Beanspruchung des Lackes durch Pflege...

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Beanspruchung des Lackes durch Pflege...

Beitragvon Bernie » 05.08.2015 13:09

hallo zusammen,

hab gestern mit Kumpels über Sinn und Unsinn von Lackpflege diskutiert,
dabei gingen die Meinungen insbesondere beim Thema regelmäßiges wachsen
des Lacks auseinander.
Daher meine Frage an die Lackexperten unter uns:
Schade ich meinem Lack mit häufigem/regelmäßigem waschen per Hand
und anschließendem wachsen?
(durch Politur nehme ich ja jedes mal eine kleine Schicht Klarlack mit
ab, ist das beim wachsen genauso?)

Danke und viele Grüße
Bernie
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Re: Beanspruchung des Lackes durch Pflege...

Beitragvon Jacky777 » 05.08.2015 13:19

Bernie hat geschrieben:hallo zusammen,

hab gestern mit Kumpels über Sinn und Unsinn von Lackpflege diskutiert,
dabei gingen die Meinungen insbesondere beim Thema regelmäßiges wachsen
des Lacks auseinander.
Daher meine Frage an die Lackexperten unter uns:
Schade ich meinem Lack mit häufigem/regelmäßigem waschen per Hand
und anschließendem wachsen?
(durch Politur nehme ich ja jedes mal eine kleine Schicht Klarlack mit
ab, ist das beim wachsen genauso?)

Danke und viele Grüße
Bernie


Hallo Bernie,

erst mal noch ein Hallo (hab in Deinem Begrüßungsthread nix geschrieben, bin aber auch von Deinem Dad beindruckt!)
Also allzeit gute Fahrt wünsche ich Dir und sei weiter gut zu ihm, aber das bist Du, wie man liest.

Freundin und auch Auto-Fan (damals ein QP und ein Roadster) sagte irgendwann zu mir: vom Handwaschen bekommt er Kratzer. Der Meinung bin ich ganz und gar nicht, wenn man vorher gut absprüht, bevor man die Bürste (oder besser Waschhandschuh) benützt, kann eigentlich gar nix kratzen!

Von Handwäschen hat meiner jedenfalls noch nie Kratzer bekommen.

Die letzten zwei Jahre gings mir nicht besonders, bis auf diesen Sommer stand der ZZZ -
also dann zwecks mangelnder Kraft, auch mal in die Waschstraße (Allguth - Lammfell) -
Ergebnis: haarfeine, kreisförmige Mini-Kratzspuren, trotz mehrjähriger Wachsversiegelung.

Außerdem nervt mich jedesmal, dass die Anlage so unsanft die Spiel maltrtiert - das ist sicher nicht gut für ZZZs Ohren :roll:

Ergo: er bekommt nun lieber seltener, aber dann Handwäsche!
Und natürlich Swizzöl-Wachs (bekommt er seit 2006). Früher 2 mal jährlich ringsrum, nun eben 1 mal jährlich auf 2 Arbeitssätze verteilt, wenn ichs nicht schaffe das ganze Auto zu polieren.

Zahlt sich aus: er sowie sein Vorgänger ernten immer neidische Blicke, denn er glänzt einfach super und das Wasser in der Box perlt schon allein ab. Gestern bemerkte ich sogar, wie einer aus einem Z4 fasziniert meinen "ollen" Z3 bewunderte, oder mich letztlich sogar ein Wiesmännchen auf ihn ansprach, vom TÜVler letztes Jahr ganz zu schweigen, oder vom Schrauber "der steht da wie neu".

LG Jacky
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Re: Beanspruchung des Lackes durch Pflege...

Beitragvon mr. brightside » 05.08.2015 14:55

Hallo Bernie!

hier mal ein Paar Fakten aus einem Lehrgang bei Festool (eine der TOP marken für schleifgeräte/Poliermaschinen und werkstattbedarf) für den Stammtisch!

Ein moderner Lack (hier zähle ich auch den Z3 dazu!) hat ab Werk eine Lackdicke irgendwo zwischen 100 und 150 mikrometer (der großteil davon entfällt auf den klarlack) Da die meisten bei uns schon nachlackiert sind (natürlich händisch), eher mehr - ein guter lackierer wird auf ca. 150 kommen, eher im bereich 200 mikrometer.

bei einer maschinellen aufbereitung beim profi kann man damit rechnen 2-3 mikrometer zu "verlieren" - wenn du händisch mit einem schwamm ein wenig wachs aufträgst, wirst du niemals deinen lack auch nur an der dünnsten stelle "durch"bekommen :)

natürlich ist es bei der handwäsche wichtig "ordentlich" zu waschen, am besten 2 eimer methode und einen sanften handschuh, besser 2 (einer für den lack im oberen bereich und einer für die türhälften abwärts) um weitestgehend kratzerfrei zu arbeiten. ich wasche mein Coupe fast nur mit Hochdruck, er wird nie so schmutzig dass ich wirklich einen Handschuh und Shampoo brauchen würde. trotzdem bereite ich ihn jeden frühling maschinell auf, einfach wegen der gebrauchsspuren die halt so entstehen übers jahr. Und wenn der Lack mal soweit runtergeschliffen ist, dass ich wo durchkomme ist es eh zeit für eine neulackierung :D

LG Daniel
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Re: Beanspruchung des Lackes durch Pflege...

Beitragvon Bernie » 05.08.2015 17:06

Den Ansatz mit der Lackdicke find ich interessant und hab ihn mal ein wenig verfolgt,
in diversen Lack- und Lackiererforen gibt dazu Diskussionen,
demnach lieben OE Lacke bei einer Gesamtdicke (je nach Hersteller unterschiedlich,
ich nehm mal BMW :shock: ) zwischen 100 und 160 mü.

ich zitiere:
"Bei einer durchschnittlich kräftigen Maschinenpolitur mit Cutting pads und Compounds werden bei solchen Fahrzeugen zwischen 2-5 µm abgetragen, beim Nasschleifen sind im Bereich 9-12 µm fällig (alles Richtwerte, einer berichtet auch mal von 14 µm Abtrag durch Nasschleifen). Um aber eine ungefähre Idee zu haben, in welchem Bereich Nassschliff und Polieren liegen, reichen die Werte imho aus.

Um jedoch eine Ahnung zu bekommen, wieviel Klarlack vorliegt (der ist es ja, mit dem man "spielen" kann), wenden einige die Überschlagsrechnung an, dass (bei BMW) rund 30 % der Gesamtlackschichtdicke auf Klarlack entfallen. Bei 130 µm also rund 40 µm Klarlack."

Quelle: http://www.autopflegeforum.eu/forum/aus ... -der-lack/

Demnach wäre zu einer "durchschnittlich kräftigen Maschinenpolitur" nur im Ausnahmefall zu raten, weil nach ca. der 10. Schluss mit dem Spaß ist.
Mit "sanft von Hand polieren" wird man deutlich weniger abnehmen, mit wachsen ehr noch weniger....

....hört sich an, als ob es da noch viel Grauzone bzw. Futter für den "Stammtisch" gibt....
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Re: Beanspruchung des Lackes durch Pflege...

Beitragvon Kreisverkehr00 » 05.08.2015 18:04

Handwäsche macht nur Kratzer, wenn man sie falsch macht.

Mehrere Eimer, mehrere aufnahmefähige Waschhandschuhe (keine Schwämme!), eine gründliche Vorwäsche, wenig Druck und permanentes Auswringen, dann macht man mit Handwäsche keine Kratzer. Und wenn man doch mal unsauber arbeitet, dann sind die entstehenden Kratzer nichts im Vergleich zu den Swirls die dir eine Waschanlage rein knallt.

Mit Maschinenpolitur sollte man vorsichtig sein. Vor allem an Kanten und Übergängen ist man schneller durch den Klarlack als man denkt!
Poliert wird bei mir nur alle paar Jahre, nur wenn es nötig ist und dann mit der richtigen Vorbehandlung (entfetten, kneten, polieren, wachsen)
In der Zwischenzeit regelmäßig Wachsen. Wachsen trägt keinen Lack ab. Im Gegenteil. Wachsen trägt eine Schutzschicht auf, welche den darunterliegenden Lack schützt und zum glänzen bringt.

Gruß
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Re: Beanspruchung des Lackes durch Pflege...

Beitragvon Jacky777 » 07.08.2015 13:33

Kreisverkehr00 hat geschrieben:Handwäsche macht nur Kratzer, wenn man sie falsch macht.

Mehrere Eimer, mehrere aufnahmefähige Waschhandschuhe (keine Schwämme!), eine gründliche Vorwäsche, wenig Druck und permanentes Auswringen, dann macht man mit Handwäsche keine Kratzer. Und wenn man doch mal unsauber arbeitet, dann sind die entstehenden Kratzer nichts im Vergleich zu den Swirls die dir eine Waschanlage rein knallt.

Mit Maschinenpolitur sollte man vorsichtig sein. Vor allem an Kanten und Übergängen ist man schneller durch den Klarlack als man denkt!
Poliert wird bei mir nur alle paar Jahre, nur wenn es nötig ist und dann mit der richtigen Vorbehandlung (entfetten, kneten, polieren, wachsen)
In der Zwischenzeit regelmäßig Wachsen. Wachsen trägt keinen Lack ab. Im Gegenteil. Wachsen trägt eine Schutzschicht auf, welche den darunterliegenden Lack schützt und zum glänzen bringt.

Gruß


Ergänzung: Arbeite nie mit Poliermaschinen - nur Hand, lieber mal in 2 Arbeitstagen, wenn mir die Arme weh tun.

Swizz-Öl cleaner ganz vorsichtig, danach das Wachs drauf - mit den Fingerkuppen, hab Handschuhe drunter - und nur mit Microfasertüchern vorsichtig abnehmen. Zum Schluss ab in die Sonne, damit das Wachs gut einzieht. Eine reine Politur kennt mein ZZZ nicht, seit 2006 nur Wachs - sattes, tiefes saphierschwarz, aus dem die Metallicpartikel wunderschön herausblitzen - das bekam keine Politur je so hin und schonender ist es auch noch. Wenn er ganz frisch gewachst ist, kann man ihn quasi "trocken fahren" und müsste nicht nachtrocken. Letzteres wenn nötig, auch nur mit Microfasertuch ohne Druck.

Bei einer Maschine hätte ich einfach Angst, dass sich in den Fasern der Polierplatte irgendein stärkeres Staubkorn reinmogelt das dann über den Lack kratzt.

LG Jacky
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Re: Beanspruchung des Lackes durch Pflege...

Beitragvon Foreveryoung » 31.12.2017 13:18

Hallo zusammen,

ich werde es nur von Hand machen.

Nach der Fahrt im Feuchten, die letzten Tage, Schneesalzelagen bei uns ja auch schon reichlich auf der Straße, habe ich mir aber ein Unterbodenwäsche in der Waschanlage gegönnt, bevor das Auto in der Garage eingelagert wird.

Gruß

Markus
Zuletzt geändert von Foreveryoung am 31.12.2017 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beanspruchung des Lackes durch Pflege...

Beitragvon muhaoschmipo » 31.12.2017 13:27

Ich nehme das Swizöl Zeugs...ist extrem ergiebig und wenn man sich sowas anstatt unnützer anderer Dinge schenken lässt...passt auch der Preis
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Re: Beanspruchung des Lackes durch Pflege...

Beitragvon Murdock » 31.12.2017 15:57

ich werde es nur von Hand machen.


Dann mach es mit der 2 Eimer Methode.
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Re: Beanspruchung des Lackes durch Pflege...

Beitragvon Harry B » 31.12.2017 21:14

Foreveryoung hat geschrieben:Nach der Fahrt im Feuchten, die letzten Tage, Schneesalzelagen bei uns ja auch schon reichlich auf der Straße, habe ich mir aber ein Unterbodenwäsche in der Waschanlage gegönnt, bevor das Auto in der Garage eingelagert wird.
Gruß
Markus

Ob das dann die richtige Entscheidung war?Die Unterbodenwäsche wird ja nicht mit Frischwasser durchgeführt,sondern mit aufbereitetem Wasser.In diesem finden sich bestimmt auch Jahreszeitlich bedingt Salzrückstände.
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