Also ich fasse mal zusammen:
- ein anscheinend gewerblicher Händler verkauft sein Auto / das Auto seiner Mutter oder gar das Auto eines Kunden
- er weiss nicht, ob das Fahrzeug scheckheftgepflegt ist
- an dem Fahrzeug wird irgendwas repariert (was auch immer)
- versucht sich aus verbindlichen Zusagen herauszuwinden
Also wenn es sein Fahrzeug bzw. das seiner Mutter wäre, dann sollte man bezgl. Wartung etc. Bescheid wissen.
Also unterstelle ich mal, dass das Fahrzeug nicht aus dem Familienbestand kommt. Damit dürfte die Story in der Verkaufsanzeige erfunden sein. Warum dieser Aufwand und man legt nicht einfach die Karten auf den Tisch?
Also ist die Kiste entweder irgendwo billig eingekauft oder von einem Kunden im Provisionsauftrag. Wenn man böse ist, könnte man jetzt noch vermuten, dass hier evtl versucht wird, die Gewährleistung zu umgehen.
Also mein Fazit dürfte klar sein
