ich bin heute einen Z3 mit 2.8l gefahren. Laut dem Besitzer wurde das Zweimassenschwungrad gegen ein Einmassenschwungrad getauscht.
Was mir negativ aufgefallen ist, ist dass sich das Treten des Kupplungsbedals ganz anders verhält, als es mir bekannt ist von anderen Fahrzeugen. Ich habe den Eindruck, dass ich beim Treten der Kupplung nach gefühlten 2cm ins Leere trete und beim Kommenlassen der Kupplung auf den ersten 7-10cm (schwer Zusagen wieviel es wirklich sind) auch diese Leere ist, also kein Widerstand da ist und es erst auf dem letzten Zentimeter packt und sich wie eine normale Kupplung verhält.
Meine Frage ist: Ist das ein übliches Verhalten nach so einem Umbau? Vom Gefühl her ist das Ein- und Auskuppeln sehr unangenehm.

Ich hoffe, ich könnte es etwas erklären und man versteht es...

Danke für eure Tipps.
Gruß
Michael