Z3 2,8 mehr Leistung

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Re: Z3 2,8 mehr Leistung

Beitragvon Mach2.8 » 22.02.2020 23:20

diese ständigen Kopien der Postings find ich ätzend.

Dieser Mist macht das ganze Thema kaputt, verschlingt unnötig Seiten und ist elend langweilig.
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Mach2.8
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Z3 roadster 2.8 (07/1997)

   



  

Re: Z3 2,8 mehr Leistung

Beitragvon Holger_ZZZ » 23.02.2020 05:44

Einen Geldscheißer habe ich auch nicht, daher nehmen die Projekte auch Zeit in Anspruch.
Wichtig ist mir, dass man auch legal unterwegs ist. Da macht es einem der TU und m54 etwas leichter. Das wäre für mich auch schon der Hauptgrund. Dafür würde ich es akzeptieren ein paar Monate mehr zu sparen.

@Pat.zet :
Ja, hast recht. Hatte das mit der b25 Brücke durcheinander gebracht. Kanal ist natürlich gleich zur b30, die Geometrie ist etwas anders.
Das macht es so interessant damit zu spielen. Klar, Sven hat die Brücken alle "getestet" und mit der b30 die besten Ergebnisse erzielt, aber man hat ja vielleicht etwas andere Ansprüche als bloß Spitzenleistung zu erzielen.
BMW hätte es sich auch einfach machen können und für den m54 bloß eine Brücke entwickeln können. Aber offensichtlich war für den b22 und b25 eine andere Geometrie von Vorteil.

Das mit den b20 Kanälen ist mir bekannt. Daher könnte man die b28 Brücke des TU prinzipiell auch am EV verbauen, es wäre der gleiche Kanal wie bei der m52 Brücke, allerdings könnte man mittels DISA den oberen Drehzahlbereich beleben. Die Adaption ist nur nicht so einfach und die DISA muss auch angesteuert werden.
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Z3 roadster 2.8 (1997)
  

Re: Z3 2,8 mehr Leistung

Beitragvon RunnerAZ36 » 23.02.2020 09:52

Ich kann das gut nachvollziehen, dass man aus Kostengründen auf die Schrick Nockenwellen verzichtet.
Der Unterschied zwischen M52B28TÜ und M54B30 sind abgesehen vom Hubraum die Ansaugbrücke, Einlassnockenwelle und Abgasanlage.

Welche Pakete zur M52B28TÜ Optimierung ergeben sich nun hier auf der Basis (klassisches Saugertuning):

1) Die M54B30 Brücke mit Software
Brücke gibt es gebraucht für um die 200,-, den Drosselklappenadapter für 50,-€, Einbau bekommt man wahrscheinlich selbst hin (also 0,-€) plus Software für 400-500,-€
Ergibt 650-750€ für irgendwas im Bereich von 215PS +/-5PS (ohne TÜV)

2) Brücke plus Nockenwelle(n) mit Software
Also 1) plus den Preis für die Nockenwelle(n), entweder nur die M54B30 ENW (gebraucht kaum zu bekommen und neu vermutlich zu teuer im Vergleich zu Sportnockenwellen für Ein- und Auslass) oder gleich ENW+ANW von Schleicher (ohne TÜV) oder Schrick (mit TÜV).
Da kommen dann etwa 1.000-1.100,-€ für die Sportnockenwellen plus evtl. Kleinmaterial und Einbau dazu.
Ergibt vermutlich nochmals mindestens ca. 1.500 ,- zusätzlich zu 1), damit dann jenseits der 2.000,-€ für vermutlich irgendwas um 225 PS +/- 5PS wenn es gut läuft (TÜV für Schrick Nockenwellen möglich, für die Brücke nicht)
Großer Nachteil, Abgasanlage ist immer noch nicht entdrosselt.

3) wie 2) plus entdrosselte AGA
Die M54B30 Abgasanlage gibt es gebraucht nicht mehr wirklich zu kaufen, KATs werden angeboten, die 2-flutige Schalldämpferanlage sehr sehr selten.
Daher gibt es die kleine Ausbaustufe nur die KATs auf 100-200 Zeller im vorhandenen Gehäuse umbauen zu lassen, Kostenpunkt, keine Ahnung, dürfte ab mit den beiden Metallkats und der Arbeit ein hoher dreistelliger EUR Betrag sein... und immer noch eine Drossel in der Schalldämpferanlage, daher lieber gleich:
Die große Ausbaustufe wäre sich eine Abgasanlage bei den üblichen Verdächtigen (STOIBER, F&F oder GTG-Kerscher) mit TÜV bauen zu lassen, Kostenpunkt >1.500,- €
Ergibt in Summe irgendwas im Bereich knapp unter 4.000 oder evtl. sogar darüber für ein Leistung >230 PS + x (wobei x sehr wahrscheinlich einstellig ist)
TÜV für Sportnocken und Abgasanlage jeweils einzeln möglich, ob die Kombination aus beiden TÜV bekommt, wird spannend.

Wenn man sich die verschiedenen Optionen mal anschaut, sicherlich gibt es noch individuell anders gelagerte Randbedingungen (Z.B. Habe B30 AGA aus Schlachter günstig geschossen, etc.), dann macht Paket 1) Brücke und Software wahrscheinlich am meisten Sinn im Bezug auf Preis-/Leistung und dem notwendigen Aufwand.

Das im Vergleich zu den anderen Optionen gesparte Geld kann dann z.B. in KW V3 oder andere werterhaltende Maßnahmen wie eine Konservierung, etc. investiert werden.
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Re: Z3 2,8 mehr Leistung

Beitragvon Holger_ZZZ » 23.02.2020 19:00

Den größten Sprung macht man mit den Nockenwellen. Daher hier nicht sparen und die 1000 Euro an die Schrick hängen. Das ist dann auch absolut TÜV konform. Man wird in etwa beim gleichen Ergebnis landen wie mit der b30 Nockenwelle + b30 Brücke.
Man kann sich dann nach und nach die anderen Maßnahmen vornehmen (Brücke, AGA).

Die letzten 10 PS werden nicht ganz so einfach und auch nicht mehr ganz so billig. Dafür werden schätzungsweise die überschlagenen 3000Euro fällig, es sei denn man hat Glück bei der Teilebeschaffung und kann viel selbst erledigen.

TÜV konform wird dann eh nix mehr, denn sämtliche Gutachten beziehen sich immer nur auf die Einzelmaßnahme und nie auf die Kombination von z.B Nockenwelle und Kat oder Nockenwelle und Brücke.

Die Leistung liegt dann im Optimalfall bei 240PS. Realistisch eher 230-235PS und Kosten 4000Euro, ohne TÜV. Mit Tüv eigentlich nicht bezahlbar, denn man müsste Gutachten anfertigen lassen. Da ist es in der Tat günstiger einen Kompressor in "Stufe 1" mit TÜV anzuschaffen und mit 260PS zu leben.

Das Saugertuning tut man aus Überzeugung und aus Genuss am Saugmotor. Die Kosten sind in der Kategorie bis 250PS unverhältnismäßig hoch (abgesehen davon wird man die 250PS nicht erreichen). Darüber hinaus ist auch das Turbo/Kompressor Tuning nicht mehr ganz so günstig, weil der Motor aufgerüstet werden muss.

Man sollte sich die Schrick Nockenwellen also nochmal durch den Kopf gehen lassen ;) mit Software können da gut 220-225PS rumkommen.
An der AGA wird man scheitern, es sei denn man pfeift auf den TÜV. Selbst erfahrene und bekannte Auspuffbauer kapitulieren da. Es gibt ein paar Auspuffbauer die tatsächlich Gutachten für ihre Anlagen haben / haben anfertigen lassen. Der Z3 ist nicht dabei, ich hab ihn jedenfalls nicht gefunden bisher. Änderungen ab Kat gibt es zahlreich und ist auch bei Einzelanfertigung nicht so das Problem. Man braucht nur eine Geräuschmessung. Eine Leistungsmessung ist nur notwendig, wenn offensichtlich die Auslegung verändert wurde (einflutig auf zweiflutig). Die Ware von der Stange (Bastuck und co) haben alle keinen Einfluss auf die Leistung, sonst müsste das in der ABE / Gutachten erwähnt werden und eingetragen werden. Heute Anlagen haben oftmals auch keinen Einfluss auf die Lautstärke, sondern bloß auf die Frequenz, zumindest die mit ABE / ECE, denn sonst müsste auch das in den Papieren geändert werden. Das Gerede von der Staudruckreduktion ist viel Marketing und es wirkt sich, wenn spürbar, auf das Drehmoment aus, das muss bei Änderungen aber nicht erwähnt / eingetragen werden. Fazit: Auspufftuning ist heute überwiegend Kosmetik/Klang. Will man den Gaswechsel des Motors beeinflussen wird es teuer und geht meist nicht ohne TÜV, denn hierzu muss eigentlich von Krümmer bis Kat alles getauscht werden. Leider sind genau das die abgasrelevanten Teile. Ja, auch der Krümmer. Die Beschaffenheit des Krümmers beeinflusst die Anströmung und Thermik des Kats. Ein schwerer Krümmer aus Guss, wie beim m50 schluckt viel Hitze, der Kat kommt später auf Temperatur, die Abgaswerte im Kaltlauf werden schlechter und gerade das ist maßgeblich.
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Re: Z3 2,8 mehr Leistung

Beitragvon RunnerAZ36 » 23.02.2020 19:33

Ich gebe dir Recht, dass die Schrick Nockenwellen eine große Versuchung sind, wenn es um maximale Leistungsausbeute geht. Preislich katapultieren die Nockenwellen das Thema aber deutlich in andere Regionen.

Mein Favorit, als bester Kompromiss, wäre die kleinste Optimierung, d.h. M54B30 Brücke plus Software. Dann liegen wohl 210-215PS an, Kostenpunkt mit Software ca. 700,-

Die Kohle der Schrick (ca. 1.000,- plus Einbau und TÜV) würde ich etwas aufstocken und in ein KW V3 (ca. 1.500 plus Einbau und TÜV) investieren.
Dann sind für in Summe 2.500-3.000 Motor und Fahrwerk optimiert und der Z3 macht richtig Spaß.
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Re: Z3 2,8 mehr Leistung

Beitragvon Holger_ZZZ » 23.02.2020 20:16

Viele Wege führen nach Rom ;)

Ich würde die Schrick nehmen und selbst einbauen.
1000 Nocken, 400 Software, 100 Kleinteile = 1500 und ca 220PS, plus TÜV (Änderungsabnahme ~ 100 Euro)

B30 Nocke ~ 200, wobei ich schätze eher mehr, b30 Brücke hab ich lange keine unter 300 gesehen, + 400 Software, 100 Kleinteile = 1000 Euro und ca 215PS, TÜV ca 3-4000 Euro, da ein Gutachten angefertigt werden muss (Geräuschmessung, Leistungsmessung, Abgasgutachten).

Hinzu kommen bei beiden die Kosten für Hydros, Schaftdichtungen und VANOS. Das würde ich auf jeden Fall mit erledigen.
Der gebrauchten Nockenwelle des b30 muss man auch erst mal vertrauen. Ich würde sie einschicken und überprüfen lassen (Risse?, eingelaufen???)

Nur die Brücke nehmen... 300 Brücke, 400 Software, 100 kleinteile = 800Euro und ca 210PS + 3-4000 Euro für TÜV, denn auch hier wird das gleiche Gutachten fällig.

Diesen Punkt einfach auszuklammern (Gutachten), verschönert die Rechnung, macht es insgesamt jedoch illegal. Nur die erste Variante ist legal und erzielt von den dreien auch die meiste Leistung. Außerdem wird man mit der original Brücke + Schrick Nocke auch gefühlt den meisten Zuwachs haben, da die Charakteristik immer noch auf gute Füllung im mittleren Drehzahlbereich ausgelegt ist. Obenrum natürlich nicht so frei. (Bezieht sich auf die drei dargestellten Varianten oben).
Vg
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Re: Z3 2,8 mehr Leistung

Beitragvon Bräcky » 23.02.2020 22:18

Ja, da geb ich euch in jeder Hinsicht Recht. Der legalste Weg ist wirklich alleine die Schrick Nockenwellen zu verbauen. Die Frage stellt sich aber ob man selbst die Software schon TÜV relevant ist?

Ich bin mittlerweile zum Entschluss gekommen, dass entweder die oben genannte billig Variante die Beste ist oder man macht es gleich Hardcore und holt das Maximum raus, dazu muss man aber ein Abgasgutachten fahren.

Sprich im Klartext:

Schleicher Nockenwellen 260/252 für ca. 900 Euro + Kleinkram (Hydrostößel + Ventilschaffdichtung erneuern).

M54 B30 Ansaugbrücke + M54 Einspritzdüsen + Disa neu ca. 400 Euro

Fächerkrümmer Schmiedemann ca 300 Euro oder Supersprint 1300 Euro (sehe keinen Mehrwert)

Guter Datensatz 102 Oktan mit individueller Abstimmung ca. 500-800 Euro.

Selbstgebaute Abgasanlage (oder ein Hersteller der eine baut) mit X-Pipe und 200 Zeller Sportkat ca. 1000 Euro bis 3000 Euro?

Geräuschmessung 300-400 Euro TÜV

Abgasgutachten mit Begutachtung und Rückstufung auf Euro 2 ca. 3000-3500 Euro.

Liegt man gesamt bei ca. 6500-9000 Euro für vielleicht 245-250 PS :x und fetten geilen Klang Richtung M3 :banana:

Für mich wäre es wohl Liebhaberrei, der Spaß dran etwas einzigartiges zu bauen.

Das KW V3 macht wohl mit am meisten Sinn und daran werde ich persönlich erstmal arbeiten.

Wo liegt man den ca. bei einem Kompressor-Umbau oder sogar Turbo?
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Re: Z3 2,8 mehr Leistung

Beitragvon FinZ3 » 24.02.2020 09:12

kompressor liegt man bei ca 5k€. Plus Minus natürlich. Aber so grob ist das die Richtung.

Wenn alles passt liegen ca 300PS an
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Re: Z3 2,8 mehr Leistung

Beitragvon Graf Zahl » 24.02.2020 14:03

FinZ3 hat geschrieben:kompressor liegt man bei ca 5k€.
Aber nur für die Teile des Kompressorsystems inkl. Ladeluftkühlung, Einbau ist bei dem Preis nicht mit drin.

Wenn alles passt liegen ca 300PS an

Wenn Block, Kopf, Verdichtung etc. Original bleiben, sollte beim 2,8er der Ladedruck nicht mehr als 0,4 bar betragen. Dann kommen 260-270 PS raus. Könnte allerdings sein, daß wenn die AGA unverändert bleibt, diese mit dem dann anliegenden Abgasvolumen deutlich überfordert ist.


Nach meinem (Amateur)Kenntnisstand.
Grüße GZ
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Re: Z3 2,8 mehr Leistung

Beitragvon FinZ3 » 24.02.2020 14:16

bei einem Kompressorumbau ist m.E. eine komplette AGA Vorraussetzung. Soweit ich das weiss gehen auch 0,5 bar. Wenns dann optimal läuft liegen ~300PS an. Ultimate 102 und M54 Brücke vorrausgesetzt.
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