleine Info am Rande, da man immer wieder verschiedene Infos zum Thema "Um Gottes Willen, Fett an die Schraube" hört und liest:

Schrauben sind Spannelemente. Um das richtige Drehmoment beim Anzug nicht an die Kopf- und Gewindereibung zu verlieren, ist die Benutzung eines Schmiermittels mit einem definiertem Reibwert µ sehr zu empfehlen! Aber hier sollen weder Fett noch Öl verwendet werden. Diese sind NICHT für den Einsatz an Verbindungselementen wie Schrauben geeignet.

Nur durch die in der „Paste“ in hohem Anteil vorhandenen Festschmierstoffe (z.B. Kupfer, Nickel, Alu, Metallgemische oder Keramik) wird das Anzugsmoment kontrolliert an die Schraube selbst abgegeben. Allermeistens bestimmt der Hauptbestandteil den Namen der Paste, z.B. Kupferpaste. Anti-Seize heißt auf deutsch: gegen Festbrennen. Noch deutscher: beim Zerlegen leicht lösbar.

Die Temperatur an der Schraube und deren Material (z.B. Edelstahl, legierte Stähle), ebenso der gewünschte Gewindereibwert, Korrosionseigenschaften und aggresive Medien wie z.B. Säuren, bestimmen wiederum den Festschmierstoff, der in der Paste hauptsächlich vorhanden ist.
Das Material übrigens deshalb, weil bei falscher Kombination der Verbindungselemente Korrosion (Kontaktkorrosion) durch elektrochemische Vorgänge ausgelöst werden kann (Effekt ähnlich wie bei einer Batterie).

Aber Achtung: keinesfalls hier gedankenlos die schwarzen Pasten verwenden, da diese MoS2 enthalten (seltener auch Graphit) und dieses durch seine Struktur einen für "normale Schraubverbindungen" zu niedrigen Reibwert hat! Es kann dann passieren, dass das gewünschte Anzugsmoment gar nicht erreicht wird, sondern die Schraube beim Anziehen durch übermäßige Längung und dadurch Überdehnung zerstört wird! Daneben gewährleisten diese schwarzen MoS2-Pasten meist keinen vernünftigen Korrosionsschutz. Der niedrige Reibwert kann auch noch zum selbständigen Lösen der Verbindung zu führen. Diese MoS2-Pasten eignen sich aber bestens zur Montage zur Vermeidung des Ruckgleitens sehr gut, z.B. beim Aufpressen von Teilen bei engen Passungen.

Zum Thema Radschrauben:
Man sieht es den Radschrauben nicht an, diese haben aber (bis auf wenige Ausnahmen) eine Beschichtung mit festgelegtem Reibwert. Wer es nicht glaubt, weil man die Beschichtung nicht sieht, sucht mal im Internet oder bekommt von mir die Informationsquellen.
Trotzdem verbraucht sich die Beschichtung (diese ist übrigens ein Gleitlack, der da im µ-Bereich auf der Schraube aufgetragen wurde) bei den jährlichen 2 Wechseln der Räder recht stark, man merkt es beim Öffnen der Radschrauben, wenn es trotz dem einst richtigen Anzugsmoment recht knackt und scheppert beim Radschraubenlösen (in Fachkreisen nennt man das auch "Fressen", nach dem Öffnen ist die Rundung an den Alu-Felgen rau und beschädigt). Das sogenannte Losbrechmoment der Schraube ist sehr hoch (ein Mehrfaches des Anzugsmomentes) und kann im Extremfall zum Reißen der Schraube führen.

Fachleute empfehlen, eine Alu- oder Kupferpaste für die Radschrauben (auch für die Kopfrundung !!) zu benutzen. Ich mache das seit Jahren und es ist eine Wohltat, die Schrauben zu öffnen. Etwas Kupferpaste auf der Bremsscheibe verhindert wirkungsvoll das Anrosten der Scheiben und Anpappen der Felgen. Das Nachziehen der Schrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment ist aber nach ca. 50 km obligatorisch...Sicherheit geht vor.

Pasten haben Einsatzbereiche bis 1400°C, weshalb sie sich auch für Auspuffbefestigungen und Bremsanlagen eignen. Man kann diese Schraubverbindungen noch öffnen, wenn sie mit Keramikpasten behandelt wurden, abreißen ist dann die Ausnahme. Edelstahlschraubverbindungen fressen eigentlich immer, wenn keine Paste benutzt wurde, beim Öffnen einer festen Verbindung.


Ich hoffe, ich konnte hier mal etwas Klarheit schaffen. Ich bin seit Jahren bei einem Schmierstoffhersteller in der technischen Beratung beschäftigt, weiß also, wovon ich hier schreibe…

Viele Grüße

Fossie


Also ich schliesse daraus:

Schmieren ja... aber „Paste“ mit hohem Anteil von Festschmierstoffen verwenden.
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Re: Spurplatten

Beitragvon PfAndy » 13.11.2008 15:06

Warum diese Empfehlung von den Schmierstoffherstellern gegeben wird ist ja wohl klar. Sie wollen nur euer bestes - euer Geld.

Nur weil jemand den ihr nicht kennt in einem Forum (7er Forum) euch seine Meinung zu einem Thema schreibt, heißt das nicht dass es richtig ist.

Fakt ist nun mal dass die Reifen an der Nabe nicht durch die Schrauben vom Rotieren abgehalten erden, sondern durch Reibung. Unterbindet man diese Reibung ist das blöd.

Auch Fakt ist, dass alle Angaben der Schraubenhersteller auf nicht gefettete und saubere Schrauben bezogen sind. Verändert man den Reibwert, verändert man dadurch alles und müsste das Anzugsdrehmoment nachrechnen und nach unten korrigieren. Da das aber keiner macht hat auch hier Schmiermittel (egal welcher Art) nichts verloren.

Und nur weil es viele machen heißt es nicht, dass es richtig ist.

Grüße
Andy :sunny:
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Re: Spurplatten

Beitragvon zettdrei11 » 13.11.2008 17:04

Jetzt passiert genau das was eigentlich nicht sein sollte, es geht nicht darum die Paste auf die Schrauben zu schmieren, mein Tip bezog sich darauf diese Paste auf die Spurplatten zu schmieren.
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Re: Spurplatten

Beitragvon GodlikeZ » 13.11.2008 17:23

zettdrei11 hat geschrieben:Jetzt passiert genau das was eigentlich nicht sein sollte, es geht nicht darum die Paste auf die Schrauben zu schmieren, mein Tip bezog sich darauf diese Paste auf die Spurplatten zu schmieren.


und auch da gehört auch keine paste hin - warum wurde ausgiebig erklärt.

kurz:

kupferpaste oder sonstige schmiermittel, haben bei der rädermontage nichts zu suchen.
egal ob an schrauben oder naben

wer das nun machen will, weil sich räder und spurplatten leichter wechseln lassen und meint für ihn gelten physikalische grundgesetze nicht, soll das tun.
ich verzichte darauf, tu mich dafür beim wechsel etwas schwerer, muss aber bei ner vollbremsung nicht angst haben, dass mir die schrauben abschert.

desweitern bleib ich dabei, dass solche tips fahrlässig sind - immerhin gehts hier um die sicherheit.
nichts gegen dich dirk aber wenn man bisschen nachdenkt, sollte man von selbst auf die idee kommen, dass schmierungen an besagten stellen nicht sein dürfen.

wenn das schmieren (an besagten stellen) nix ausmacht - so wie du es sagst - wären alle tabellenbücher für metallkunde überflüssig man bräuchte keine drehmomentkorrekturtabellen für geschmierte gewinde und die ganzen formeln zum berechnen wären auch hinfällig. die ganzen klugen köpfe, welche das ganze untersucht und sich gedanken gemacht haben, wären also alle doof. :enraged:
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Re: Spurplatten

Beitragvon Jacky777 » 15.11.2008 14:28

zettdrei11 hat geschrieben:Jetzt passiert genau das was eigentlich nicht sein sollte, es geht nicht darum die Paste auf die Schrauben zu schmieren, mein Tip bezog sich darauf diese Paste auf die Spurplatten zu schmieren.


Bei Übergabe meiner Distanzscheiben sagte mir der Vorbesitzer, der sie selbst so um die 2 Jahre montiert hatte, bitte mit Kupferpaste einschmieren beim Montieren.

Genau das tat dann auch mein Reifenfachbetrieb und meine Werkstatt bestätigte die Richtigkeit dieser Aktion, letztlich beim Bremsenwechsel.
Also Hersteller + Vorbesitzer + Reifenfachhandel + Fachwerkstatt = ergibt dann 4 mal "grob fahrlässige Anweisung" :lol: :roll:

Was soll ich sagen, fahre nun schon ca. 50.000 km so durch die Gegend ohne meine Reifen zu verlieren *lol*

Also wenn ich dann mal nimmer schreibe hier,
dann hat sich bei einem der Wunsch erfüllt
und er hatte mal wieder "recht" :mrgreen:

Zu den Schrauben: ok, das weiß ich auch: Radmuttern nicht fetten!
Ist aber tatsächlich vom Thema abgewichen - kommt vor, nicht schlimm, da das hier dann auch festgehalten ist.
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Re: Spurplatten

Beitragvon z3-780 » 15.11.2008 14:44

Jacky777 hat geschrieben:
zettdrei11 hat geschrieben:Jetzt passiert genau das was eigentlich nicht sein sollte, es geht nicht darum die Paste auf die Schrauben zu schmieren, mein Tip bezog sich darauf diese Paste auf die Spurplatten zu schmieren.


Bei Übergabe meiner Distanzscheiben sagte mir der Vorbesitzer, der sie selbst so um die 2 Jahre montiert hatte, bitte mit Kupferpaste einschmieren beim Montieren.

Genau das tat dann auch mein Reifenfachbetrieb und meine Werkstatt bestätigte die Richtigkeit dieser Aktion, letztlich beim Bremsenwechsel.
Also Hersteller + Vorbesitzer + Reifenfachhandel + Fachwerkstatt = ergibt dann 4 mal "grob fahrlässige Anweisung" :lol: :roll:

Was soll ich sagen, fahre nun schon ca. 50.000 km so durch die Gegend ohne meine Reifen zu verlieren *lol*

Also wenn ich dann mal nimmer schreibe hier,
dann hat sich bei einem der Wunsch erfüllt
und er hatte mal wieder "recht" :mrgreen:

Zu den Schrauben: ok, das weiß ich auch: Radmuttern nicht fetten!
Ist aber tatsächlich vom Thema abgewichen - kommt vor, nicht schlimm, da das hier dann auch festgehalten ist.


Oh,oh,wenn das "Gott-Manu" liest. :mrgreen: :mrgreen:



Gruß Hans :lol:
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Re: Spurplatten

Beitragvon capefear » 15.11.2008 14:56

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