Hilfe bei Ansaugbrückenumbau

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Re: Hilfe bei Ansaugbrückenumbau

Beitragvon f-power » 18.09.2010 20:08

Ah ok Pat :D
Dann werd ich zu Henni gehn, den empfehlen die vom M-Forum.
Muss nur endlich das Teil endlich eingetragen bekommen :enraged:
Gruß Frank
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f-power
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Re: Hilfe bei Ansaugbrückenumbau

Beitragvon pat.zet » 18.09.2010 20:17

jo der henni ist doch auch ok , wobei ich immer wieder der meinung bin das alles was ohne drucksensor fährt nur " hin geboselt " ist , aber das ist wohl geschmacksache !
gruß pat
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Re: Hilfe bei Ansaugbrückenumbau

Beitragvon Holle124 » 27.10.2010 22:06

Tag zusammen,
ich hatte ja noch das Leistungdiagramm versprochen

Die Veränderungen:
-Bastuck Gruppe "A"
-VSD Ersatzrohr Bastuck
-BMC Carbon Air Intake
-Schrick Ansaugbrücke
-Sprit = Super 95Oktan

https://www.z3-roadster-forum.de/phpBB2/foto12492.html

Angeblich nun 230,32PS bzw. 169,4kW
Gemacht wurde das ganze jetzt bei Digi-Tec und nicht bei AST
Fahrspaß ist Genial, extrem Brutal unten rum. Endgeschwindigkeit konnte ich leider noch nicht testen.

Für mich hat es sich gelohnt, der Kollege meinte der würde besser als sein Z4 3liter gehen. Laut Aussage Digi-Tec hätten Sie das selber nicht erwartet. Diese kleinen Huckel im Diagramm werden sich bei Super Plus bzw. 100Oktan Sprit glätten. Ausgelegt wurde auf 98Oktan. Wie im Diagramm zu sehen wurden 15 Varianten ausprobiert bis der Optimalwert erreicht wurde.

Also, bin sehr zufrieden. Die Mehrleistung ist auf jeden fall Spürbar!
Gruß
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Eine Frage zu dem Messprotokoll

Beitragvon Abbakus » 28.10.2010 12:59

In Messkurve 1, gemessen im 4. Gang wird die Verlustleistung mit 18,7 kW gemessen.
In Messkurve 2, gemessen im 5. Gang wird die Verlustleistung mit 24,3 kW angegeben.

Technische Frage eines Unwissenden:
Muesste nicht die Schleppleistung im 5. Gang im Verhaeltnis zum 4. Gang sinken anstatt anzusteigen?
Fuer die Raeder wird es doch leichter, den Antriebsstrang im groesseren Gang durchzudrehen (wie z.B. beim anschieben eines Autos im 2. oder 3. Gang anstatt im 1. Gang, der das Auto abrupt abbremst).

Und ist der Unterschied der Schleppleistung im 4. Gang im Vergleich zum 5. Gang wirklich so gross?
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Re: Hilfe bei Ansaugbrückenumbau

Beitragvon Holle124 » 28.10.2010 16:19

Hi Entschuldige, natürlich wurden beide Messungen im 5 Gang gemacht. (Laut Aussage Digi-Tec) Der Kollege hat es nur falsch angegeben.
Gruß

Ach ja die Drehzahlbegrenzung wurde um 1000u/min erhöt!
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Re: Hilfe bei Ansaugbrückenumbau

Beitragvon Abbakus » 29.10.2010 10:05

Holle124 hat geschrieben:Hi Entschuldige, natürlich wurden beide Messungen im 5 Gang gemacht. (Laut Aussage Digi-Tec) Der Kollege hat es nur falsch angegeben.


Die angegebene Geschwindigkeit bei den beiden Messungen spricht aber dafuer, dass 1. im 4. Gang und 2. im 5. Gang gemessen wurde.


Abbakus hat geschrieben:Extrakt aus Messprotokoll
Messkurve 1, 4. Gang, 173 km/h, 5999 1/min, Verlustleistung 18,7 KW.
Messkurve 2, 5. Gang, 210 km/h, 5998 1/min, Verlustleistung 24,3 KW.


Aber nun ist es mir dennoch unverstaendlich, wieso bei der 2. Messung die Verlustleistung bzw. Schleppleistung um 5.6 kW anstieg...
... Es sei denn, man haette bei der 2. Messung die Verluste "kuenstlich" etwas "angehoben", was auf eine bessere Leistung schliessen liesse.

Oder wurde zwischen den beiden Messungen die Bereifung gewechselt (z.B. von Energiesparreifen auf breite leistungsfressendere Winterreifen)?

Ich moechte hier um Himmels Willen niemanden etwas unterstellen, aber hinterfragen moechte ich dies schon ganz gern.
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Re: Hilfe bei Ansaugbrückenumbau

Beitragvon pat.zet » 01.11.2010 23:14

Aber hallo da passt aber jemand auf ,

Ich weiss das z.b ein antriebsstrang eines 328 i mit 5gg und 245 HA bereifung ca 37 KW verlustleistung hat!
etwa das gleich mit 6gg , also kommt mir die Verklustleistung ach etwas knapp vor ............
Gruß pat
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Re: Hilfe bei Ansaugbrückenumbau

Beitragvon picmik » 12.11.2011 13:02

Falls noch jemand Adapter für den Umbau braucht

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Alles aus Edelstahl, inkl. Schrauben und Unterlegscheiben, sowie kraftstoff- und ölbeständige Dichtung.

Da ich darauf wert gelegt habe, dass man die Drosselklappe narrensicher so montieren kann, dass kein negativer Stoss entsteht (Kante die in die Luftströmung ragt), muss am Drosselklappengehäuse ca. 1mm Material an einem Befestigungsauge auf ca. 30mm länge per Feile abgetragen werden. Zudem ist der Strömungsdurchmesser der Adapterplatte grösser als der Innendurchmesser der Drosselklappe selbst. Um auch hier Montagetoleranzen und Toleranzen der Bauteile ausgleichen zu können.

Warum ist das wichtig?: Eine Kante in der Strömung lässt den Luftstrom "abreissen" und es entstehen zusätzliche Verwirbelungen, die die verbleibende Strömung deutlich über das Maß der Kante hinaus einschnüren. Man würde quasi eine Drossel einbauen. Das ist aus meiner Sicht bei einem Umbau der Ansaugbrücke, um Leistung zu gewinnen, nicht zielführend.

Klar kann man jetzt darüber diskutieren, wie viel das ausmacht. Vermutlich kaum messbar, aber wenn ich mir schon den Aufwand mache, eine Drosselstelle am Übergang Zylinderkopf - Ansaugbrücke zu entfernen (auch wenige mm²) dann baue zumindest ich mir nur ungern wieder an anderer Stelle eine Verengung ein. Vorher bearbeite ich lieber das Drosselklappengehäuse 5 min. mit der Feile. Da ich den Umbau bislang nur bei mir selbst durchgeführt habe, kann ich natürlich nicht sagen, wie da die Maße zwischen einzelnen Ansaubrücken schwanken.

Ich habe noch ein paar Sets mit Montageanleitung hier rumliegen, wer Interesse hat bitte pn oder mail. Gerne auch bei Rückfragen.

Viele Grüße
picmik
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