Fahrverbot in Köln und anderen Städten

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Re: Fahrverbot in Köln und anderen Städten

Beitragvon schwabenwikinger » 11.01.2019 11:12

Der Kampf gegen den Feinstaub ist in Stuttgart erstmal ausgesetzt:

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 6deff.html

Gruß
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Re: Fahrverbot in Köln und anderen Städten

Beitragvon Stö » 11.01.2019 12:32

Hallo hoschi,
„Dickes B“ nehm ich mal nicht ganz so persönlich. :wink:
Obwohl- kennen wir uns? :roll:
Ich geh hier auch schon mal als Berliner Bär durch. :mrgreen:

... und Danke für s Zuzugsangebot - aber meine Alterresidenz steht schon:
In Holstein direkt am See mit ohne Feinstaub und nur manchmal im Sommer mit Grünalgen.
... wobei - das Bergische Land reizt natürlich zum Mopedfahren und genießen. :?:
Gruß
der Stö
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Re: Fahrverbot in Köln und anderen Städten

Beitragvon GeWo-Z3 » 11.01.2019 13:08

Hallo Stö, besser geht nicht :2thumpsup:

Gruß aus Kiel
Gerd

PS: Unsere Verwandten aus dem Siegburger Land finden S—H Super Toll :D
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Re: Fahrverbot in Köln und anderen Städten

Beitragvon Polly » 11.01.2019 13:54

ralfistmeinbruder hat geschrieben:
mhjd60 hat geschrieben:Jungs, seid doch nicht so passiv!
Es ist ein Fakt, dass sowohl die Messungen als auch die Aufstellungsorte der Meßstellen nicht i.O. sind. Warum fragt kein Mensch danach ob Eichzertifikate für die Meßgeräte vorliegen und ob die Messungen von einer zertifizierten neutralen Stelle gemaess EU-Vorgaben gemacht wurden?Hier bei uns in Frankreich regelt man so etwas mit einer gelben Weste, die jeder von Euch besitzt. Dies bedeutet nicht, dass man ganze Stadtzentren in Schutt und Asche legen muss, aber man kann sehr wohl seine Ablehnung zum Ausdruck bringen! Wenn Ihr keinen Druck aufbaut werdet ihr halt am Nasenring durch die Arena gezogen.
Der Ansatz auf andere Fabrikate umzusteigen oder gepflegte Fahrzeuge zu einem Schleuderpreis zu verkaufen ist auf jeden Fall falsch. Hätten damals in der DDR auch alle gekuscht gäbe es heute noch zwei Deutschlands! Organisiert Euch und wehr Euch!

Salutations de la France

mhjd60

Sry,aber in bin sehr froh,dass in Deutschland eine andere Mentalität herrscht als in Frankreich. Ich möchte nicht als Gesellschaft ständig erpresst werden sobald einer Bevölkerungsgruppe politische Entscheidungen nicht zusagen und wenn ich unbedingt eine 35h Woche behalten möchte dann muß ich mich nicht wundern wenn der Staat dafür notwendige Einnahmen aus Steuererhöhungen generiert. Dass sich dann noch gewaltbereite und teils asoziale Kräfte derartigen Protesbewegungen anschließen ist nahezu zwangsläufig. Im Übrigen sollte,bei aller Diskussionswürdigkeit der innerstädtischen Fahrverbote,schon die Ansicht wachsen,dass ein verkehrspolitisches „weiter so“ auf Dauer nicht die Lösung sein kann und eine schmerzhafte Mobilitätswende unabwendbar ist.


Hallo, jetzt muss ich mich aber auch nochmal melden. Das finde ich ziemlich kurz gedacht. Ich bin ganz deiner Meinung, dass ein verkehrspolitisches weiter so nicht die Lösung sein kann. Aber ich bin ganz klar der Meinung, dass die Fehler der Politik nicht alleine von uns Bürgern ausgebadet werden sollten. Daher "schmerzhafte Mobilitätswende" gerne aber doch nicht mit einem finanziellen Ruin vieler tausend Menschen!
Innerstädtische Fahrverbote gelten in Zukunft nicht für die LKW-Dreckschleudern, die Personenbeförderungs-Dreckschleudern incl. Schiffahrt und für Oldtimer. Das ist eine politische Entscheidung und nicht meine!
Entschuldigung, aber ich fahre mit meinem Z3 noch nicht einmal 7.000 km pro Jahr und benutze zusätzlich Fahrrad und Bus und Bahn. Auch dazu muss "verkehrspolitisch" etwas geschehen das nicht wir als Bürger zu verantworten haben. Fahrradstrecken in Köln z.B.: Ertüchtigung und Ausweitung in Planung aber Umsetzung großes Fragezeichen. Die KVB hat pünktlich zum Jahresbeginn die Fahrpreise erhöht für eine Strecke von 5 Haltestellen sind jetzt 3,00 Euro fällig.

Schmerzhaft, ja das wird es für mich persönlich auf jeden Fall finanziell, denn wenn ich mein Auto verschrotten mir ein anders kaufen muss, kostet mich das ca. 20.000,00 € wenn ich davon ausgehe, dass ich 8.000,00 € auf den Schrott bringen soll und mir "nur" einen kleinen Benziner zulege, der möglichst wenig verbraucht und Euro 5 hat. Nun geht es mir persönlich finanziell nicht bodenlos mies, aber viele andere Menschen, Familien können sich das doch gar nicht leisten. Wo bleibt da die Verantwortung der Politik? Nein, Autos anzünden und sowas würde ich auch nicht, aber ich frage mich auch, wo eigentlich die Courrage der Zivilgesellschaft bei diesem Thema ist?
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Re: Fahrverbot in Köln und anderen Städten

Beitragvon hoschi » 11.01.2019 14:25

glückwunsch Stö zur zweitheimat... :2thumpsup:
see hört sich auch verdammt gut an, nach segeln und so...dann komme ich eben mal zu dir, ne runde 2-rümpfer geniessen... :sunny:

btw, unsere stehende schwebebahn hat leider eine verlorene stromschine schachmatt gesetzt...zum 2ten male :enraged: :enraged: :enraged:
um himmels willen, wir happytowner verlieren tonnen stahl, strom und ne echt tolle schwebebahn...stehen euch in nix nach...
ach so, die bahn, sagen vorsichtige stimmen, vllt im sommer wieder fahren könnte :pssst: ,
solang stehen wir hinter bussen, in schlaglöchern, unter brücken in baustellen fest...
also auch im westen nix neues! :enraged:
der ebenfalls auf große drohnen wartende troubleshooter
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Re: Fahrverbot in Köln und anderen Städten

Beitragvon ralfistmeinbruder » 11.01.2019 14:32

Von wem sollen die Fehler der Politik denn ausgebadet werden wenn nicht von den Bürgern? Es geht doch gar nicht anders. Ich habe ja auch kein Problem damit bei den nächsten Wahlen evtl eine Partei zu wählen die eine andere Meinung vertritt oder der Bevölkerung mehr Zeit bei der Bewältigung der Infrastrukturprobleme läßt,aber einfach Straßen zu blockieren und Autos und andere Sachen anzuzünden geht meiner Meinung nach gar nicht. Jeder hat das Recht sich zu artikulieren(ob er dann gehört wird steht auf einem anderen Blatt)aber Gewalt und Nötigung lehne ich strikt ab.
Die Franzosen haben mit überwältigender Mehrheit einen Reformer gewählt und nun wo man merkt,dass Reformieren kein Honigschlecken ist zünden sie die Autos völlig Unbeteiligter an.
Was würdest du denn sagen wenn dein Wagen durch irgendeinen Protest in Flammen aufgeht?
Im Übrigen versucht unsere Regierung doch durch die Verhinderung der blauen Plakette und die Gesetzgebung bezüglich der Verhältnismäßigkeit von Fahrverboten doch schon einiges um Zeit zu schinden. Nichtsdestotrotz soll hier eine Bedrohungkulisse aufgebaut werden damit beim nächsten Autokauf mehr der ökologische Aspekt in den Vordergrund gerückt wird und sich drohende Fahrverbote von selbst erledigen.
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Re: Fahrverbot in Köln und anderen Städten

Beitragvon OQ3 » 11.01.2019 15:23

Also waren alle Gelbwesten in Frankreich gewaltbereite Randalierer die nur Autos von anderen anzünden wollten?
Die wollten gar nicht Protestieren gegen zu hohe Spritsteuern?
Wieder was dazu gelernt :roll:
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Re: Fahrverbot in Köln und anderen Städten

Beitragvon Stö » 11.01.2019 15:32

Möönsch hoschi,

Ihr da im Westen seid ja verkehrstechnisch fast so chaotisch drauf wie wir hier. :enraged:
Segeln- immer wieder gerne .
Da rausch ich mit unserem Laser Bahia völlig emissions- und geräuschfrei mit einer so geilen neutralen Umweltbilanz übern See.
Fast so schön wie ZZZ, GS und XT 500 fahren zusammen, aber nur fast. :wink: :2thumpsup: :mrgreen:

Gruß der Stö
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Re: Fahrverbot in Köln und anderen Städten

Beitragvon OQ3 » 11.01.2019 16:00

Stö hat geschrieben:Möönsch hoschi,

Ihr da im Westen seid ja verkehrstechnisch fast so chaotisch drauf wie wir hier. :enraged:
Segeln- immer wieder gerne .
Da rausch ich mit unserem Laser Bahia völlig emissions- und geräuschfrei mit einer so geilen neutralen Umweltbilanz übern See.
Fast so schön wie ZZZ, GS und XT 500 fahren zusammen, aber nur fast. :wink: :2thumpsup: :mrgreen:

Gruß der Stö


Habt ihr beiden schon mal die Überschrift für das Thema gelesen? :lol:
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Re: Fahrverbot in Köln und anderen Städten

Beitragvon Stö » 11.01.2019 16:39

Nu gloar,
stehen die Autos erstmal still und ist der Verkehr totgeregelt - ist ganz vorne der, der segelt. :mrgreen: :2thumpsup:
Wir sind hier aber nicht die einzigen „Abdrifter“ (Gelbwestendebatte usw.) :wink:
Gruß
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