"schlechten" M-Roadster oder "guten" 2,8l kaufen?

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Re: "schlechten" M-Roadster oder "guten" 2,8l kaufen?

Beitragvon Mach2.8 » 10.09.2015 21:08

Jedes Auto verursacht Kosten. Auch die Neuen ! Manchmal noch mehr.
Die Z3 sind doch schon günstig zu erhalten. Es sei denn, man möchte Pflegezustand 1 erreichen.
Das meiste was hier im Forum mit Kosten diskutiert wird, sind doch vom Original abweichende "Verbesserungsmaßnahmen" wie Fahrwerk und Felgen/Räder.
Dass mal Ausstattungsteile wie Türpappen, Sitze oder Armaturen neu beledert werden müssen, das ist bei den Laufleistungen oder Pflegezuständen bei allen Kfz gleich. Die vielen kostenintensiven elektronischen Probleme der neueren Kfz hat der ZZZ nicht.

Für den Wertverlust eines Neuwagens in den ersten 2 Jahren kann man einen ZZZ gut erhalten.
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Z3 roadster 2.8 (07/1997)

   



  

Re: "schlechten" M-Roadster oder "guten" 2,8l kaufen?

Beitragvon Zweikommaacht » 10.09.2015 21:51

Es muss einfach berücksichtigt werden, dass auch die gut erhaltenen Z3's nicht mehr neu sind!

Die Dämpfer, der Kat, das Airbaglämpchen ... kosten zusammen richtig Geld. Dann noch ein Bremssattel der mal klemmt und Ruckzuck sind die Scheiben auch noch krumm und die Bremse ist fällig, und, und und...

Ich nutze meinen Z3 als Alltagsauto und darum weiß Ich von was Ich rede. Ein Z3 braucht etwas mehr Liebe und Aufmerksamkeit, als ein neues Auto und kann mit einem neuen Alltagsauto sicher nicht verglichen werden!


Ich will nur sagen, dass es eher unwarscheinlich ist, dass man einen Z3 kaufen und fahren kann und seine Ruhe, bzw. keine Kosten hat (wenn man Ihn als Altagsauto nutzt)! Der Z3 ist sicher ein günstiges Auto, aber die Verschleißteile sind einfach mehr oder weniger nach 16-17Jahren fällig! Da braucht man sich nichts vormachen :?

Lg :D
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