Hallo zusammen,
ich habe seit März 2011 einen Eisenmann Endschalldämpfer an meinem Z3. Doch schon nach wenigen Tagen (hatte bereits in einem anderen Topic davon berichtet) hatte ich den ESD das erste mal an der Heckschürze "kleben", obwohl die Viersener Tuning Werkstatt die mir das Teil montiert hatte gesagt hatte, da müsse nichts nachbearbeitet werden. Danach war bis vor wenigen Tagen auch Ruhe.
Ich muss aber jetzt dazu sagen, dass ich mit dem Wagen fast ausschließlich Kurzstrecken Fahre und auch wenn ich mal Autobahn fahre, dann meistens nicht so schnell (ca. 140 - 160), da ich in NRW wohne und die Autobahnen die ich benutze meistens schön überfüllt sind.
Um es kurz zu machen: Vorgestern habe ich einen Freund besucht, der vor kurzem etwa 100 km weggezogen ist. Erstaunlicherweise hatte ich mal freie Bahn und so konnte ich auch mal längere Passagen 170 - 190 fahren. Das Ergebnis der Aktiom --> Der ESD war wieder an der Heckschürze und hat erneut ein Stück angeschmolzen.
Da ich keine Lust mehr habe, mich wieder nach Viersen zu begeben, da die Jungs scheinbar von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, wollt ich eine andere Karosseriewerkstatt aufsuchen und Euch fragen, was ich mir an weiteren Schritten empfehlen könnt.
Ein Arbeitskollege von mir schwört in dieser Beziehung auf "Hitzeschutzbleche". Er hatte vor einigen Jahren auch mal einen E46, welcher von einem örtlichen BMW Autohaus mit eigener Karosseriewerkstatt beigearbeitet wurde und er war damit absolut zufrieden. Ich kann mir allerdings nicht wirklich vorstellen, wie das ganze aussieht. Ich kenn nur diese "Alublech Proleten Einsätze" von ATU & Co, die man öfter mal an alten E36ern sieht.
Hat zufällig jemand von Euch soetwas verbaut und kann mir ein Foto davon zeigen? Alternativ-Vorschläge sind natürlich auch gerne willkommen.