Bremsenupgrade vor Motorumbau

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Bremsenupgrade vor Motorumbau

Beitragvon morris » 22.12.2017 17:20

Hallo zusammen!

Der 2.0er ZZZ (somit FL) soll über kurz oder lang einen richtigen Motor bekommen :P
Geplant ist der S54 aus dem Z3 M.

Da bald ein Wechsel der Bremse (Scheiben + Beläge) ansteht, überlege ich nun, direkt VA + HA auf ordentliche Scheiben umzubauen.
Von Werk ist auf der VA mWn eine 286/22 verbaut, auf der HA eine 272/10.

Ich habe bereits gelesen, dass auf der VA 325/25 vom E46 330i/d fahrbar ist.
Plug and Play (Sättel und Halter tauschen, dazu die passenden Scheiben + Beläge).

Bei der HA bin ich aber noch unwissend...
Was passt da am Besten zu der 325er Scheibe auf der VA, damit die VA nicht überbremst?
Am Liebsten wäre mir da natürlich auch eine vergleichbar Lösung die einigermaßen Plug and Play und TÜVbar ist.

Vor allem bei der HA mache ich mir natürlich auch Gedanken, dass diese Lösung später auch mit einer 3.2er ZZZ Hinterachse funktioniert...


Besten Dank für Eure Tipps!

Gruß
Morris
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Re: Bremsenupgrade vor Motorumbau

Beitragvon Graf Zahl » 22.12.2017 18:46

Ob das paßt und was eine geeignete Lösung für die HA sein könnte, keine Ahnung. :oops:

Ich nehme an, daß Du bereits ins Kalkül gezogen hast, wenn nicht, dann nachfolgender Hinweis:
Auch gute Hardware hilft nicht wirklich weiter, wenn die Belüftung für die VA Bremse nicht deutlich verbessert wird. Ich könnte mir vorstellen, daß die Serienfrontschürze von Deinem ZZZ im Sinne der Belüftung nichts hergibt (ist beim MR etwas besser gelöst).

Grüße GZ
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Re: Bremsenupgrade vor Motorumbau

Beitragvon pat.zet » 22.12.2017 21:14

Hallo ,
mal ganz ehrlich im prinzip ist ein solches Motorupgrade ohne die M achse Va + ha oder Va Movit oder Porsche bremssättel mit M3 scheiben , + HBZ vergrösserung etc nicht sinnvoll , es gibt möglichkeiten eine 294 mm anlage Ha zu verbauen , aber da hat man immer noch die popeligen und vor allem längeren Antriebswellen . bei 350 nm sicher ein schwachpunkt ...........
Die 330 i bremse passt , aber hat 3mm weniger dicke das bedeutet das sie weniger wärme aufnehmen kann , zudem ist aufgrund des grösseren bremskolbens sinnvoll stahlflexleitungen zu verbauen , ich fahre die bremse auf zwei e36
Aber wie so oft sehe ich in einem M motor nicht wirklich eine befriedigende Alternative zu einem gut gemachten AG motor ( im gegensatz zu den Ag motoren teure teile und auch konstruktive detailmängel ) , falls das auto täglich bewegt wird .
Zudem muss man schauen ob der S54 auch eine D4 abgasnorm hat oder etwas niedriges , das kann beim eintragen ein problem werden, zudem kann man den eintrag nur mir oe aga machen das bedeutet die reserverad mulde muss weg.
In meinen augen sehr sinnlos , und einen haufen geld verbrannt , für ein auto was im allgemeinen nur eine bastelbude ist , selbst wenn sie 150 % sauber gemacht ist :!:
Auch mit Ag schürze kann man die Va bremse belüften->
IMG_20150613_124107_0.jpg


Aus verschiedener erfahrung ist es sicherlich besser einen serien motor zu verbauen , 2,8 oder 3.0l , evtl auch 3,2l ( hubraum erweiterung siehe auch schnitzer 3.2l umbau für DV motoren ) mit allem serien teilen die das BMW regal hergibt.
So hab ich es bei meinem 2,8 l gemacht und mit 233 ps eingetragen , und das war schon ein akt das legal zu machen , es wird immer schwieriger solche umbauten zu legalisieren . man brauch dazu nicht nur einen tüver der es machen will sondern auch einen der es richtig macht :idea:
pat.zet
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Re: Bremsenupgrade vor Motorumbau

Beitragvon pat.zet » 22.12.2017 22:56

ich fahre ja auch einen 2,0l ich finde den Motor gar nicht so schlecht für einen roadster , er hat ca 177 ps nach leichtem upgrade -
und zum landstrassen ( bei uns taunus , ODW , spessart ) pfeifen finde ich das ausreichend ,zugegeben die 2,8 l und er 3,2l motoren in den anderen e36 haben mehr drehmoment , aber die kleine drehorgel mit entdrosselter hardware macht auch spass, man dreht halt bis in den begrenzer, ob man einen M motor genauso benutzen kann, auf landstrassen sei dahin gestellt , da der kurze radstand sicher mit den 360 nm des öfteren die HA zum auskeilen bringen wird da muss man dann schon sehr viel fahrzeug erfahrung haben um nicht die beherrschung zu verlieren ..
Aber das sieht wohl jeder anders
Bevor ich etwas am motor gemacht habe ist erst mal das fahrwerk auf performance getrimmt ( bei allen 4 BMW´S ) , denn ohne gescheites fw macht ein dicker Motor keinen stich, dann ist es nur was für die eisdiele zum hauben öffnen :pssst:
Selbst bei einem oe M würde ich das fw ändern um das fahrverhalten bei leistungsausnutzung besser und sicherer zu machen :idea:

s54 motor mit getriebe 5500 € -> teile für revi ca 500 - 800 € + einbau ( denn keiner wird einen s54 unbesehen einbauen das ist russisch roulete)
die aga 700 - 1500 €
HA z3 m 1500 - 2500 € wenn man eine findet incl kardan
Alternativ Ha bremse 294 mm mit M sättel und adapter ca 500 - 700 € tüv ?
Fahrwerk 900 - 2000€ +einbau + vermessung
Neue supersport reifen ( wegen besserem grip und anlenkverhalten )satz ca 400 - 600 € bei 18 " noch felgen
Bremsen VA ca 500 - 800 €
klein mat achslager ca 250 €
einbau X € ?
+ elektronik anpassung € ?
Tüv ?
Ist aus Ag wird bastel M den spass wert ?
Wenn es etwas ab werk original zu kaufen gibt sei mal die vfl karosse der einzige unterschied , so kann das nur die sinnvollere wahl sein , oder man baut was was es nicht ab werk gab ........
Ich habe 3 unsinnige aber spass umbauten gemacht, die ich sicher nie mehr bezahlt bekomme........bei einem auto den anschaffungswert 1700€ mit motorschaden mal 5.
Beim anderen auch mal 4 :!: allerdings bei 2,5 mal so hohen anschaffungspreis :idea: ,der einzig bei dem sich das überhaupt rechnet ist das Z 3 qp :shock: .....
Bei einem roadster ist der finanzielle aufwand verpufft . da er sicher nie so hoch steigen wird wie ein qp
Dann noch karosserie mängel beseitigen , ja rost gibts auch beim z3 :| :mrgreen:
Zuletzt geändert von pat.zet am 22.12.2017 23:34, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Bremsenupgrade vor Motorumbau

Beitragvon morris » 22.12.2017 23:20

Ich danke Dir für die Infos!

Punkt ist der, dass der Wagen einfach in einem genialen Zustand ist - trotz der Laufleistung von mittlerweile über 160.000 Km und täglichem Einsatz.
Die Ausstattung ist relativ gut. Alles drin was damals ging (auch wenn das nicht viel war). Innen komplett schwarz, Leder, Alu Mittelkonsole, ...
Die Kombi ist nun nicht selten und auch nicht unwiederbringlich aber es gibt auch genügend mit "abgefahrenen Farbkombinationen", die meist nicht so beliebt sind ;)

In den Wagen ist schon einiges an Geld geflossen und ich kann unter anderem guten Gewissens behaupten, dass die Karosserie rostfrei :!: ist

Der realistische Marktwert von dem Auto liegt vermutlich bei ca. 7 bis 9 k€
Bei dem Wert kann man den wirklich nicht guten Gewissens verkaufen.

Ein vergleichbarer Z3 M FL liegt laut mobile bei 25k €.
Dann weiß ich aber noch nicht, welchen Zustand das Auto hat und was auf mich noch zu kommt.

Klar, ein umgebauter Z3 2.0 mit 3.2L -Motor ist kein M-Modell und hat auch bei weitem nicht den Wert des M-Modells.
Aber man legt für den Selbst-Umbau auch nicht die Differenz von 17k€ auf den Tisch - gleichzeitig hat man dann deutlich bessere Technik, da alles überholt oder neu (überholter Motor ist klar)


Zur Ausgangsfrage:
Du würdest also empfehlen, M VA und M HA zu verbauen?
Also das Komplettpaket?

Finde ich auch gut - so hat man direkt alles TÜVig...


EDIT:
Die Wertsteigerung bei dem Z3 Roadster sehe ich nicht wirklich oder wenn erst in langer Zeit. Dafür hat es den Z3 in meinen Augen viel zu oft gegeben.
Beim QP gebe ich Dir recht. Der ist schon etwas besonderes
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Re: Bremsenupgrade vor Motorumbau

Beitragvon pat.zet » 22.12.2017 23:44

Wenn du umbaust ist es einfacher je mehr Oe M teile du verbaust , das macht die argumentation mit und für den Tüv leichter , zudem kann es passieren das Du ein Festigkeits ga benötigst da wirds schon wieder schwieriger da die VFL karosse des M im ETK eine ander Nummer hat wie die Fl von deinem
http://de.bmwfans.info/parts-catalog/41007832179/
http://de.bmwfans.info/parts-catalog/41008413723/
somit müsste BMW dir ein GA ausstellen , das die Karosse des AG 230 ps + 40 % hält, das machen die aber nicht :shock:
evtl ist das auch das maximum das nach ermessen des TÜV ing ohne ein GA geht , aber in der heutigen Zeit eher selten :bmw:
Bevor ich das machen würde , würde ich mir einen 2,8 l basis DV motor holen den zerlegen mit BMW teilen wie 3,0l KW und s52 kolben , evtl mit Mahle kolben für höhere verdichtung ( das muss man allerdings ausmessen wegen dem Abstand zu den Ventilen ) auf 3,2 l bringen M54 B30 brücke komplette M54 Aga evtl noch etwas schärfere Schrick nocken ( Tüv variation ) , und die 330 nm mit ca 250 - 260 ps sind besser eintragbar mit 3,0l bremse Va serie HA + FW , + Reifen upgrade
Der gesparte rest von ca 10 t€ kann in instandhaltung und viel schöne andere Dinge fliessen :!: :2thumpsup:

Bevor du anfängst teile zu kaufen erst zum Tüv, damit sicher ist das dein Projekt auch eine Zukunft hat :!: :idea:
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Re: Bremsenupgrade vor Motorumbau

Beitragvon RunnerAZ36 » 23.12.2017 00:23

Warum willst du den Z3 2,0l mit der tollen Basis so zerfleddern?
Von AG auf M kommst du nur mit extremen Klimmzügen vor allem auch finanziell gesehen.
Lass den 2,0 wie er ist und kauf dir lieber direkt einen M.
Über den M Roadster Buyersguide gibt es eine große Auswahl an Z3 in den USA (S52 und S54). Da kannst dann je nach Budget was passendes nach D holen und weiter verfeinern/optimieren. Das dürfte, meiner Meinung nach, in Summe finanziell und auch bzgl. TÜV die bessere Lösung sein.
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Re: Bremsenupgrade vor Motorumbau

Beitragvon morris » 23.12.2017 00:29

pat.zet hat geschrieben:[...]zudem kann es passieren das Du ein Festigkeits ga benötigst da wirds schon wieder schwieriger da die VFL karosse des M im ETK eine ander Nummer hat wie die Fl von deinem [...]


Ach der Z3 M hat immer die VFL-Karosserie?
Ok, das ist natürlich suboptimal...
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Re: Bremsenupgrade vor Motorumbau

Beitragvon pat.zet » 23.12.2017 00:40

RunnerAZ36 hat geschrieben:Warum willst du den Z3 2,0l mit der tollen Basis so zerfleddern?
Von AG auf M kommst du nur mit extremen Klimmzügen vor allem auch finanziell gesehen.
Lass den 2,0 wie er ist und kauf dir lieber direkt einen M.
Über den M Roadster Buyersguide gibt es eine große Auswahl an Z3 in den USA (S52 und S54). Da kannst dann je nach Budget was passendes nach D holen und weiter verfeinern/optimieren. Das dürfte, meiner Meinung nach, in Summe finanziell und auch bzgl. TÜV die bessere Lösung sein.

Wobei der S52 B32 ( basis M52 Einzelvanos Ca 240 Ps , mit option auf 280 PS ) ja bekanntlich bei den deutschen M fahrer keinen stellen wert hat , ich persönlich würde ihn IMMER einem S50 B32 oder S54 B32 vorziehen , weil der Fahrspass kaum geringer ist die Haltbarkeit aber um ein vielfaches höher :sunny:
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Re: Bremsenupgrade vor Motorumbau

Beitragvon RunnerAZ36 » 23.12.2017 01:35

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