12.000 Euro.....

[Zetti328]

Weiß jemand was es kostet einen PKW aus den Staaten kommen zu lassen .
Kuckt ihr hier
[/url]http://cgi.ebay.com/ebaymotors/99-BMW-M3-Convertible-Black-Black-GORGEOUS-lo-lo-lo-res_W0QQitemZ4648223683QQihZ002QQcategoryZ6131QQrdZ1QQcmdZViewItem[url]

Wenn ich das in Euro umrechne , komme ich auf nichteinmal 12.000€

Nur , was kostet die verschiffung ....kennt sich hier jemand aus ??????


gruß achim[/url]

[hoagie]

Der hatte ja lustige Wagen im Angebot...http://cgi.ebay.com/ebaymotors/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=6334&item=4641795546

der wär was für mich

aber BTT:

Glaube nicht, daß sich das lohnt.

Habe aus nem anderen Forum dies gefunden:

10% Zoll
600 Euro Transport (bei einzelversand 1200 Euro)
16% Mwst
Umbau Zulassung ca. 2000 Euro

Der muss ja erst eine Vollabnahme (inkl. Motor) vom TÜV bekommen (wird nicht soooo schwierig sein, da es den Wagen ja auch in Deutschland gibt, auf Anhieb fallen mir nur die orangenen Seitenstandlichter auf, die dürften aber auch legal sein).

Dort hab ich's her:
http://www.autoextrem.de/showthread,t-88735.htm

M-Roadster mit dieser Laufleistung (120000km!) bekommst Du in Deutschland auch schon ab 18.000€ - und den kannst Du auch ausgiebig Probe fahren!

[Rubi69]

Kleine Anmerkung:

MRoadster USA ist nicht gleich MRoadster Europa.

Zustandsbeschreibung eines Amis ist nicht gleich Zustandsbeschreibung Deutschland. Da kann es leicht zu "geringfügigen" Unterschieden in der Definition kommen.

Grob zur Kalkulation:
- Steuern und Zoll wie Hoagie geschrieben hat. Allerdings fällt der Zoll auch auf die gesammten Kosten an (also auch Shipping).

- Umrüstung. Denke dabei auch an die Bereifung. Die US-Reifen sind nicht in Europa zugelassen.

- Transportkosten - also Transport des Fahrzeuges vom Standort zum Hafen in den USA, Shipping, Versicherung und zusätzlich die Kosten für Abholung von einem Hafen in Europa und Transport an Deinen Wohnort.


Grüsse
Nico

[Gibgummi]

Hab schon 3 autos importiert.

Flieg rüber und schau ihn Dir an, wenn Du ihn haben willst.

Die Amis gehen mit Ihren Autos schlechter um, wie wir.

Dort wird das Verdeck nicht zugemacht, sondern es bleibt offen. Ein Regenschauer....who cares....trocknet ja wieder aus...

An meinem Tr6 war das Verdeck beim öffnen total mottig und fiel quasi auseinander. Als ich den Teppich gestrippt habe, war drunter schimmel und noch restfeuchte.

Meine anderen Chevys waren total verbastelt und Rost wurde mit Bauschaum ( Fenstermontageschaum ) verfüllt, dann eine Frischhaltefolie drauf etc...

Der z3 ist zwar nicht so alt, aber ein pers. anschauen ist pflicht

Amis sind "autoschlampen"

[Werner]

Hallo,

als ich finde, dass der Wagen zwar auf den Bildern gut aussieht, aber mit einer Laufleistung von 120000 km alles andere als ein Schnäppchen darstellt. Ich kann mir vorstellen, dass man in Deutschland für ein paar Tausend Euro mehr (die ja hier noch dazugerechnet werden müssen) mindestens gleichwertige wenn nicht sogar bessere (denke da an die Laufleistung, die für einen M schon erheblich ist) Fahrzeuge bekommt.

[Mr.V]

mmmh die Türverkleidung links hat ein mehr oder minder großes Loch und der Beifahrersitz eine komische Delle im Leder... soetwas möchte ich schon live sehen, vielleicht bin ich da auch einfach ein bisschen überpingelig...

Nizzze evening,

Volker

[Fuselwilli]

Kleine Anmerkung:

MRoadster USA ist nicht gleich MRoadster Europa.

Ich kann an dieser Stelle bestätigen, das früher die nach Nordamerika ausgelieferten, in D gebauten M-Modelle (M3 z.b.) gegenüber den Europamodellen leistungsgemindert waren.
Evtl. ein "simpler" Eingriff in die Steuerelektronik, das aber nur als Spekulation!!
Soweit ich mich erinnern kann, hatten die Europamodelle 321 PS, die USA-Modelle um die 280 PS (ist ja auch schon nicht soooooo schlecht).

Zum Import:
Wichtig ist die bereits oben gemachte Aussage von Nico wegen der Importzölle:
Den Satz kenne ich nicht (10% wird oben genannt).
D.b.:
Fhzg.-Preis
+ Vorlauf zum Verschiffungshafen
+ Seefracht
= Einfuhrzollwert
+ 16 % Einfuhrumsatzsteuer (wird dann ja wohl nächstes Jahr auch teurer?!?)
= Fhzg.-Preis frei Empfangshafen

Seefrachraten sind im Moment sicherlich recht günstig, Seefrachtraten werden im allgemeinen auch in US$ berechnet, also evtl. auch hier Kursvorteile zur Zeit.
Bei ernsthaftem Interesse fragst Du aber den Spediteuer Deines Vertrauens nach einer All-In-Rate. Häufig werden reine Nettofrachtraten angegeben, die nicht sonderlich hoch scheinen. Hinterher gehen Dir dann die Augen über, weil noch diverse Nebenkosten auf die Frachtrate aufgeschlagen werden, z.B. Harbour Handling, Bunker-Surcharge etc.pp.

Was dann noch on-top kommt für evtl. erforderliche Umrüstungsaktionen zwecks Zulassung in D weiß ich nicht.

Wenn Du Deinen Traumwagen nicht selbst in USA zum Verschiffungshafen fahren kannst, wirst Du vermutlich auch noch bittere Tränen vergießen, wenn Du hörst, was die dortigen Forwarder für den Vorlauf verlangen.
So ist es mir jedenfalls einmal gegangen.

Deshalb mein Tip: Such Dir was Passendes in D!!

Greetz

Fuselwilli

Nachtrag: Sollte in meiner Darstellung der entstehenden Kosten etwas unstimmig sein, bitte ich um Korrektur und Vergebung, meine Spedi-Lehre ist schon ein paar Jahr her......

Nachtrag 2: Eine gute Beschreibung der Formalitäten mit Erklärungen und Kontaktadressen habe ich seinerzeit auf der HP des ADAC gefunden, kannst ja mal "googlen".

Nachtrag 3: Hab selbst mal eben "gegoogled" (Scheiß-Anglizismen!), hier der Link: http://www.adac.de/Search/SearchResult/ ... okieValue=

[Gibgummi]

Hi

es sind so Kleinigkeiten....z.B. die Reifen...

1. ist das Glanzzeug da drauf hier eher eine Kiesplatzmethode und
2. Wer einen M fährt, muß nicht beim Reifenkauf sparen und macht sich da so ein Sushi Zeugs drauf...Kumho und nochwas anderes...auch noch gemischt... da weiß man, wo noch vielleicht gespart wurde...am Service?

Meine Kiste hatte, als ich sie gekauft hatte, noch die Original Reifen drauf ( von 1997 ) aber noch mit genug Profil...hab die direkt ausgetauscht, aber das sind so Anzeichen...

An der Kofferraumverkleidung links wurde auch rumgebaut, ne Ecke ist zum Eselsohr geknickt..

Zum Transport....die billigen Plätze waren oben auf Deck...dauerte glaub 6 oder 8 Wochen, man konnte auch nen Container nehmen, aber in meinem wurde wohl irgendwas "verwestes" transportiert...meine Karre roch noch 2 Monate nach ner Leiche im Kofferraum...denke bei einem seriösen Spediteur zahlst Du sicherlich 1500 €...

Zudem glaub ich, daß wenn ein M- Motor in den USA gefahren wurde, musste den erst mal nen halbes Jahr "einfahren"...wer weiß ob die Kühlung von Motor und Getriebe ( Diff ) auf the "German Autobahn" abgestimmt ist, oder auf 60 Meilen...

Meinen Chevy musste ich schon mit dem Getriebeölkühler ausrüsten, wenn ich ne AHK dranmache....bei 20 km 120 km/h bei 27° Außentemperatur ist mir mein gutes Getriebe "verbrannt"....

Informier Dich mal über techn. Unterschiede USA und Europe Version...

Gruß