Solange man selber das Vorurteil pflegt, dass Golffahrer mit hässlichen Frauen und schlimmen Kindern, Versager und impotent (wo kommen dann die Kinder her, sicher vom Postboten

) sind, sollte man sich nicht über die Maßen beschweren, wenn man als verwöhnter Sohn aus reichem Haus oder Angeber mit dem Auto des Vaters bezeichnet wird. Das Leben ist halt keine Einbahnstrasse.
Offenbar ist es, auch wenn alle das Gegenteil behaupten, nicht nur Freude am Fahren, sondern auch Freude am Zeigen. Die Grenze zwischen Bewunderung und Neid ist aber recht schmal, sodass man dann auch in Kauf nehmen muss, wenn einem ein Neider das Auto von vorne bis hinten mit kreativen Kratzern verziert. Zum Glück ist es für uns erfolgsverwöhnte BMW Fahrer kein Problem, sich eine Vandalismusversicherung ohne Selbstbehalt zu leisten.
vg,
Peter