Ist Ventilverkokung bei den BMW-Motoren ein Thema?

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Re: Ist Ventilverkokung bei den BMW-Motoren ein Thema?

Beitragvon OQ3 » 28.01.2018 14:18

:thumpsup: Ich werde im Sommer mal berichten.
OQ3
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Re: Ist Ventilverkokung bei den BMW-Motoren ein Thema?

Beitragvon Holger_ZZZ » 29.01.2018 20:12

In Deutschland dürfen nur Klasse IV (PAO-Öle) als vollsynthetische Öle deklariert und beworben werden. Man muss höllisch aufpassen, denn es werden gerne auch Begriffe wie "Vollsynthese" in der Werbung verwendet, was nicht vollsynthetisch ist, sondern ein gängiges Klasse III Öl. Davon abgesehen gibt es nur noch wenige echte vollsynthetische Öle und diese werden zunehmend weniger von den Herstellern freigeben bzw man muss es umgekehrt sagen, die vollsynthetischen Öle haben oft keine Freigabe (mehr). Als Beispiel das LM 5w-40 synthoil high tech (vollsynthetisch!) hatte vor gut zehn Jahren eine echte LL-98 Freigabe, heute nur noch eine LL-98 Empfehlung seitens LM (ACEA unverändert!).
Die meisten Klasse IV Öle haben heute aber auch kaum mehr einen Vorteil gegenüber den Klasse III (HC-)-Ölen. Im Gegenteil, schaut euch mal das Datenblatt von LM 5w-40 "leichtlauf high tech" (Klasse III Öl / HC-Öl) und das des LM 5w-40 "Synthoil high tech" (Klasse IV / vollsynthetisch) an. In allen Kategorien liegt das HC Öl vor dem vollsynthetischen, außer bei Verdampfungsverlust. Auch bei der Reinigung hat das synthetische Öl seine ehemalige Vorreiterrolle verloren, hinzukommt, dass vollsynthetische Öle zu einem Verspröden der Dichtungen führen und daher regelmäßig Weichmacheradditive eingesetzt werden sollten.

Es gibt auch 10w-40 Öle die keine "Mischöle" sind, sondern 100% HC / Klasse III (Rowe und LM z.B.). Vor dem Hintergund, dass es für den m52 gar keine Forderung gab. Thema Vanos und Öl ist nochmal ein anderes..., wenn auch sehr wichtiges. Ich fahre auch kein 10w40.

LM Tochtergesellschaft Meguin bietet noch ein 5w50 Öl an, aber auch ein Klasse IV 5w40 und 0w40...wer mag.
PS: nein, ich habe keine Aktien von LM :lol: soll bestimmt auch keine Werbung sein, sondern nur Beispiele
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Re: Ist Ventilverkokung bei den BMW-Motoren ein Thema?

Beitragvon Kreisverkehr00 » 30.01.2018 00:36

Z3bastian hat geschrieben:Der "Hype" um vollsynthetische Öl ist imo völlig übertrieben

Ist er nicht.
Dafür muss man nur ins Labor gehen und die Testergebnisse anschauen.
Vollsynthetische Öle sind nachweislich besser als mineralische.

Z3bastian hat geschrieben: es gibt viele bewährte Öle auf Mineralölbasis, von daher kanns ja nicht soo schlecht sein.

Natürlich laufen die Motoren mit Ölen auf Mineralölbasis.
Motoren laufen auch mit Salatöl.
Die Frage ist nur: Wie lange und wie verschleißarm laufen sie.
Und da liegt Vollsynthetik weit vorne.


@Holger
Das LM "Leichtlauf High Tech" kann laut Datenblatt mit dem LM "Synthoil High Tech" mithalten, das stimmt. Nur schafft das HC Öl dies nur, weil es mit Additiven gedoped wurde, welche nach gewisser Zeit ihre Wirkung aufgeben. Wer längere Intervalle fahren will, greift deshalb doch lieber zur Vollsynthetik.
Holger_ZZZ hat geschrieben:hinzukommt, dass vollsynthetische Öle zu einem Verspröden der Dichtungen führen und daher regelmäßig Weichmacheradditive eingesetzt werden sollten.

Könntest du dazu vielleicht eine Quelle liefern?
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Re: Ist Ventilverkokung bei den BMW-Motoren ein Thema?

Beitragvon batleth » 30.01.2018 00:49

Da hätten wir aber auch gerne eine Quelle :D

Kreisverkehr00 hat geschrieben:Dafür muss man nur ins Labor gehen und die Testergebnisse anschauen.
Vollsynthetische Öle sind nachweislich besser als mineralische.


Ist nicht sarkastisch oder zynisch gemeint, mich interessierts wirklich.

Gruß
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Re: Ist Ventilverkokung bei den BMW-Motoren ein Thema?

Beitragvon Z3bastian » 30.01.2018 08:34

@Kreisverkehr: Das Synthoil hat auch ein Hydrocrack Grundöl, nur mal so am Rande. ;) Was schlägst du vor zu vergleichen? Man findet ja kaum mehr "echte" vollsynthetische Öle. Wer sagt, dass das Synthoil nicht genauso verschleißt?
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Re: Ist Ventilverkokung bei den BMW-Motoren ein Thema?

Beitragvon OQ3 » 30.01.2018 09:47

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Re: Ist Ventilverkokung bei den BMW-Motoren ein Thema?

Beitragvon Holger_ZZZ » 30.01.2018 10:28

@Kreisverkehr00: Additive..."welche nach gewisser Zeit ihre Wirkung aufgeben."
Kannst du für diese Aussage Belege liefern? PAO-Öle / Klasse IV Öle sind genauso additiviert, vielleicht in geänderter Dosierung der einzelnen Additive, aber das "Additivpaket" ist grundsätzlich sehr ähnlich, oder gleich. Überhaupt erst die Additive machten Mehrbereichsöle möglich, auch vollsynthetische Öle sind heutzutage Mehrbereichsöle :wink: (vgl. Wikipedia).

@Z3Bastian: Das 5w40 synthoil high tech ist ein PAO Öl / Klasse IV Öl; ich habe noch einen Kanister rumfliegen, der ca. 10Jahre alt ist, auf dem hat es auch noch eine echte LL-98 Freigabe.

In D gibt es nur noch wenige (im Verhältnis!) echte Klasse IV Öle, fast alle Anbieter vermarkten HC-/Klasse III-Öle, auch wenn es auf den ersten Blick nicht immer erkenntlich ist. Spätestens in den Datenblättern sieht man es, egal ob LM, Rowe, Mobil 1, Castrol (bei Castrol ist glaube ich nur noch das 10w-60 ein Klasse IV Öl), Shell usw...
Ein HC Öl hat mit einem mineralischen Öl nichts mehr gemeinsam. Schaut euch mal die Herstellung (chemisch) an und vergleicht mal zu den Klasse IV Ölen. Diese werden als das "Non-plus-Ultra" angesehen, werden letztlich aber aus einem "Nebenprodukt" der Raffenerie (Paraffin) hergestellt und aus diesem Kerzenwachs wird dann in aufwändigen Schritten ein synthetisches Öl hergestellt. Es ergibt sich chemisch und von der Tribologie her kein Vorteil zu einem HC-Öl, daher werden sie auch kaum mehr weiterentwickelt.

Ich kenne die vielen "Laboranalysen" insbesondere aus Russland, es gibt aber auch europäische Analysen, die man in den diversen Foren nachlesen kann. Den russischen misstraue ich, hier kann niemand nachvollziehen, nach welchen Standards das Labor arbeitet, ob es Ringversuche und Qualitätskontrollen gibt, ob das Labor zertifiziert ist und regelmäßig rezertifiziert wird etc....

Die Datenblätter der Hersteller, die in D veröffentlicht sind, haben eine andere Aussagekraft. Hier bürgt der Hersteller für das was er darin angibt, bei unabhängigen / externen Kontrollen könnte hier Böses drohen inkl. enormem Imageverlust.

Ein HC- oder PAO Öl mit einem mineralischen Öl zu vergleichen, ist ein Äpfel-Birnen-Vergleich. Unter der Bezeichnung "teilsynthetisch" findet man Öl die Anteile eines HC-Öls haben, aber die Basis ist ein mineralisches Öl. Trifft man vor allem bei 10w-40 Ölen an, wer hier ein reines Klasse III sucht, der sollte sich genau informieren. Ein ausschließlich mineralisches Öl findet man häufig im Viskositätsbereich der 15w-40 Öle. Aber nicht nur wegen der ganz unterschiedlichen Viskositäten, sondern auch wegen der völlig verschiedenen chemischen Eigenschaften und Zusammensetzungen, ist ein Vergleich mit eine Klasse III / IV Öl unsinnig.
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Re: Ist Ventilverkokung bei den BMW-Motoren ein Thema?

Beitragvon Kreisverkehr00 » 30.01.2018 17:56

Ich muss leider gestehen, dass ich bisher nur zwischen Mineralisch Teilsynthetisch und Vollsynthetisch unterschieden habe und der Meinung war, dass z.B. das Mobil1 0w-40 New Life ein Vollsynthetisches sei. Das Datenblatt hat mich in der Annahme bestärkt.
Dass SHC gar nicht "wirklich" vollsynthetisch ist, wusste ich gar nicht.
Damit fällt meine "nur Vollsynthetik"-Politik ab heute flach.

Wer sich für Labortests und Motorenöle interessiert und des englischen mächtig ist, dem kann ich folgende Videos ans Herz legen:

https://www.youtube.com/watch?time_cont ... -zDt9FGJi8
https://www.youtube.com/watch?v=6VLMfUz ... eQmbBzVgtw

@Holger
Eine Quelle, dass vollsynthetische Öle Dichtungen schaden sollen, hast du leider nicht geliefert. Ich habe das auch noch nie vorher von irgendwem gehört.
Der Kerl im Liqui Moly Forum hat dieses Gerücht zwar in die Welt gesetzt, Liqui Moly selbst hat es aber unkommentiert gelassen ...
Gibt es dazu noch irgendwo Aussagen, die die These unterstützen oder Quellen?
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Re: Ist Ventilverkokung bei den BMW-Motoren ein Thema?

Beitragvon Z3bastian » 30.01.2018 20:28

Ich glaube die Verwirrung bzw. unklare Differenzierung kommt auch daher, dass für die Bezeichnung vollsynthetisch in Deutschland/EU andere Hürden (höhere?) als vielleicht in den USA genommen werden müssen.
So oder so, das synthetischste Megaöl bringt nichts, wenn es zu lange drin bleibt. Dann lieber ein billigeres und öfter wechseln, so halte ich das zumindest.
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Re: Ist Ventilverkokung bei den BMW-Motoren ein Thema?

Beitragvon Holger_ZZZ » 31.01.2018 12:38

@Kreisverkehr00: erfunden habe ich es nicht ;) , aber ich finde momentan auch keine Quelle. "Früher" war es wohl auch ein größeres Problem, die PAO-Öle sollen den Gummis die Weichmacher entzogen haben. Heute hat nahezu jedes Motorenöl (egal welche Klasse) Weichmacher im Additivpaket, womit das Problem aktuell wohl vernachlässigbar erscheint. Ich muss meine erste Aussage also doch etwas vorsichtiger reformulieren ;)

Technisch betrachtet sind HC-Öle synthetische Öle. Die HC-Synthese ist so gut, dass fast nur noch kurzkettige Kohlenwasserstoffe vorhanden sind bzw. die HC-Synthese ermöglicht heutzutage eine ebenso freie Rezeptierbarkeit wie eine "Vollsynthese". Über den Begriff der Synthese gab es in D, aber auch in den USA einige Rechtsstreitigkeiten mit unterschiedlichem Ausgang. In D ist es letztlich so ausgegangen, dass nur PAO - / Klasse IV-Öle mit "vollsynthetisch" deklariert werden dürfen. Wie gesagt, ein Blick in die Datenblätter zeigt, dass die HC-Öle heute oftmals besser sind als die PAO-Öle, auch weil diese nicht mehr weiterentwickelt werden. Vielerorts, auch bei Automobilherstellern und in der Fachpresse, werden HC-Öle als vollsynthetische Öl beschrieben, teilweise wird die Verwendung sogar im Handbuch vorgeschrieben. Das macht die Verwirrung komplett, meint letztlich aber nur, dass keine mineralischen oder teilsynthetischen Öle verwendet werden dürfen.

Die Problematik der Mineralöle sind die unterschiedlich langen Kohlenwasserstoffe. Langkettige neigen bei hohen Temperaturen zur Verschlammung. Über ein Autoleben betrachtet bzw schon über ein halbes Autoleben, ergeben sich hier Probleme hinsichtlich Sauberkeit, insbesondere bei "Feinmechanik" wie Vanos und Valvetronik. Außerdem sind die Schmiereigenschaften nicht so gut. Ich würde aus genannten Gründen deshalb auch beispielsweise in einem e30 kein mineralisches Öl verwenden, auch wenn es in der damaligen Zeit der Standard war. Ich würde hier ein 100% HC- / Klasse III Öl mit 10w40 verwenden, es gibt einige Hersteller die das anbieten (Rowe und LM z.B.) damit hat man eine gute Viskosität für die "alten Motoren" und gleichzeitig gute Schmiereigenschaften und keine / kaum Verschmutzungsproblematik.
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