ich habe einen 1,9 Z3 der auf Autogas umgerüstet wurde. Er läuft 25 000 problemlos auf Gas.
Als ich einen Ölverlust feststellen konnte, wurde in einer Werkstatt die Steuerkastendichtung (Stirndeckeldichtung) getausch sowie die Ölfiltergehäusedichtung.
Als ich den Wagen abholte sagte der Mechaniker, dass der Wagen nach dem anlassen noch eine kurze Zeit unruhig läuft. Das kannte ich schon von früher (ca. 1 Mal in der Woche lief er nach dem Anlassen einwenig unruhig) und dachte mir nix dabei. Der Mechaniker meinte er hätte den Fehlerspeicher ausgelesen und als Fehler ein Ventil von einem Zylinder angezeigt bekommen.
Als ich von der Werkstatt heimfuhr bemerkte ich, ab und an mal ein leichtes zucken - Das war früher nie der Fall - Beim fahren lief der Wagen wie ne Eins!
Das zucken wurde immer schlimmer, hoher Leistungsabfall (Ich meine der Wagen lief nur noch auf 3 Zylinder).
Die Mechaniker der Werkstatt meint, dass der Fehler definitiv nicht durch den Dichtungstausch kommen kann.
Daraufhin rief ich meine Autogaswerkstatt an - Er meinte, dass ein Ventilschaden nciht so plötzlich kommt und wenn der Wagen auf Gas und Benzin ruckelt, muss der Fehler woanderst liegen. Zudem wäre es ein riesiger zufall wenn der Wagen ein A läuft und dann gerade nach dem Werkstatttermin einen SChaden durch den Gasbetrieb nimmt.
Ich habe vor zu meiner Autogaswerkstatt zufahren und das Prüfen zu lassen.
Aber ich hab das Gefühl, dass bei dem Dichtungswechsel was schief gelaufen ist.
Hat jemand eine Idee?
Was wäre die richtige Vorgehensweise?
Danke euch!
