Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

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Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon Kreisverkehr00 » 02.03.2016 23:48

Ist es wirtschaftlich sinnvoll, vom 1.8er auf einen 2.8er umzusteigen?

Das Wertsteigerungspotential beim 2.8er ist definitiv größer.
Aber ist es groß genug, um den Verkauf eines top gepflegten 1.8ers zu rechtfertigen?

Es geht mir hier nicht um die besseren Fahrleistungen oder Emotionen, der Gedanke ist rein finanziell gesehen.

Mein 1.8er überschreitet bald die 100tkm Marke. Eigentlich der richtige Zeitpunkt zum verkaufen.
Für mich persönlich ist das nur eine Zahl, der Wagen ist mit 120tkm immer noch so top gepflegt wie mit 90tkm, nur der Automobilmarkt sieht das einfach anders.

Es käme nur ein 6 Zyl. in sehr gutem Zustand in Frage, ohne Wartungsstau.

Ich bewege den Z3 nur im Sommer, maximal 5tkm pro Jahr.
Unterhaltskosten unterscheiden sich also nur marginal.

Was meinen die Experten im Forum?
Ist der Umstieg auf 6 Zyl. wirtschaftlich klug?
Ist er lohnend genug, um einen seit 7 Jahren geliebten und top gepflegten 1.8er aufzugeben?
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Z3 roadster 1.8 (09/1998)

   
  

Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon Steinbeizzzer » 03.03.2016 00:04

Seit wann ist ein Z3 eine wirtschaftliche Überlegung?
Ist jetzt die Geiz ist Geil-Seuche ausgebrochen? Ist Im..a ansteckend? :enraged: :enraged: :enraged:
Z3 macht Spass koste es was es wolle :shock:
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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon PeterKro » 03.03.2016 00:09

Hallo,

entschuldige bitte, Kreisverkehr, aber ich musste gerade etwas schmunzeln, als ich die Betreffzeile las... :wink:

Du bist doch hier im Forum einer der Protagonisten für den Vierzylinder, Zitat von Dir (aus der der Erinnerung) "fühlt sich falsch an, einen 6 - Zylinder - in der Stadt - zu fahren".

Also mal losgelöst von den Vorteilen des Sechszylinders (Fahrleistungen bei den großen Motoren, das wunderbare Jennifer Lopez - Heck beim 2.8 VFL, Sound und JA auch Prestige) gilt wie immer die alte Regel: Das preiswerteste Auto ist das Modell, das man gerade fährt!

Da Dein Auto nach Deiner Beschreibung seit 7 Jahren gepflegt und geliebt worden ist, dürfte der Wagen im Bestzustand sein. Und, nicht unwichtig, Du kennst alle Ecken und Kanten an dem Auto.

Und bei der Wertsteigerung habe ich auch so meine Bedenken: In hohen Stückzahlen gebaut, oftmals als Liebhaberauto gekauft und daher nicht "verbraucht", kein Porsche 911... :wink: Aus meiner Sicht wird sich die Wertsteigerung vom Z3 bei realistischer Betrachtungsweise (Wartung und Instandsetzung, Versicherung, Steuern, Garage etc.) im überschaubaren Rahmen halten.

Insofern, wenn Du Lust drauf hast, kauf einen Sechszylinder, ansonsten erfreue Dich weiter an Deinem Top-Vierzylinder... 8)
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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon Kreisverkehr00 » 03.03.2016 02:21

Hallo Fred,
Ich überlege auf einen teureren 6 Zyl. umzusteigen und du unterstellst Geiz? Verstehe ich nicht :?:
Genauso die Frage, seit wann der Z3 eine wirtschaftliche Überlegung ist - selbsredend ist ein Z3 immer eine wirtschaftliche Überlegung, andernfalls würden wir hier wohl alle Z3 ///M fahren :roll:

Lieber Peter, freut mich wenn ich dich zum schmunzeln bringen konnte, aber ich bin mit meinem 4 Zyl. wirklich und immer noch gänzlich zufrieden. :)
Es geht mir ausschließlich um den finanziellen Aspekt.
Die 100.000km Marke rückt näher und irgendwie zieht das unbekömmliche Gefühl auf, dass sobald diese überschritten ist, mein Zetti mal eben einen 4 stelligen Betrag an Wert verliert ... also wenn verkaufen, dann jetzt.
Dieses unbehagliche Gefühl und eine Unterhaltung mit einem Freund, über die Wertentwicklung einzelner Kfz's in den vergangen Jahren, haben mich dazu bewogen, das ganze mal wirtschaftlich zu durchdenken.
Für absurd halte ich den Gedanken nicht.
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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon OVA » 03.03.2016 07:19

Jetzt wieder der Eidgenosse mit seiner komischen Meinung;

Ein Z3, gleich welcher es ist ob 1.8er oder weiss der Teufel was . . . . ist zum fahren, ansehen, pflegen und nicht zuletzt dazu da um liebe und anständige Menschen um sich herum zu haben. (soziales Umfeld) Für Kapital-Anlagen gibt es scheinbar Menschen die sich bei der Börse, Immobilien, Obligationen etc. bestens auskennen. Diesen Menschen sagt man Banker, Finanzberater oder weiss der Geier was. Ein Auto ist immer eine Investition und dann mit Kosten verbunden. Es kostet auch wenn nur ein Abstellplatz. (oder ist die Wertsteigerung bei einem Z3 über sFr. 1200.-- pro Jahr, denn das kostet die Garage.)

Mein Motto; sehen, kaufen Kohle vergessen behalten und pflegen mit vernünftigen Aufwand und der Nachwelt überlassen. Es ist in meinem Augen gesehen einfach Lebensqualität des Besitzers so ein Auto zu haben.

Mein erster Z3; 1.9er Roadster war ein Entscheid der in einer Sekunde gefällt wurde. Weil meine Gattin den 306er Cabrio zerbeult hat.
Mein zweiter Z3 2.8 er Roadster: kaufte ich weil ich bei Ausfahren mehr Kraft (PS) brauchte. Ich konnte mit dem 1.9er Gio nicht das Wasser reichen.
Mein dritter Z3 2.8 er Coupé: kaufte ich weil ich so ein Teil haben wollte und ich Freude daran habe.

Wenn ich rein vom Aufwand her rechne; ein absolutes MINUS in der Kapital Anlage. Ich rechne es gerne kaufmännisch vor.
Generell bin ich der Meinung, dass Verbrauch, Unterhalt, Versicherung, Steuern Kaufpreis etc. nie das wett machen was man mit einem Z3 erleben darf und kann. Erlebnisse kosten.

Meine Bitte; hört mal auf mit dem spekulieren es gibt bestimmt Forums der Finanzwelt und dort gehört das hin.

Knebelt mich, schlagt mich, kritsiert mich sagt ich sei geistig Obdachlos usw. Für mich ist klar; entweder hat man fährt einen Zetti und vergisst die Kohle oder sonst ist man des Zetti nicht Wert.

Der Eidgenosse

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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon goschi65 » 03.03.2016 09:23

Moin,
wenn es dir nicht um die Motorleistung geht,behalte deinen gut gepflegten 1.8 da weißt du was du hast.
Gut gepflegte 2, 8 sind außerdem schon ganz schön teuer, macht aus wirtschaftlichen Gründen keinen Sinn da umzuhandeln.
Gruss Henning
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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon Al Jaffee » 03.03.2016 09:30

Es geht mir hier nicht um die besseren Fahrleistungen oder Emotionen, der Gedanke ist rein finanziell gesehen.

Es geht mir ausschließlich um den finanziellen Aspekt.

Wenn das nur ein bisschen gelogen ist...mach es.
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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon BTTony » 03.03.2016 10:25

Überleg mal folgendes:

Wenn du deinen Wagen jetzt stehen lässt, hat er dann einen nennenswerten Wertzuwachs?
Wenn du den Wagen weiterhin 5.000 km im Jahr fährst, wieviel Wert verliert er dann pro Jahr?
Was glaubst du, wie sich die gleichen Fragen auf einen 2.8er verändern.

Du sprichst hier von einem evtl. Wert von 8.000-9.000 EUR (?) topgepflegter 4-Zylinder bis 12.000 EUR (?) topgepflegter 2.8er. Ich glaube die Erwartungen an die Wertentwicklung sind hier im Forum ab und zu doch etwas merkwürdig.
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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon Bernie » 03.03.2016 10:50

Also mal davon ausgehend, dass Du wenig km (5k) fährst und den Wagen gut pflegst,
ist der Werterhalt/Zuwachs bei den sogenannten Top-Modellen immer am höchsten
(Daimler = AMG / Porsche = 911 / BMW = M).
Garage, Versicherung, Verbrauch nimmt sich bei den km nicht all zu viel,
Wartung ist beim M sicher teurer, dafür aber auch die Wertsteigerung.

Also ich glaube (und das ist nur meine persönliche Meinung, nicht belegbar....),
dass wenn Du aus rein finanzieller Warte schaust, bei Deiner KM Leistung ein
M mit wenig km auf der Uhr die Beste Wahl ist.

Aber wer weiß schon was in der Zukunft passiert?
Sieh mal, die sogenannten geburtenstarken Jahrgänge sind aktuell in einem Alter,
in dem normalerweise der Blick Richtung Spassmobil fokussierter wird (nenn es wegen mir
Midlifecrisis....) und auch die Kombination aus "Geld vorhanden" und "Interesse an einem Spassmobil" oft passt. Daher steigen aktuell viele Preise insbesondere für ältere Fahrzeuge.
Wie sieht das aber in 10-20 Jahren aus, wenn die aktuelle Generation in dem Midlifecrisis-Alter ist?
Erst mal sind dann rein objektiv weniger Menschen in dem Spassmobilalter, (also ich werden dann stark auf
die 70 zugehen und wer weiß ob ich dann überhaupt noch in den ZZZ vernüftig reinkomme - hoffe ich schon...). Somit sollte das Angebot der von den Geburtenstarken Jahrgängen nicht mehr gewollten Fahrzeuge
auf eine geringere Nachfrage der Geburtenschwächeren Jahrgänge treffen. Dazu kommt, das ja jeder davon
spricht, dass das Interesse der jüngeren Leute an Autos ehr nachlässt, also nochmal eine schwächere
Nachfrage..... Damit könnte sich die Wertanlage Auto schnell zum Desaster entwickeln - wenn man den richtigen Zeitpunkt zum verkaufen verpasst (z.B. weil man das Auto immer noch geil findet und fahren möchte.......).
alles Theorie, wissen tun wir in 20 Jahren.......
:wink:
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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon PeWe » 03.03.2016 13:47

Wenn dir der Vierzylinder von der Leistung her ausreicht dann behalte ihn, hege und pflege ihn weiter. Bei deinen Auto weist du genau woran du bist....

Wenn du 5Tkm pro Jahr fährst sind es in 10 Jahren gerade mal 140TKm auf dem Tacho....

Weiterhin bin ich der Meinung, dass gerade die Vierzylinder in den nächsten Jahren immer weniger werden. Siehe dazu auch mal wieviele zur Zeit in den Internet-Autobörsen mit Km-Ständen jenseits der 200Tkm für kleines Geld angeboten werden. Die gehen jetzt in "jugendliche" Hände und werden in ein paar Jahren in großer Zahl vom Markt verschwunden sein.

Wirtschaftlich gedacht sollte ein Wagen der in 10 Jahren zum Oldtimer werden soll im guten Original-Zustand sein und gerade nicht die teuren "Topmodelle" sondern eher die bezahlbaren, den wollte ich immer mal haben-Oldtimer, gehen zur Zeit sehr gut.

PS: Unter den Oldtimern mit den großten Wertzuwächsen war im letzten Jahr der 2CV und der VW Bulli T2 ganz weit vorne...

Beste Grüße
PeWe
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