Beschwindigkeitsverlust durch Reifenwechsel

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Beschwindigkeitsverlust durch Reifenwechsel

Beitragvon Helios » 11.04.2007 14:22

Hi,

ich hab am WE meine Winterräder(185/65 R15 rundrum) runter und die Sommerräder(225/50 R16 rundrum) draufgeworfen.

Mit den kleinen rannte mein kleiner 16V-Zetti kraftvoll bis 215 und mit bisserl Anlauf 230. Jetzt ist Kraft nur noch so bis 200. Und ohne großen Anlauf bei 210 Schluss. Mit Anlauf vllt. so 215-220.

Das ist ja furchtbar was so 4-Optik-Zentimeter in der Breite und 1" größere Felgen rundrum kosten. Und das, obwohl Sommerschlappen eigentlich weniger Rollreibung haben als Winterschlappen. Ist die Höhe des Verlustes mit 15km/h realistisch? Da traut man sich ja garnicht größere Fehlger oder 245 oder noch größer draufzuziehen. Ein FL-1.9er mit 235 vorn und 265 hinten sollte dann ja keine 200 mehr packen. *grübel*

Grüzzlis


Ronny

PS: Alle Geschwindigkeitsangaben sind "angezeigte" Werte. Bitte nicht meckern, wenn die für den Motor zu hoch klingen. Real sinds wahrscheinlich 5-10km/h weniger, sodass die Werksangaben passen.
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Re: Beschwindigkeitsverlust durch Reifenwechsel

Beitragvon uwe-333 » 11.04.2007 20:12

Wenn ich nicht irre, erhöht sich die Reibung mit größer werdender Reifenbreite. Deshalb biste mit SR immer etwas schneller. Mit meinen 225/245x17 SR komme ich mit dem 1,9 nur selten über 200. Jedenfalls ist es eine rechte Quälerei für die Kleine.
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Re: Beschwindigkeitsverlust durch Reifenwechsel

Beitragvon HansVictor » 11.04.2007 20:21

Bin jetzt nicht so der KFZ Profi, aber so aus der allgemeinen Logik heraus:

Dein Tacho kann letztendlich nur messen, wie schnell sich deine Achsen drehen - wie groß die Reifen darauf sind, ist ihm egal.
Die Energie, die dein Motor freisetzen kann, bleibt immer gleich, wobei bei steigender Geschwindigkeit auch höhere Widerstände zu brechen sind.
Mit 215 Sachen (wenn ich per GPS kontrolliere übertreibt zumindest mein Tacho gerne um ca. 10 km/h!) ist dein 1,9 er an seiner Grenze angekommen. Wenn er mit der gleichen Grenzbelastung nun größere Reifen drehen soll (16 Zoll statt 15) benötigt er mehr Energie, da er de Facto sogar minimal schneller fährt - der Tacho da aber keinen Unerschied macht, also wird er nicht ganz so stark seine Grenzen überschreiten können; der Tacho zeigt minimal weniger an, die reale Geschwindigkeit (die dazu zu erbringende Energie bleibt ja, wie wir aus dem Physikunterricht wissen... immer die selbe!), ist aber u.U. identisch.

Im Normalfall würde ein Wagen mit größeren Reifen also schneller fahren, du weißt es aber nicht (Umdrehungen gleich) - die eigentliche Belastungsgrenze aber nicht so überziebar sein.

War mein Versuch einer Erklärung irgendwie verständlich????
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Re: Beschwindigkeitsverlust durch Reifenwechsel

Beitragvon Troy » 11.04.2007 20:35

Da muss ich dir glaub ich widersprechen. Der Umfang der Reifen bleibt ja gleich, egal wie groß die Felge ist. Er sollte zumindest gleichbleiben, ansonsten müsstest man den Tache neu einstellen lassen.

Auf den Umfang kommt es doch an, damit man durch die Umdrehungsgeschwindigkeit auf die allg. Geschwindigkeit schließen kann.

==> Gleicher Radumfang ==> Gleiche Geschwindigkeit.
OK was man aber berücksichtigen muss ist der Reibungswiderstand durch den breiteren Reifen ==> eine etwas geringere Geschwindigkeit (aber 15 Km/h????)

Vielleicht hab ich dich auch nur falsch verstanden.


Gruß

Michael
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Re: Beschwindigkeitsverlust durch Reifenwechsel

Beitragvon HansVictor » 11.04.2007 20:42

Der Umfang bleibt eben nicht gleich; daher haben Wagen auch die Einschränkungen der Zollgrößen.
Bei der Barchetta (weiß, ist hier ein Z3 Forum, aber da bin ich mit den Details noch fitter) waren 15er und 16er generell erlaubt, bei 17er (die theoretisch in den Radkasten passten) war eine Neujustierung des Tachos erforderlich! Wär der Reifenumfang immer gleich, wären ja auch die Bördeleien am Radkasten ab einer gewissen größe nicht nötig, würde ja dann immer passen!

Fakt ist: zwischen 15er und 17er liegt ein recht deutlicher Unterschied der Tachoanzeige; daher gehen Tachos auch generell immer ein bisschen nach, um beim Aufrüsten auf der sicheren Seite zu bleiben; ab einer gewissen Radvergrößerung ist dann die TÜV Einzelabnahme und Nachjustierung des Tachos vorgeschrieben.
Bei nur einem Zoll unterschied ist die Abweichung aber so minimal, dass dies nahezu immer möglich ist.
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Re: Beschwindigkeitsverlust durch Reifenwechsel

Beitragvon Troy » 11.04.2007 20:50

OK ich geb jetzt mal ganz einfach zu, dass ich von Reifen keinen blassen Schimmer habe, aber verbessere mich, wenn ich mich irre.
Wenn ich statt einer 16 Zoll Felge eine 17 oder 18 Zoll Felge habe ändert sich doch der Querschnitt des Reifens. D. h. von der Seitenansicht her seh mehr Felge als Gummi vom Reifen.

OK ab einer bestimmten Felgengröße kann man den sich ändernden Umfang nicht mehr entgegenwirken.

Und wegen dem Bördeln: Ich dachte daran ist die Breite der Felgen und Reifen verantwortlich das man bördeln muss.

@ Rocky
Du bist doch hier der Felgenprofi, hilf uns doch bitte mal weiter.

Sollten meine Vermutungen aus der Luft gegriffen sein, dann ein großes Sorry.

Gruß

Michael
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Re: Beschwindigkeitsverlust durch Reifenwechsel

Beitragvon freewind » 11.04.2007 21:02

Hallo Michael,

also die Ausführungen von HansVictor klingen durchaus intelligent aber ich hab es eigentlich auch so gelernt, wie Du es mit einfachen Worten beschrieben hast! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Grüße Andy
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Re: Beschwindigkeitsverlust durch Reifenwechsel

Beitragvon Benny1986 » 11.04.2007 22:47

HansVictor hat geschrieben:Der Umfang bleibt eben nicht gleich; daher haben Wagen auch die Einschränkungen der Zollgrößen.
Bei der Barchetta (weiß, ist hier ein Z3 Forum, aber da bin ich mit den Details noch fitter) waren 15er und 16er generell erlaubt, bei 17er (die theoretisch in den Radkasten passten) war eine Neujustierung des Tachos erforderlich! Wär der Reifenumfang immer gleich, wären ja auch die Bördeleien am Radkasten ab einer gewissen größe nicht nötig, würde ja dann immer passen!

Fakt ist: zwischen 15er und 17er liegt ein recht deutlicher Unterschied der Tachoanzeige; daher gehen Tachos auch generell immer ein bisschen nach, um beim Aufrüsten auf der sicheren Seite zu bleiben; ab einer gewissen Radvergrößerung ist dann die TÜV Einzelabnahme und Nachjustierung des Tachos vorgeschrieben.
Bei nur einem Zoll unterschied ist die Abweichung aber so minimal, dass dies nahezu immer möglich ist.





leider falsch :?

mal als ganz primitves beispiel:

als beispiel 15 zoll:

205/60/15

-Radaußendurchmesser 627,00mm
-Abrollumfang 1912,4 mm

als Beispiel ein Reifen in 18 Zoll (immerhin 3 Zoll größer)

225/35/18

-Radaußendruchmesser 614,7mm
-Abrollumfang 1874,8 mm

Der 18 Zoll Reifen ist von seinem Umfang also deutlich kleiner.

Die Zunahme der Größe der Felge wird durch die Veringerung des Querschnitts des Reifens wieder gut gemacht.

Das heißt du hast immernoch fast den gleichen Abrollumfang (man darf maximal 2% zur Reifengröße unter Ziffer 21 abweichen) und somit auch immernoch ein Tacho der gleich funktioniert.

Der Unterschied in der Geschwindigkeit liegt an folgenden Punkten:

- breitere Reifen haben mehr Haftreibung
- breitere Reifen haben ebenfalls mehr Luftwiderstand
- durch die größere Felge und den am äußeren Punkt schwereren da
breiteren Reifen hast du meistens mehr Gewicht der Räder und
zudem verlagerst du die Masse noch weiter von der Drehachse weg was
eine Zunahme des Massenträgheitsmomentes bewirkt.

All diese Punkte zusammen machen deutlich etwas aus, man merkt es ja auch erheblich am Durchzug und der Beschleunigung. Deshalb habe ich auch penibel darauf geachtet dass meine bestellten Felgen in 18 Zoll relativ leicht sind um dem wenigstens ein wenig entgegen zu wirken

Fakt ist aber der Wagen ist nicht angeblich langsamer weil der Tacho nicht stimmt sondern er ist wirklich langsamer, der Tacho stimmt nämlich noch :thumpsup:

EDIT: Die beiden Reifengrößen 185/65/15 und 225/50/16 unterscheiden sich um 30,2mm im ANrollumfang und somit zeigt der Tacho 2,8km/h weniger an als zuvor, was in diesem Fall nun wirklich nicht der Grund ist
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Re: Beschwindigkeitsverlust durch Reifenwechsel

Beitragvon Z-zwei.achter » 12.04.2007 02:36

Mein 2,8er ist mit 218Km/h angegeben (ein Witz bei 192PS) - Ich hab z.B. mit meinen recht leichten Winter 15 Zoll Stahlfelgen und den 205er Reifen eine gute Beschleunigung und eine V-Max zwischen 210 und 220 Km/h je nach Strasse, Wind und Wetter - dann ist ende.

Jetzt mit 17 Zoll Sommerrädern und 225iger vorn bzw. 245iger Reifen hinten ist die V-Max zwischen 200 bzw. 210 Km/h erreicht mehr kommt nicht.

Es macht also bei BMW und grade beim Z3 ne menge aus ob du schmale oder breite Räder hast.

Vorhin auf der Bahn war wieder schon bei 200 Km/h schluß und die Drehzahl lag bei 5500 U/min, es ist zum Kotzen, im nächsten Winter kommt ein Turbo drauf dann schaff ich hoffentlich mal die 250 Km/h oder mehr :D .

Derzeit ist es so das bei einer V-Max von 210 Km/h so ziemlich jedes Auto auf der Bahn an einem vorbei zieht selbst wenn es viel weniger PS hat, von 0-100 Km/h kommt so schnell keiner mit aber der Z3 ist einfach lahm in der V-Max.

Mein Opel Vectra 16V - Gott hab ihn selig - ist gerannt wie der Teufel, das ding hatte 150 PS und lief trotz ringsherum 9x15 Felgen und 215er Reifen Toyo Proxes T1S seine 245 Km/h - das ist kein Witz oder ausgedacht, mein Caddy mit dem getunten 1,6 TD lief mit 14 Zoll und 195iger vorn und 225iger Reifen hinten 190 Km/h und das bei nur ca. 90PS und nem cw Wert wie ne Schrankwand - ein BMW Z3 mit 192Ps ist so schon nicht der schnellste, aber mit breiten Rädern bleibt er fast stehen, das ist traurig aber wahr.
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Re: Beschwindigkeitsverlust durch Reifenwechsel

Beitragvon HansVictor » 12.04.2007 08:01

Also ich hab eben noch mal zwei alte nebeneinander gestellt- und der 15Zoll ist definitiv ERHEBLICH kleiner, als der 17Zoll - wenn sich immer nur das Verhältnis Felge/Reifen ändern würde, könnten wir ja auch 21 Zöller in den Radkasten packen, versucht es mal :twisted:

Aber es stimmt schon: Der stärkere Abrollwiederstand durch die breiten Reifen kann auch ein Grund sein, war ja, wie gesagt, nur ein Erklärungsansatz
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