Z3 3.0 für 6000€ Kaufempfehlung?

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Re: Z3 3.0 für 6000€ Kaufempfehlung?

Beitragvon kickman223 » 24.10.2013 21:36

Preu hat geschrieben:Also 6T€ ist schon ein guter Preis, aber so super toll nun auch wieder nicht. Nüchtern betrachtet müssen die Bremsen gemacht werden und ketzerisch könnte man sagen, dass Fahrzeug ist mit diesen Bremsen nicht fahrbereit :shock: . In so einem Zustand lässt sich auch der beste Gebrauchtwagen schlecht verkaufen. Was ist eigentlich mit solchen Nebensächlichkeiten wie aktueller TÜV, Anzahl der Vorbesitzer, ist der Kilometerstand nachvollziehbar durch Rechnungen, volles Service Heft und TÜV Berichte? Da ich selber erst vor kurzem einen ZZZ gekauft habe, kann ich nur sagen, dass 98% der auf den üblichen Portalen aufgerufenen Preise absolute Wunschvorstellungen der Verkäufer sind. Wo da am Anfang 13T€ aufgerufen werden, werden einige Monate später meist unter 10T€ bezahlt. Und wenn es dann noch ein Auto aus erster Hand sein soll und der Besitzer schriftlich die Unfallfreiheit bestätigen soll, dann sind von den vielen schönen Angeboten im Internet fast keine mehr übrig.

Grüsse
Preu


Mach doch uns nicht die Ilusion kaput, wir fahren doch hochwertige und teuere Fahrzeuge :mrgreen:


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Re: Z3 3.0 für 6000€ Kaufempfehlung?

Beitragvon FinZ3 » 25.10.2013 07:41

also wenn ich lese du kannst auf den krimskram nicht verzichten,dann biste mitm zetti falsch beraten. Klar stimmt doch nun die Leistung positiv,aber wenn Deine Einstellung im Grunde so ist, dann würde ich mir das nochmal überlegen! Der Zetti ist was für Puristen und von den Unterhaltskosten ist dein Golf sicherlich günstiger.

Musst Du natürlich selber wissen. Musst Du Deinen Golf in Zahlung geben oder verkaufen um Dir den Zetti zu kaufen?
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Re: Z3 3.0 für 6000€ Kaufempfehlung?

Beitragvon Stfn » 25.10.2013 11:05

Hallo,

ihr versteht das falsch, die Bremsen wurden neu gemacht, sind vll 200km gelaufen, jedoch läuchtet die Lampe wieder, da ist im besten falle der Verschleißkontakt defekt. Kann nutürlich auch sein, dass da ein Fehler im System ist.

Ich würde den Golf meiner Freundin aufzwingen, und den Z3 Fahren, Designtechnisch finde ich es Super, schön rund und traditionell, wie ein Frauenpopo ;) Nächste woche fahre ich mit dem Wagen mal zum ADAC und lasse den checken! P.S Er sagte mir noch, dass im Winter oft die Beifahrertüre nur schwer aufgeht, man müssen Sie runterdrücken und dann daran ziehen. Wisst ihr etwas darüber? Habe gelesen, dass die sich ab und zu mal verziehen wenn die SOnne scheint, aber im Winter nicht.

Danke für die Antworten
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Re: Z3 3.0 für 6000€ Kaufempfehlung?

Beitragvon foZZZy » 26.10.2013 07:36

Beifahretür geht nur mit hin un her Biegen des Autos / der Tür auf?
Ich kenne das Auto ja nur aus der Beschreibung, aber das ist ziemlich untypisch für ein nicht verzogenes Auto...
selbst wenn bedenkt, daß den ZZZi irgendwelche hergelaufenen Ami-Idioten zusammengestümpert haben.
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Re: Z3 3.0 für 6000€ Kaufempfehlung?

Beitragvon Al Jaffee » 26.10.2013 08:10

irgendwelche hergelaufenen Ami-Idioten

siehe hier
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Re: Z3 3.0 für 6000€ Kaufempfehlung?

Beitragvon Swissbuggy » 26.10.2013 08:17

foZZZy hat geschrieben:selbst wenn bedenkt, daß den ZZZi irgendwelche hergelaufenen Ami-Idioten zusammengestümpert haben.


Welcher grössere Idiot hat denn die Amis beauftragt das Auto "zusammenzustümpern"? :?: :!:
War das nicht ein German Id.......? :lol:

Biiiiitte nicht ernst nehmen......, danke.
Bin mich schon am "Fremdschämen"! :pssst:

Gruss Swissbuggy
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Re: Z3 3.0 für 6000€ Kaufempfehlung?

Beitragvon foZZZy » 26.10.2013 10:44

German Idiot = Wackelsitze, Vanosschäden, NWS + KWS, Traggelenke + Querlenkerlager, miese Lederqualität, rostende Spiegelsockel, undichtes Dach, Wassereinbruch im Kofferraum, Sperrdiff ohne Grundsperrmoment, usw. usw.

Ami Idiot= schlechte Verarbeitungsqualität inklusive Spaltmaße (und darum ging es in meinem Beitrag bezüglich der Tür!)

taking all this into account:
Ihr habt recht:
Die Deutschen sind die größeren Idioten und die Amerikaner sind Helden und zu Recht die neue Herrenrasse, die die Weltherrschaft auch tatsächlich auf alle Ewigkeit verdient haben.
Also betet sie ruhig weiter an, aber ich lebe (noch) in einer Demokratie und nehme mir das Recht auf meine Meinung heraus!!!

Ich schäme mich übrigens auch fremd und zwar über die Leute, die immer noch meinen, die Amis sind unsere Freunde...
foZZZy
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Re: Z3 3.0 für 6000€ Kaufempfehlung?

Beitragvon Z28 » 26.10.2013 14:42

Hallo,

geht die Diskussion nicht in eine falsche Richtung?
Warauf soll die Diskussion hinauslaufen?

Meiner Meinung nach trägt BMW die volle Verantwortung für die Fahrzeuge, die sie verkaufen! Ganz egal wo diese Produziert werden.
Wer über Z3 Spaltmaße meckert, sollte sich mal ein Z4 Coupe (erste Serie) angeschauen! Dagegen sind die Spaltmaße des Z3 mitunter schmal. Es liegt einfach an der Ausrichtung am Hauptabsatzmarkt. Spaltmaße sind im Land der Full-Size SUV Nebensache. Bei Geschwindigkeiten knapp über 100km/h fallen diese auch kaum ins Gewicht.

Eines sollte man auch nicht vergessen, wir reden hier über Fahrzeuge die Anfang der 90iger Jahre geplant und designed wurden.

Grüße

@foZZZy
Bitte fahre deine Emotionen mal ein wenig runter!
"die Amis" wird sich in deiner Argumentation auf den elitären Kreis der Politik beziehen... Also grenze dies bitte auch so ein. Ich habe selber schon in den Staaten gelebt und kann dir versichern, "die Amis" sind "unsere" Freunde! Ich habe nirgens auf der Welt bisher ein so offenes und freundliches Volk erlebt...

Wenn ich dein Alter und deine Herkunft lese, habe ich eine Vermutung, woher dein Unmut über "die Amis" stammen könnte...
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Re: Z3 3.0 für 6000€ Kaufempfehlung?

Beitragvon foZZZy » 27.10.2013 11:01

Hallo Z28
Achtung: OFF TOPIC
Es ist nicht nur GM,die mich sauer machen.
Es ist auch diese Doppelmoral (besonders im Biblebelt, wo die Leute geradezu radikale Fanatiker sind) und es sind diese Waffennarren und es sind diese Leute, die meinen eine allgemeine Krankenversicherung wäre der Anfang vom Weltuntergang und es sind diese Leute, die meinen, man müsste unbedingt den Krieg in jedes Land trage, das nicht "spurt" (Korea, Vietnam, Schweinebucht, Nicaragua, Afganistan, Irak --OK, das war eher , um sich das Öl zu sichern, schließlich war Dick Cheney CEO bei Halliburton-- um jetzt mal nur die Highlights zu nennen).
Wenn es keinen offiziellen Krieg gibt, dann wird eben im Geheimen operiert oder auch gerne schonmal ein gewähltes Staatsoberhaupt liquidiert (Allende->war es wirklich Selbstmord?, Wer hat die Putschisten unterstützt?, Frage: Was ist mit Barschel wirklich passiert?, Iran-Contra-Affäre ) usw. usw.
Dann werden auch mal eben schnell die Wasservorräte des eigenen Volkes vergiftet und die Besitzer des Landes quasi enteignet (Komisch, wo doch sonst immer alle Amis gegen den "Kommunismus" wettern...), um billig an Öl zu kommen (Fracking) und es wird die Technologie und das KnowHow des eigenen Volkes ans Ausland "verraten", nur weil man dort billig produzieren lassen möchte (China).
Dann werden Zivilisten einfach mal eben gekidnappt und jahrelang ohne Prozess in Konzentrationlagern inhaftiert und gefoltert (Guantanamo).
Und der Präsident,der dieses KZ immer noch nicht aufgelöst hat sondern statt dessen Drohnenangriffe befiehlt, bei denen massenweise Zivilisten getötet werden, bekommt auch noch den Friedensnobelpreis verliehen...
Dann wird weiterhin auch jeder Mensch erstmal unter Generalverdacht gestellt und bespitzelt (Echelon und die Nachfolgesysteme). Sogar die deutsche Kanzlerin wird abgehört (hat Merkel wirklich die Absicht, sich in der U-Bahn von New-York in die Luft zu sprengen? Ich gaube eher nicht, das man dieses Abhören mit Terrorabwehr begründen kann...)
Frage: Wie hast Du Dich gefühlt, als Dich damals am ImigrationDesk der entsprechende Beamte wie denletzten Dreck behandlet hat und Dich angeschriene hat, Du sollst hinter der Linie bleiben.?
Kam der Dir höflich und freundlich vor?
Ich habe die grundsätzliche Denkweise der Amerikaner in der Vergangenheit mal in folgender Weise zusammengefasst:
Wenn das 3Jährige Kind in Bangladesch für eine halbe Schale Reis am Tag arbeitet, dann kriegt es den Job.
Wenn es dann mit 8 Jahren womöglich eine ganze Schale braucht, um satt zu werden, dann ist es zu teuer und wird gefeuert.
Dem muss man ja wohl nichts mehr hinzufügen!
Alles wird dem Profit untergeordnet und es herrscht eine Hire and Fire Mentalität und ein Eliten/Kasten-Denken.
Deshalb sind auch die staatlichen Schulen alle marode und die Absolventen dieser Schulen bauen dann eben als angelernte Kräfte den ZZZi zusammen.
Das dadurch das Niveau der Fertigungsqualität einer gewissen Schwankungsbreite unterliegt war der Kern meiner Gedanken bei der Bewertung der schwer zu öffnenden Beifahrertür.
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Re: Z3 3.0 für 6000€ Kaufempfehlung?

Beitragvon Al Jaffee » 27.10.2013 12:14

Ich meine, dass wir den Amis immer noch für den 6.6.44 dankbar sein sollten.

Da es mir an schauspielerischem Talent mangelt klinke ich mich aus der Muppet Show aus.
Vielleicht sehen wir uns wieder wenn Godwins Law sich erfüllt.
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