Rost v. innen an der Motorhaube

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Re: Rost v. innen an der Motorhaube

Beitragvon zettischrauber » 17.08.2011 09:41

Hallo,

ich will ja nicht unnötig Panik machen, aber für mich sieht es so aus, als wenn der Rost von innen schon durch den Falz, Verklebung gewandert ist. Der eigentliche Rostbeginn von innen erfolgte.
Das würde dann nicht mehr so einfach sein, mit dem entfernen. Wenn es wirklich so sein sollte, kann man von innen den Rost nur noch stoppen, aber nicht wirksam entfernen.
Mit einen guten Korrosionsschutzfett oder Öl sollte das Funktionieren. Z.B. Mike Sanders Fett oder die Produkte von Fluid Film.
Ich drücke Dir die Daumen, das es nur Rost von Außen ist.

Grüße, Oliver.
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Re: Rost v. innen an der Motorhaube

Beitragvon Tom87 » 17.08.2011 10:14

Jetzt bin ich grad bei den vielen Innen/Außen Geschichten durcheinander gekommen :D

Also der Rost ist NUR von Innen, d.h. wenn ich die Motorhaube aufmache, zu sehen...von Außen sieht man nichts...auch nicht an der Kante der Motorhaube!
Bin in solchen Fragen leider auch nur Laie, hoffe das es nichts schlimmes ist...jedoch dachte ich es ist nur auf gerader Fläche und eben noch nicht durch auf die Sichtbare Seite, sodass es noch nicht so schlimm sein kann?? Wie schon v. andren geschrieben sieht es mir so aus, als ob es unter dieser Dichmasse heraus kommt??!
Wer wäre eigentlich ein professioneller Ansprechpartner für soetwas?
Ein Karosseriebauer?
Ein Lackierer?
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Re: Rost v. innen an der Motorhaube

Beitragvon zettischrauber » 17.08.2011 10:30

Hallo,

die Motorhaube besteht an der Stelle aus zwei Blechen, die an der rostigen Stelle verschweißt und verklebt sind. Zwischen den Blechen ist ein Hohlraum, in dem sich gerne Kondenswasser sammelt. Mit innen meinte ich jetzt diesen Hohlraum. Wenn hier nicht ab Werk gut gegen Rost geschützt wurde, rostet es in diesen Hohlräumen gerne. Wenn der Rost dann innen schon weit fortgeschritten ist, wandert er unter der Dichtmasse nach Außen. Das wird das sein, was Du sehen kannst.

Grüße, Oliver.
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Re: Rost v. innen an der Motorhaube

Beitragvon Steinbeizzzer » 17.08.2011 10:32

Die Kante der Motorhaube ist umgebördelt zwecks Steifheit, dazwischen befindet sich ein kleiner Hohlraum der mit Dichtmasse versiegelt wird, wenn nun Feuchtigkeit in den Hohlraum kommt fängt es da zu rosten an und wandert unter der Dichtmasse weiter nach aussen. Das Ergebniss siehst Du nun. ( Hab das gleich Prob bei nem T-Car):enraged:
Lacker oder Karroseriebauer ist glaube ich egal :roll:

Da war ich zu langsam :shock:
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Re: Rost v. innen an der Motorhaube

Beitragvon Tom87 » 17.08.2011 10:40

ach du Schande...okay :cry:

Meint ihr die Haube ist auf Dauer noch zu retten?
Solange man noch nichts v. Außen sieht stört es mich nicht sooo sehr, wenn ich sowieso in ein paar Jahren eine neue kaufen muss!
Würde den sichtbaren Rost erstmal selbst entfernen...auch wenn er wiederkommt, und dann ggf. eine neue Haube kaufen (müssen)
oder?

Wie ist des eigentlich mit den zwei Stellen an den Domen? Sind die auch ähnlich schlimm?
(Da mache ich mir mehr Sorgen, die Teile sind ja nicht so schwer auszuwechseln, wobei der Rost da noch sehr oberflächlich und nur an diesem kleinen Loch zu sehen ist)
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Re: Rost v. innen an der Motorhaube

Beitragvon PeterKro » 17.08.2011 10:59

Hallo,

entschuldigt bitte, dass ich schon wieder mit meinen E30-Erfahrungen ankomme... :)

Bei dieser Modellreihe (83-93, je nach Typ) ist Rost natürlich noch ein viel größeres Thema als beim "neuzeitlichen" Zetti. Leider zeigt sich beim Dreier immer wieder, dass der sichtbare Rost nur die Spitze des Eisberges ist und viele Problemstellen erst spät erkennbar sind.

Ohne Detailkenntnisse (vereinfacht ja jede Beurteilung... :lol: ), Tom87, folgender Ratschlag: Such Dir mal auf der Mike Sander - Seite

http://mike.british-cars.de/

eine regionalen Anbieter raus und lass Dich beraten. Ich habe den Dreier seinerzeit zunächst Trockeneis strahlen und dann mit Timemaxx - Produkten (Basis Mike Sander) konservieren lassen. War eine ziemliche Investition, hat sich jedoch absolut gelohnt.

In Deinem Fall sollte es zumindest möglich sein, das Weiterrosten einzuschränken oder zu verhindern. Die Motorhaube lässt sich leicht tauschen, die Stellen am Dom können viel komplizierter werden.

Auf www.e30.de findet sich im Bereich "Classic" eine Fotostory von mir zum Thema Rostprävention mit Detailsbildern. Z.B. wurde bei meinem Auto die A-Säule von oben (durch die Aufnahmepunkte der Verdeckverriegelung) geschützt!

Das Mike Sander - Motto lautet übrigens "lieber ein Fettfleck anstelle eines Rostflecks"... :thumpsup:

Viel Erfolg und viele Grüße, Peter
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Re: Rost v. innen an der Motorhaube

Beitragvon Tom87 » 17.08.2011 11:02

Habe nur ich solche Stellen an der Motorhaube, oder ist es am Zetti schon öfters aufgetreten?
Ach und danke erstmal für die Tipps...!
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Re: Rost v. innen an der Motorhaube

Beitragvon PeterKro » 17.08.2011 11:08

Hallo,

hier der etwas vollständigere Link, bitte runterscrollen bis 30.12.05...

http://tinyurl.com/3d3wz3l

Viele Grüße, Peter
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Re: Rost v. innen an der Motorhaube

Beitragvon Tom87 » 17.08.2011 11:12

@PeterKro:

Sehr interessant deine Variante, jedoch ist mir eine solche Behandlung im moment viel zu teuer, und denke, dass mein Zetti nicht so anfällig sein sollte bzw. im Grunde ja kein Rostproblem hat!
(Mal von der Motorhaube abgesehen, an den Domen die zwei kleinen Stellen, da tippe ich auf irgendwelchen Abrieb durch Vorbesitzer, welchen dieser an der Stelle genau auf beiden Seiten begünstigte)

Ich werde am Wo. trotzdem zu einem Mike Sanders Spezialisten in Md fahren, um mal zu schauen was die sagen...
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Re: Rost v. innen an der Motorhaube

Beitragvon Rubi69 » 17.08.2011 11:27

Als kleine Einordnung für dich:

Die Z3-Haube ist ja nicht nur ein Blech bzw ein Massivteil, sondern sie besteht aus mehreren Blechen. Natürlich ist das von aussen sichtbare Blech an einem Stück, aber zur Verstärkung sind von Innen weitere Bleche vorhanden. Im vorderen Bereich (also Richtung Stoßstange) ist (soweit ich es sehen konnte) nur 1 Lage dieser Verstärkungsbleche, im hinteren Bereich (also Richtung Windschutzscheibe) sind es teilweise 2. So entstehen in der Motorhaube (natürlich von aussen nicht sichtbar und von innen teilweise durch die Dämmmatte verdeckt) zahlreiche Hohlräume. Außerdem müssen die einzelnen Verstärkungsbleche - damit die ihre Funktion erfüllen können - mit der Außenhaut der Motorhaube verbunden werden. Hier kommt es (logischerweise) zu Überlappungen. Diese Falze sind bei jedem Automobil ein typischer Ansatzpunkt für Rost. Von Aussen können diese Falze durch Dichtmassen etc. (wie du sie z.b. bei dir auf dem Bild sehr gut erkennen kannst) abdichten. Von Innen ist dies aber nicht möglich bzw. der Aufwand würde die Herstellungskosten explodieren lassen. An diesen (nicht sichtbaren Stellen) sammelt sich über Jahre / Jahrzehnte immer wieder Feuchtigkeit und es fängt von Innen (also zwischen bzw. bei den Blechfalzen) an zu rosten. Dieser Rost frisst sich dann mit den Jahren langsam aber stetig durch das Blech.


Sofern ich aber die Schadensstelle richtig lokalisiere, dann müsste sich diese über dem Radkasten leicht Richtung Windschutzscheibe versetzt befinden. Hier ist natürlich noch denkbar, dass aufgrund eines oder mehrerer Steinschlage der Lack beschädigt wurde und aufgrund häufiger Feuchtigkeit (durch das Spritzwasser vom Radkasten) es rostet. Sind bei dir die Kunstschalen des vorderen Radhauses an den Aussenkanten abgeschnitten? Wenn ja, dann wäre dies ein deutliches Indiz für Rost aufgrund Lackbeschädigung.


Aber... rein Aufgrund deines Photos tippe auch darauf, dass es von Innen kommt.... und das wäre nicht gut.
Was ist denn eigentlich die leicht bräunliche Linie die am unteren Rand von dem Bild (also bei dem Falz) entlang läuft. Nur Dreck oder ebenfalls erste Vorboten von Rostbefall?


Wenn du sowas selber behandeln willst nachstehend eine kleine Liste an Materialien. Auflistung ist ein Kompromiss aus möglichst kostengünstig, erfüllt die Funktion und nicht zuviele Arbeitschritte und trotzdem gutes Ergebnis.
1. Entfetter
Die Stelle muss vor den einzelnen Arbeitsschritten immer fettfrei sein - sehr wichtig ! z.b. Silikonentferner
2. Rostumwandler
Wenn du Fertan nimmst MUSS dieses nachher abgewaschen werden. Bitte auch die Anleitung lesen.
3. Grundierung
Nehme keine Billiggrundierung aus dem Baumarkt. Wenn du z.b. Bob nimmst (gibt es zusammen mit Rostumwandler im Kombipack bei ATU) dann kalkuliere eine sehr (!) lange Trocknungszeit mit ein. Warte lieber länger wie kürzer bevor du überlackierst, sonst könnte es Ärger mit dem Decklack geben. Bei der Bob-Rostschutzgrundierung sind 4 Wochen Trocknungszeit vor dem Überlackieren sinnvoll
4. Decklack:
Ich würde an deiner Stelle keinen Decklack auftragen sondern die Stelle erst mal weiter beobachten. Wenn nach 1-2 Jahren kein neuer Rost sichtbar ist, dann kann man es sich überlegen.
5. Schleifpapier:
Du benötigst Schleifpapier in mindestens 2-3 verschiedenen Stufen. Je nach Anspruch auch 5-6.
Natürlich kannst du die Stelle auch mit anderen geeigneten Werkzeugen (z.b. Dremel mit entsprechend geeigneten Scheifaufsätzen) bearbeiten.


Sollte es tatsächlich von Innen nach Aussen rosten,dann sollte der komplette Falzbereich von Innen (also zwischen den Blechen) mit einem geeigneten Mittel behandelt werden. Fluid Film und / oder Mike Sanders wurde nschon genannt. Wobei Mike Sanders für den "Anfänger" ungeeignet ist.


Wenn du die Stelle bereits am Samstag vor dem Z3-Treffen entdeckt hättest, dann hätten wir die Sache bei mir in Angriff nehmen können. Habe nämlich alle notwendigen Mittel da. Wenn du in den nächsten Wochen bei mir der Nähe sein solltest, dann darfst natürlich trotzdem gerne vorbeikommen.


Wenn du machen lassen willst, frag doch einfach ein paar Betriebe. Ich habe z.b. ein Lackierer in meiner Nähe, der diese Rostsachen optimal behandelt - besser als die Karosseriebauer.


Monolog Ende :mrgreen:


Viel Erfolg
Nico
Zuletzt geändert von Rubi69 am 17.08.2011 11:47, insgesamt 5-mal geändert.
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