Hmm, ja, so langsam glaube ich auch dass es das beste sein wird. Dann würden sich auch meine Standräder (Styling 46 mit 205/55 R16) gleich doppelt bewähren, weil die dafür ja erstmal wie geschaffen sein dürften
Vielen Dank auf alle Fälle für eure Tipps und Anregungen
gute Entscheidung. Wenn du klein anfängst und dann die Trainingsstufen steigerst macht das wirklich sehr viel Spaß. Ich hatte mein aktiv Training auf dem Hockenheimring, da hast du reichlich Auslaufzone da kannste auch mal was riskieren ohne daß was schief geht.
Die Frage ist halt, wie die Auslaufzonen aussehen. Ein guter Freund ist mit seinem Roadster mal beim freien Fahren in Oschersleben abgeflogen und im Kiesbett gelandet. Das ganze Auto und die Felgen sahen aus, als hätte man es mit einem Maschinengewehr beschossen - tausend Einschläge von den ganzen Kieselsteine. Aber wirklich rundum, auch die Seiten. Er musste letztlich das ganze Auto neu lackieren lassen
Es ist ja auch ein Unterschied ob du ein Drifttraining machst (auf den großzügigen Flächen eines Fahrsicherheitszentrums) oder deinen Z im Grenzbereich (und viel höheren Geschwindigkeiten) über die Rennstrecke prügelst.
Die Trainings machst du ja nicht auf der Rennstrecke, sondern auf den Flächen der Trainingszentren und da kannst du eigentlich gar nicht so weit abfliegen dass man die Betonfläche verlässt. Selbst auf dem Gelände hier bei uns in Leonberg, wo die Auslaufzone nicht so groß ist wie auf dem Hockenheimring muss man es ziemlich Übertreiben um im grünen zu landen. LG Peter
der_Thomas hat geschrieben:Genau so wäre es mit ungewollt auch schon einmal fast auf regennasser Fahrbahn ergangen. Deshalb sag ich ja, dass muss man ("ich") lernen.
Ehrlich gesagt, hat es der Poser in diesem Video nicht anders verdient. Einen ungewollten Heckschwenk merkst du nach spätestens 0,5 Sekunden bzw. spätestens bei 10° Winkel. Und zumindest im öffentlichen Raum bleibst Du dann nicht voll auf dem Gas stehen.