Wonach schaut ihr beim Kauf eines M oder 2.8er?

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Re: Wonach schaut ihr beim Kauf eines M oder 2.8er?

Beitragvon der_Thomas » 11.12.2019 13:53

muhaoschmipo hat geschrieben:Das ist ein reines VFL und M Problem, da bei denen das Diff nur mit einer Halterung an der Karosserie befestigt ist.
Beim FL sind es 2 Aufnahmen.


Hallo,

der Z3 hat immer nur eine einseitige Differenzialaufnahme links hinter dem Differenzial.

Beim VFL wurde die Traverse unter dem Kofferraum und die Differenzialaufnahme meines Wissens nach nur per Punktschweißungen mit dem Kofferraumboden verbunden. Beim FL (zumindest definitiv beim 3.0) gibt es zusätzlich Schweißnähte links und rechts von der Differenzialaufnahme.
Hier kann man die zusätzlichen Schweißnähte gut sehen:
https://www.z3-roadster-forum.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=33726&start=98
Unterschiede gab es angeblich auch in der Geometrie und Blechstärke der Differenzialaufnahme, aber das kenne ich nur vom Hörensagen.

Gruß,
Thomas
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Re: Wonach schaut ihr beim Kauf eines M oder 2.8er?

Beitragvon muhaoschmipo » 11.12.2019 13:57

Wieder was gelernt... Fakt ist, dass es beim FL eigentlich nie zu diesem Schadensbild kommt.
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Re: Wonach schaut ihr beim Kauf eines M oder 2.8er?

Beitragvon WernerBastian » 11.12.2019 15:43

muhaoschmipo hat geschrieben:
WernerBastian hat geschrieben:
muhaoschmipo hat geschrieben:Es ist halt meine Meinung....
Wirtschaftlich mag es gegen zu rechnen sein.
Ich würde immer die Finger von einem solchen Fahrzeug lassen.... damals wurden unzählige gewandelt und was mit denen passiert ist?

Das ist für MICH einem Rahmensschaden gleich zu stellen....
Egal wie gut es instand gesetzt wurde...


Wie du das beurteilst entspricht es weder technisch noch juristisch der Realität.
Da wie hier schon geschrieben wurde beim M-Modell dieser Fehler häufig auftritt würde ich als M-Käufer genau so ein fachmännisch repariertes Fahrzeug kaufen, damit ich eben nicht selbst noch in die Tasche greifen muss.
Dieses Problem ist ein Konstruktionsfehler von BMW (hatte auch in etwas weniger Fällen der E46 M3) und kann bei jedem Z3M-Fahrzeug auftreten.

@Foreveryoung: Das kann dir bei ganz normaler Fahrweise passieren wenn du über Landstraßen fährst. Es gibt Unterbodenaufnahmen (Video), die zeigen, wieviel Bewegung/wieviel Kraft auf die Differentialhalterung bzw. den Unterboden wirkt. Du kannst dir einen kaufen, mit dem Hänger zu einer schnurgeraden und superebenen Straße fahren und den dort mit 50 km/h ein paar Meter bewegen. Dann wird wohl nichts passieren.


Ist es so schwierig zu verstehen, wenn ich FÜR MICH schreibe.
Für mich käme ein solches Auto nicht in Frage, da es ähnlich wie bei einem Rahmensschaden bearbeitet wurde.
Blöd wenn deiner das hat... aber MIR egal.

So wie es Graf Zahl schreibt ist es korrekt...
Und das Thema hieß "Worauf achten beim Kauf eines 2.8 oder M.
Dies war MEINE Anmerkung dazu, welche natürlich gern vom Themen starter ignoriert werden kann


Kein Thema. Halt dich doch einfach zu dem Fahrzeugtyp, den du nicht fährst bedeckt. Ich schreibe auch nicht zum Z8-Problem (Rahmenbeschädigung) wenn ich keinen habe.
Dass BMW hier und da Konstruktionsfehler macht entspricht einfach den Tatsachen. Dem kann man nicht einfach ausweichen wenn man sich ein davon betr. Modell kauft, bei dem der Schaden nicht vorhanden ist.
Zuletzt geändert von WernerBastian am 11.12.2019 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wonach schaut ihr beim Kauf eines M oder 2.8er?

Beitragvon WernerBastian » 11.12.2019 15:46

Foreveryoung hat geschrieben:Danke für die Tips. Ich habe es bislang super verstanden.

Bei wieviel km ist die Motorrevision des M sinnvoll?



Zur Klärung deiner Frage: Was verstehst du unter einer Motorrevision?
WernerBastian
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Re: Wonach schaut ihr beim Kauf eines M oder 2.8er?

Beitragvon Foreveryoung » 11.12.2019 15:58

WernerBastian hat geschrieben:
Foreveryoung hat geschrieben:Danke für die Tips. Ich habe es bislang super verstanden.

Bei wieviel km ist die Motorrevision des M sinnvoll?



Zur Klärung deiner Frage: Was verstehst du unter einer Motorrevision?


Diese Geschichte mit dem Pleulagerwechsel und die Sache mit dem Doppelvanos, wobei ich das noch nicht richtig verstehe.
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Re: Wonach schaut ihr beim Kauf eines M oder 2.8er?

Beitragvon John57 » 11.12.2019 16:20

Ich würde mir nie ein Fahrzeug kaufen wenn ich schon ein schlechtes Gefühl habe,warum auch immer.
Z.B. beim Fahrzeug oder Verkäufer. Ein Gutachten, welche Organisation das auch immer erstellt hat, bewart nicht vor späteren Schäden,meine Erfahrung. Reinschauen können die auch nicht. Ansonsten das offensichtliche,Spuren am Lenker,Sitz,Teppich, Pedalgummi u.s.w., passt das alles zur Aussage vom Verkäufer und Laufleistung. Dennoch einige technische Dinge.
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Re: Wonach schaut ihr beim Kauf eines M oder 2.8er?

Beitragvon Graf Zahl » 11.12.2019 17:10

Foreveryoung hat geschrieben:
WernerBastian hat geschrieben:
Foreveryoung hat geschrieben:Danke für die Tips. Ich habe es bislang super verstanden.

Bei wieviel km ist die Motorrevision des M sinnvoll?



Zur Klärung deiner Frage: Was verstehst du unter einer Motorrevision?


Diese Geschichte mit dem Pleulagerwechsel und die Sache mit dem Doppelvanos, wobei ich das noch nicht richtig verstehe.


Pleuellagerwechsel + Vanos:

Das ist bestenfalls eine Teilrevision. Wenn sonst nichts gesagt wird, ist mit Motorrevision im Allgemeinen gemeint:
Motor ausbauen, komplett zerlegen (bis auf die letzte Schraube), alle Bauteile reinigen und deren Sichtprüfung. Dann vermessen von Kolben, Pleuel, Block, Kopf, Ventile/Sitze, Kurbelwelle, Schlag prüfen, etc., etc.
Wo erforderlich und machbar und solange nur mäßiger Verschleiß vorliegt, Teile aufarbeiten. Sonst Teile austauschen. Immer tauschen: Schaftdichtungen, Kolbenringe, Lagerschalen (Haupt+Pleuel), Wasserpumpe, Ölpumpe, Steuerkette+Schienen+Spanner, u.U. auch Nockenwellenritzel.
Alle Teile vor Zusammenbau gründlichst reinigen, Zusammenbau, dabei laufend QS + Funktionstests, Einbau, ausgiebiger Probelauf, Nachkontrolle.
Das dürfte Dir von der Käferrestauration bekannt sein.

Kosten für eine solche Komplettrevision für einen einen S50 bzw. S54: mindestens 5T€, können aber auch mal 10T€ werden.
Näheres kann Dir https://www.mw-performance.com/m-klinik nennen. Auf deren Homepage gibt's auch ein paar technische Infos und Erläuterungen rund um die potentiellen Probleme der M Motoren.

Vanos: Sind verschleißanfällig, insbesondere Dichtringe. Dazu gibt's hier unzählige Threads.
Pleuellagerschalen: Dito

Wobei Pleuellager bei BMW quasi schon immer ein Thema waren, besonders bei den Ms.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern hat BMW die Pleuellager seit Jahrzehnten vergleichsweise schmal gebaut. Wenn dann wie beim M ein hohes spezifisches Saugmotor Drehmoment (ca. 110 NM pro Liter) anliegt, kombiniert mit sehr langem Hub und dann noch Drehzahlen knapp unter 8000 U/Min, der Motor ansonsten auch thermisch hoch belastet ist, dann kann es schon mal zu Problemen mit den Peuellagerschalen kommen. Auch deshalb, weil die Peuellagerschalen des M ab Werk, wie so oft wohl aus Kostengründen, nur mäßige Qualität haben. Wenn neue reinkommen, dann Bessere aus dem Motorsportzubehör einbauen lassen. Auch dabei kann Dir die M-Klinik helfen.
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Re: Wonach schaut ihr beim Kauf eines M oder 2.8er?

Beitragvon Foreveryoung » 11.12.2019 17:47

John57 hat geschrieben:Ich würde mir nie ein Fahrzeug kaufen wenn ich schon ein schlechtes Gefühl habe,warum auch immer.
Z.B. beim Fahrzeug oder Verkäufer. Ein Gutachten, welche Organisation das auch immer erstellt hat, bewart nicht vor späteren Schäden,meine Erfahrung. Reinschauen können die auch nicht. Ansonsten das offensichtliche,Spuren am Lenker,Sitz,Teppich, Pedalgummi u.s.w., passt das alles zur Aussage vom Verkäufer und Laufleistung. Dennoch einige technische Dinge.



Die Tage ist mir ein 2.8er unter 35.000 km vor die Augen gekommen. Da passte alles.. Normalerweise bin ich ja nicht für so seichte Farbe aber das James Bond blau metallic in Kombination mit den beigen Sitzen war schon der Knaller. Es war sofort ein gutes Bauchgefühl da. Der alte Herr hatte jede Fahrt mit Datum und Wetterlage aufgeschrieben.. Wär der Käfer schon verkauft wäre das Ding schon über die Bühne. Aber ne, Bauchgefühl hin oder her, der Gutachter wird für 150 Euro das letzte Wort haben.
Zuletzt geändert von Foreveryoung am 11.12.2019 17:55, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Wonach schaut ihr beim Kauf eines M oder 2.8er?

Beitragvon WernerBastian » 11.12.2019 17:48

Dem Beitrag von Graf Zahl kann man nicht mehr viel hinzufügen :thumpsup:
Zu der Pleuellagerproblematik hatte ich im MForum vor circa 13 Jahren eine Umfrage gemacht:
https://www.m-forum.de/forum/showthread ... leuellager
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Re: Wonach schaut ihr beim Kauf eines M oder 2.8er?

Beitragvon Foreveryoung » 11.12.2019 17:57

Graf Zahl hat geschrieben:
Foreveryoung hat geschrieben:
WernerBastian hat geschrieben:
Foreveryoung hat geschrieben:Danke für die Tips. Ich habe es bislang super verstanden.

Bei wieviel km ist die Motorrevision des M sinnvoll?



Zur Klärung deiner Frage: Was verstehst du unter einer Motorrevision?


Diese Geschichte mit dem Pleulagerwechsel und die Sache mit dem Doppelvanos, wobei ich das noch nicht richtig verstehe.


Pleuellagerwechsel + Vanos:

Das ist bestenfalls eine Teilrevision. Wenn sonst nichts gesagt wird, ist mit Motorrevision im Allgemeinen gemeint:
Motor ausbauen, komplett zerlegen (bis auf die letzte Schraube), alle Bauteile reinigen und deren Sichtprüfung. Dann vermessen von Kolben, Pleuel, Block, Kopf, Ventile/Sitze, Kurbelwelle, Schlag prüfen, etc., etc.
Wo erforderlich und machbar und solange nur mäßiger Verschleiß vorliegt, Teile aufarbeiten. Sonst Teile austauschen. Immer tauschen: Schaftdichtungen, Kolbenringe, Lagerschalen (Haupt+Pleuel), Wasserpumpe, Ölpumpe, Steuerkette+Schienen+Spanner, u.U. auch Nockenwellenritzel.
Alle Teile vor Zusammenbau gründlichst reinigen, Zusammenbau, dabei laufend QS + Funktionstests, Einbau, ausgiebiger Probelauf, Nachkontrolle.
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Vanos: Sind verschleißanfällig, insbesondere Dichtringe. Dazu gibt's hier unzählige Threads.
Pleuellagerschalen: Dito

Wobei Pleuellager bei BMW quasi schon immer ein Thema waren, besonders bei den Ms.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern hat BMW die Pleuellager seit Jahrzehnten vergleichsweise schmal gebaut. Wenn dann wie beim M ein hohes spezifisches Saugmotor Drehmoment (ca. 110 NM pro Liter) anliegt, kombiniert mit sehr langem Hub und dann noch Drehzahlen knapp unter 8000 U/Min, der Motor ansonsten auch thermisch hoch belastet ist, dann kann es schon mal zu Problemen mit den Peuellagerschalen kommen. Auch deshalb, weil die Peuellagerschalen des M ab Werk, wie so oft wohl aus Kostengründen, nur mäßige Qualität haben. Wenn neue reinkommen, dann Bessere aus dem Motorsportzubehör einbauen lassen. Auch dabei kann Dir die M-Klinik helfen.



Super erklärt und interessante Werkstatt. Werde ich mir merken. Danke
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