Z3 >200.000km - LPG

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Re: Z3 >200.000km - LPG

Beitragvon patrick1978 » 20.09.2014 18:36

Wie schon gesagt, meine persönliche Meinung.
Das hat nichts mit 5l Hubraum oder 30Liter verbrauch zu tun. Das die Fahrzeuge heute weniger verbrauchen bei mehr Leistung hat ja nichts mit Autogas zu tun. Es ist halt der falsche Ansatz zu denken das man mit Autogas unheimlich viel sparen würde, daher habe ich die anderen Fahrzeuge als Beispiel aufgeführt. Vielleicht habe ich mich da etwas falsch ausgedrückt. Wenn man schon Geld investiert(und das nicht wenig) um Geld zu sparren dann sollte es in einer absehbaren Zeit geschehen und nicht nach 2 Jahren und wie schon hier erwähnt ist es beim Z3 auch meiner Meinung nach eine Wertminderung. Auch eine Gasanlage bedarf an Pflege und Wartung was wieder mit Kosten verbunden. Nichts für ungut aber sowas schwachsinniges wie Autogas ist in meinen Augen nur reine Geldverschwendung und hier reden wir nicht um paar Euros. Wie gut Autogas ist sieht man ja in der Autoindustrie, einige haben es versucht und eine Zeit lang Gasautos gebaut mit dem Ergebnis das es nichts ist, es wurde mehr in die Richtung Hybrid, Elektro oder die Motoren noch sparsamer zu machen investiert als Autogas. Es heißt auch nicht das nur gut betuchte sich Autos kaufen können die denn gefallen. Wenn mir ein Z3 gefällt und ich einen haben möchte dann kaufe ich mir einen, jetzt kommt die Frage welcher Motor, was kann ich mir Leisten? Ein 1,8Liter ist im Unterhalt deutlich günstiger als ein 3Liter und damit meine ich nicht den Verbrauch denn das ist nur ein tropfen auf dem heissen Stein. Ohne es genau zu wissen möchte ich behaupten das eine Bremsanlage für den 3Liter deutlich teurer ist als für den 1,8Liter und der 3Liter wird auchbsicherlich teurer in der Versicherung sein usw. Da stelle ich mir halt die Frage was der Schwachsinn mit einer Gasanlage soll? Geld sparen wohl nicht:-)
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Re: Z3 >200.000km - LPG

Beitragvon Batue » 20.09.2014 19:08

Klar ist das die eigene Meinung aber der Gute Mann möchte ja allem Anschein nach eine damit ihn der ZZZ nicht auffrißt oder er ihn weg geben muss. Da muss man doch nicht gleich sagen "Gas ist zum Kochen da".

Im Auto ist LPG meiner Meinung nach eine super Sache. Hatte ich auch mal und hatte sogar als Student spaß beim Tanken :mrgreen: Und man tut auch was für die Umwelt, also warum nicht?
In meinen ZZZ würde ich das auch nicht einbauen. Aber, erstens ist mir grad egal was der Wagen verbraucht und 2tens fahre ich nicht so viel. Aber ein 1,9er mit dann wahrscheinlich >300.000 KM, was für ein Wertverlust soll da noch stattfinden :?:

Und so ein Prius sieht im vergleich zum LPG Mobil schnell alt aus was die Wirschaftlichkeit angeht. (noch)

Aber wollte hier nichts lostreten, nichts für Ungut, habe das aber schon öffter gehört "Wenn man sich den nicht leisten kann soll man was anderes Kaufen" und bekomm da gleich wieder Bauchweh. :2thumpsup: :sunny:
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Re: Z3 >200.000km - LPG

Beitragvon Krombacher Zettler » 20.09.2014 20:21

Hallo,
ich habe in mein Alltagsauto Nissan Note als Neuwagen eine LPG-Anlage installiert. Sparen kann man beim Fahren schon, aber die Ventilsitze waren nach 70tkm hinüber. Da das aber eher eine Krankheit der neueren Motoren ist, hätte ich jetzt beim Zetti weniger Bedenken.
Trotzdem würde ich mir schwer überlegen, ob ich das Geld bei einem so alten Auto dafür ausgeben würde.
Zwei bis drei Jahre Amortisatioszeit, erst dann fängst Du an zu sparen- und wer weiß, vielleicht brauchst Du bis dahin einen Kombi... :wink:
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Re: Z3 >200.000km - LPG

Beitragvon Murdock » 20.09.2014 20:33

Hallo

Bei LPG (Autogas) handelt es sich um eine sehr gute Sache. LPG hat bis auf einen geringen Mehrverbrauch (aufgrund einer geringeren Dichte) keine Nachteile!

Ich hatte einen Omega Kombi 3,0 weil ich beispielsweise mit einem Smart als Familienauto überhaupt nichts anfangen kann. Der Kombi musste auch als Zugfahrzeug dienen und brauchte dementsprechend Leistung. Der Umbau auf LPG war das Beste was ich damals mit dem Kombi gemacht habe. Die Spritkosten haben sich mehr als halbiert und nach 3 Jahren war die LPG Anlage amortisiert. Die Anlage lief von Beginn an völlig problemlos und einwandfrei. Wer sich mal in die Materie einliest und sich mit einer LPG-erfahrenen Werkstatt unterhält sieht sehr schnell das es nur Vorteile hat. Klar kommt es auf die Jahreslaufleistung an um zu sehen ob sich das lohnt.

Pflege und Wartung......alle 20.000 Km wurden 2 Gasfilter gewechselt, für knappe 40 Euro, das war's. Zusatzkosten verursachte nur die augenscheinliche Prüfung der Gasanlage bei jeder HU, waren glaube ich 40 Euro damals. Somit sind Pflege- und Zusatzkosten im Verhältnis zur Ersparnis nicht mal erwähnenswert.

Allerdings eignen sich nicht alle Motoren dafür, da sollte man einen erfahrenen Einbauer fragen, denn das wichtigste beim Einbau ist die Erfahrung der Werkstatt. Damit steht und fällt das Ganze. Beispiel Ventilsitze.....die waren bei Opel gehärtet, deswegen in dieser Hinsicht beim Omega überhaupt kein Problem, man muss sich nur bezüglich seines Wagens erkundigen.

Wer LPG als Schwachsinn bezeichnet hat keine Ahnung!


Gruß Dirk
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Re: Z3 >200.000km - LPG

Beitragvon patrick1978 » 20.09.2014 20:53

Ja vielleicht habe ich keine Ahnung aber bin nicht in der Vergangenheit hängen geblieben wie du.
Es ist Schwachsinn in der heutigen Zeit. Es gab sicherlich in den 90er Jahren noch diese Fälle wie du mit deinem 3Liter Omega und es waren auch die Jahre wo es starke Nachfragen gab aber das ist nicht mehr heute der Fall daher
Hat auch die Autoindustrie die Finger von gelassen. Damals haben die Autos auch in der Regel Ca. 10Liter sich weggezogen auf 100km und dein 3Liter Omega den lag locker bei 15Litern und die Gasanlage war sicherlich eine sehr gute Alternative. Das war Damals, heute kaufst du dir ein Neufahrzeug mit genug Power und es verbraucht 4-5Liter und da braucht es keine Gasanlage welche sich nach 3 Jahren rechnet und in eine alte schleuder ist es nicht unbedingt sinnvoll eine zu montieren. Man muss halt schauen was heute so auf dem Markt ist und eigenen Ansprüchen gerecht wird.
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Re: Z3 >200.000km - LPG

Beitragvon Murdock » 20.09.2014 21:02

Ja vielleicht habe ich keine Ahnung


Gut, dann wäre das ja schon mal geklärt!

heute kaufst du dir ein Neufahrzeug mit genug Power


Wenn Du das kannst ist es gut und schön, sei Dir ja auch gegönnt. Es kann sich aber nun mal nicht jeder ein Neufahrzeug leisten, und genau dann
ist LPG eine sehr gute Sache um zu sparen.

In den 90'er Jahren gab es übrigens bei weitem nicht so eine Nachfrage wie in den letzten Jahren jetzt, denn je höher der Preis für Benzin, desto größer die Nachfrage bei LPG.
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Re: Z3 >200.000km - LPG

Beitragvon patrick1978 » 20.09.2014 21:23

Das mit einem Neuwagen war doch nur ein Beispiel.

Mein Schwager fährt auch einen Nissan Note(arbeitet bei Nissan) derVerbrauch liegt bei knapp 4Liter und meine Schwester ein Seat Ibiza Bj 2004 und der Verbrauch liegt bei 3,5Liter. Was soll da noch eine Gasanlage bewirken die sich bei diesen Verbrauchswerten glaube ich nach 10Jahren rechnen würde. Ich bin doch nicht grundsätzlich gegen Sachen die Sinnvoll sind aber das ist eine Gasanlage in der heutigen Zeit nun mal nicht. Was soll ein 97er Z3 mit 200000km auf der Uhr mit einer Gasanlage die halb so teuer ist wie das ganze Auto überhaupt Wert ist und sich nach Jahren erst rechnet, wer weiß ob der Z3 überhaupt noch so lange Leben wird? Selbst wenn ichheute zu Tage eine Familiekutsche Suche dieauch als Zugfahrzdug dienen soll mit einem begrenzten Budget so finden sich genug Fahrzeuge die auch sparsam sind, denn wenn mein Budget ja schon begrenzt ist dann habe ich auch nicht mal eben 2000-3000Euro liegen um auf Gas umzubauen. Damals war es sicherlich etwas anders zu denn Zeiten deines Omega A bzw. B:-) und damals war auch die nachfrage nach Gasanlage sehr stark aber heute ist das etwas anders.
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Re: Z3 >200.000km - LPG

Beitragvon eurobike » 22.09.2014 12:58

Ich kann nach fast 200 tkm auch nur Gutes über Autogas berichten (nicht im Z3). Kein anderes Sytem schafft es, kultivierte und schöne Benzinmotoren auf Betriebskosten unter Dieselniveau zu drücken. Ja, es gibt mittlerweile viele moderne Fahrzeuge die unter 6 L Benzin verbrauchen. Alle haben aber Reihenmotoren mit nicht mehr als 4 Zylinder und Frontantrieb (Smart ausgenommen). Wo bleibt die Spasskomponente? Ein alter aber gesunder Z3 mit einem LPG-Umbau wie oben beschrieben, ist ein super cooles Auto, ein Traum für jeden Studenten.

Gruß
Christian
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Re: Z3 >200.000km - LPG

Beitragvon FinZ3 » 22.09.2014 13:29

Ich fahre V8 aus Überzeugung und der Laufkultur und ja das mit LPG, auch aus Überzeugung, da es sauberer verbrennt was bei optimaler EInstellung dem Motor besser tut als Benzin, außerdem schadet es weniger der Umwelt.

Und nur weil der Staat künstliche Preise diktiert, will ich nicht teures Benzin fahren. Ja und ich könnte mir auch 15 Liter SUper leisten. Aber wer nicht spart kommt auch zu nichts :!: :lol:

Mal davon abgesehen das es eine praktische Reichweitenerweiterung ist. dann kommt man nämlich am Stück locker 1500km inklusive Benzin, das nurmal am rande für die ganz große Tour.

Außerdem haben die Herstellkosten und Energie von "modernen" Motoren absolut negativen Einfluss, 3 Turbos und die Periphere verschlingen mehr Resorucen als ein 3 Liter Sauger. Und von technischem Fortschritt reden wir mal schon gar nicht. Ich verweise zu gerne auf den Alpina B10- Bi Turbo und dann wollen mir die Leute beim 135i was von Fortschrtt erzählen :roll: :mrgreen:

Mal meine zwei unbedeutende Cents von dem angeblich schwachsinnigen LPG-Fahrer.

Am Rande, mal sollte ggf. mal seinen aggressiven Ton ablegen der in einem Forum nichts zu suchen hat :!: :thumpsdown:
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Re: Z3 >200.000km - LPG

Beitragvon ThunderRoad » 22.09.2014 17:40

Also wenn ich als Langstreckenfahrer die Wahl hätte zwischen einer Limousine mit 6- oder 8-Zylinder und LPG oder einem 4-Zylinder Turbodiesel - ich würde auch LPG nehmen. Aber im Z3 - auch wenn die Motoren es problemlos vertragen - eher nicht.

Bei den neueren BMW-Sechszylindern stellt sich die Frage aber sowieso nicht - die laufen nicht mit LPG. Habe gerade vor ein paar Tagen spaßeshalber mal geschaut, ob es mittlerweile was für meinen N53-Motor gibt (Bei derzeit nur noch 10tkm/Jahr würde es sich bei mir sowieso nicht lohnen). Nach wie vor Fehlanzeige wegen der Direkteinspritzung mit Schichtladung. Die VW-TSI-Motoren waren auch problematisch, aber da gibt es mittlerweile wohl Lösungen.
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