Hinterrad im Winter

Technische Fragen & Infos rund um den BMW Z3 roadster/coupe
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Beitragvon FMXO » 17.11.2004 17:02

Meine Ehrfahrungen bei regen sind schon nicht besonders gut .

Wie in anderen Foren erwaehnt , driften macht ja richtig laune , jedoch nur dann wenn es gewollt ist. Bei 100 auf der Bundesstrasse macht dies keinen spass und ist vorallem sehr gefaehrlich.

Abhilfe , wem 2 Sandsaecke zu viel Platz weg nehmen , probiert es mal mit fliessen , aussenfliessen aus beton wiegen zwischen 10 - 15 kg kosten ein paar euro und bieten im Kommerraum wiederum eine harte unterlage.

Deswegen geht mein Z3 im winter schlafen...
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Z3 roadster 1.8 (1996)

   
  

Beitragvon Matty » 17.11.2004 18:55

Hi,

naja alle 200Km tanken ist schon müsahm, aber Schneeketten werde ich mir besorgen. Bin schon seeehr gespannt auf meinen ersten Winter mit Heckantrieb und ohne ASC!

Lieb GRuß
Matt
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Zetti zu schade für den Winter

Beitragvon Matty » 18.11.2004 13:59

Da gebe ich dir voll recht Regen und Landstraßen da macht das Fahren keinen Spaß mehr, werde mir Trainingsgewicht reinlegen kommt bei den Frauen besser an als Fliesen *g*. Werde mir für den Winter ein günstiges Zweitauto zulegen der Zetti ist ja eigendlich schon zu schade für Schnee, Matsch und vorallen Salz!

Gruß
Matt
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Beitragvon Rocky » 03.12.2004 20:10

Servus,
kann nur davon abraten Sandsäcke,Zementsäcke, alte heizungen oder was man sonst noch so hört in den kofferraum zu packen! Es bringt dir zwar etwas mehr haftung beim anfahren und bei Schnee oder Regen jedoch ist der grenzbereich danach so klein das selbst erfahrene Fahrer das heck sobald es normalerweise etwas unkontroliert wird durch die Gewichtszunahme nicht mehr in den Griff bekommen. Ich kann da nur empfehlen fahr vorsichtig und üb auf nem abgesperrten Parkplatz bei Schnee oder Glätte um den Grenzbereich kennen zu lernen. Das Geilste is ja grade das man bei Glätte mit nem Hecktriebler schön driften kann, die Kontrolle darüber muss man nur halt lernen!
Mit freundlichen Grüssen und viel Spass im Schnee

Rocky
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Beitragvon Pat » 05.12.2004 15:46

ich denke mal grad Trainigsgewichte oder so bergen das grosse Risiko in ner Grenzsituation schlagartig zu verutschen und so dem Arsch nen zusätzlichen und evtl fatalen Kick zu geben...
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Beitragvon Eiskalter_Engel » 08.12.2004 11:22

also Gewichte im Kofferraum finde ich irgendwie... naja pussymäßig. Wenns Dich dann doch dreht haste noch 100kg mehr gewicht die dich gegen die Leitplanke drücken.
ASC ist schon vorteilhaft im Winter, vor allem da dies den Überraschungseffekt des Ausbrechens bei höheren Geschwindigkeiten kompensiert. Bis ca. 80kmh hab ich keine Probleme damit, wenn sich an der Hinterachse was tut. alles was sich driftmäßig auf der Autobahn abspielt kann echt leicht daneben gehen. Bei Nässe hatte ich bisher weniger Probleme. Leichtes Untersteuern eher, da die Vorderreifen bei mir schon recht abgefahren sind. Trotz das relativ zu anderen Fahrzeugen geringen Gewichts von ca. 1300kg und 245er Reifen auf der Hinterachse, blieb meiner recht ruhig bei Nässe auf der Strasse. Aufschmimmen tut er aber leichter.
Da mein M-Roadster ja über das Sperrdifferential verfügt, ist bei schneebedeckter Fahrbahn schon Vorsicht geboten, man merkt aber durch die roadstermäßige Sitzpoisition recht früh, daß der Wagen jeden Moment ausbricht. Verstärkt bei mir noch durch die 225er Winterreifen, die auf der viel zu großen 9" Breiten M-Roadster felge hinten sitzen: die Seitenwände der Winterreifen sind recht weich, so daß es den Reifen in scharfen Kurven ein wenig verzeiht. Dadurch merke ich, daß der Wagen bald ausbricht.
Ich hab mir aus dem verunfallten Fahrzeug aus dem ich den Motor habe, das ASC einbauen lassen - dies passt zwar IMHO nicht zu den Grundsätzen des Sperrdifferentials, aber egal. ich meine in dem Fall, daß die Elektronik gegen die Mechanik arbeitet....auf schnellen Streckenabschnitten ist ASC aus oben genannten Grund IMHO seeeehr vorteilhaft!
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Beitragvon joschil » 08.12.2004 22:58

Hallo liebe ZZZZZ-Gemeinde,

zum Thema Heckantrieb hab ich noch folgende Punkte preiszugeben:
- beladen macht solange Sinn, bis eine Gewichtsverteilung VA/HA 50/50 erreicht ist (das ist beim Zetti recht schnell der Fall --> Volltanken + ein paar Kilos), wichtig: Zusatzgewichte immer festschnallen, ansonsten sind sie unberechenbar!!!
- wird das Fahrzeug beladen, verlängert sich bei gleicher Bremspedalkraft der Bremsweg!!! Jedoch nicht, wenn ich entsprechend stärker auf das Bremspedal trete (für die Physiker und Fahrzeugtechniker:
F=m * a (F(Bremskraft an allen Rädern) abhängig vom Bremsdruck/Bremspedalkraft)
bzw
F=(mAUTO+mSANDSACK) * a
Um also die gleiche Fahrzeugverzögerung a zu erhalten, muss ich auch die Gesamtkraft an allen Rädern erhöhen und somit die Bremspedalkraft!!!)
- Die Gewichtsverteilung sollte abhängig von der Reifenbreite gewählt werden: bei Mischbereifung (hinten breiter) sollte die Verteilung geringer gewählt werden (vorn mehr), damit die Seitenführung in etwa gleich verteilt wird (weder über- noch untersteuern)
- Reifen: Unter 8° C unbedingt Winterreifen aufziehen, die Haftung verbessert sich in jeder Fahrsituation. Das bessere Profil dabei IMMER an die HA (übrigens auch beim Fronttriebler). Werden die schlechteren Reifen hinten montiert, kann das Heck leichter ausbrechen, das ist gefährlich, da man schnell reagieren muss um es abfangen zu können, das schaffen meist nur sehr erfahrene Fahrer!!!

So, ich hoffe, wir kommen alle heil durch den Winter...und vor allem mit viel Bedacht auf unseren Zetti und den Untergrund...

Gruß vom 2.8er-joschil
joschil
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Beitragvon Sonntagsfahrer » 09.12.2004 13:37

Wie wäre folgende Methode:

Mit viel Gefühl fahren? :lol:

Außerdem ein Tipps von Walter R.:


Es ist noch niemand weggerutscht weil er zu früh gebremst hat.

Es ist noch niemand aufgefahren, weil er einen zu großen Abstand hatte.

Es haben noch keine Räder durchgedreht, weil man zu wenig Gas gegeben hat.


Es ist noch niemand aus der Kurve geflogen, weil er sie zu langsam angefahren hat.


Und bei alledem haben wir genug Power unter der Haube, um auf der Geraden alles wieder rauszuholen. :twisted:

Grüsse

andreas
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Z3 roadster 1.8 (1999)
  

Beitragvon pathfinder » 23.12.2004 01:16

how how how....! :)

sagt mal wo wohnt ihr um eurem zetti schneekettchen anlegen zu müssen?

ich fahre mein QP auch dieses jahr das erste mal im winter. hatte vorher nur frontantriebler.

ich muss sagen das macht schon richtig spass mit einem heckler! :)

als es letzte woche glatt und eisig war bzw schnee bin ich auch sehr vorsichtig gefahren. das auto verhält sich wirklich etwas unruhig....hihi um es so auszudrücken. aber ich glaub wenn man wirlich vorsichtig fährt kann man sich die säcke im, die wie ich finde ziemlicher unsinnig sind, getrost sparen.

ich hab das ASC und bin auch sehr froh drüber weil man sich doch etwas sicherer fühlt. ein m coupe im winter ohne dsc bzw asc...na gute nacht! ;)

als ich gestern auf die autobahn eingebogen bin, hatte ich wohl etwas zu viel fahrt drauf und mein heck kam...ich musst richtig arbeiten um keinen dreher zu machen. mein herz klopfte ganz schön. wie heißt es so schön?.....aus fehlern lernt man. ;)

so long
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Beitragvon beauceron » 23.12.2004 09:13

fahre jetzt auch schon ein paar tage auf schnee und eis, das zeug
geht ja bei den teperaturen nicht weg, aber ich bin zufrieden.
wenn er auch ab und zu ein bisserl schwänzelt, aber welcher mann
du das nicht gerne :D
man muss es halt gefühlvoll angehen, wie wir männer halt so sind :D

also allzeit knitterfreie fahrt
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