von der Lotus Elise zum BMW Z3

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Re: von der Lotus Elise zum BMW Z3

Beitragvon foZZZy » 12.06.2013 06:28

Hi Kai
Ok, jetzt wird es ein bischen OT, aber vielleicht hilft es ja auch dem Themenstarter, bei der Entscheidung pro/contra ZZZi.

Ja, mit dem angepassten Druck wirst Du erstmal das Gefühl haben, daß er sich schwammiger fährt-> der Reifen kann ja schließlich auch besser "arbeiten".
Bei Annäherung an den Grenzbereich wirst Du es aber zu schätzen lernen, denn das Auto reagiert viel sanfter und kündigt seine Absichten früher an.
Der Grenzbereich wird also breiter.
Dadurch hast Du mehr Zutrauen ins Auto und auch mehr Reserven, was Dich dazu ermutigt, voll reinzuhalten und nicht nur bis kurz vor dem vermuteten "Abkippen" zu fahren, was oftmals dann im Nachhinein langsamer ist, als es das Auto geschafft hätte.
Auf der Rennstrecke, wo immer wieder die gleichen Kurven kommen und Du Dich "rantasten" kannst, mag ein sanftes Autos nach ein paar Runden dann langsamer sein, aber auf Tour in der freien Wildbahn fühlst Du Dich mit einem sanftem Auto besser, bist letztlich schneller und hast auch mehr Spaß...oder sagen wir lieber: Ich persönlich finde so ein Auto besser -> sonst hätte ich ja nicht ganz bewusst nur 225er rundrum drauf
Andere mögen es auch gerne anders handhaben.
foZZZy
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Re: von der Lotus Elise zum BMW Z3

Beitragvon KaiHawaii » 12.06.2013 07:31

Erstmal vorab.
Ich werde den Zetti wohl nie im "Grenzbereich" bewegen.
Habe ihn mir angeschafft um gemütlich zu cruisen und vielleicht mal auf der AB ein wenig Gas zu geben.
Das war´s.
Was mir wirklich verwirrt, sind die Angaben zu den Reifendrücken.
Habe heute Morgen auf den Aufkleber an der Tür nachgeschaut.
Da steht für den 2,2i v 2,0 und h 2,3 Bar ohne Beladung.
Beladen v 2,2 und h 2,5 !?
Alles wirklich sehr merkwürdig.
Wie schon geschrieben, werde ich den aktuellen Druck 2,1 v und 2,2 h mal auf der AB testen.
Scheinbar hatte ich vorher wirklich zu viel Druck drauf!
Gruß Kai
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Re: von der Lotus Elise zum BMW Z3

Beitragvon foZZZy » 13.06.2013 06:39

Mit vorne höchstens 2,0bar hab ich ein gutes Resultat in Sachen Spurrillenunempfindlichkeit erzielt.
Mit hinten höchstens 2,2 bar hab ein gutes Kurvenverhalten erzielt.
Das ist auch bei VFL 2,8SV die Werksangabe.
Bei v1,95 und h2,15 fühl ich mich am wohlsten. (wie gesagt h2,1 für reinen Landstraßenbetrieb geht auch...)
wenn Du nur Crusien willst: mit Werksangaben-Druck (oder leicht weniger) ist auch der Abrollkomfort viel besser, als wenn Du die Reifen zum Oval hochpresst...
foZZZy
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Re: von der Lotus Elise zum BMW Z3

Beitragvon Hessenspotter » 13.06.2013 20:29

@ Fozzy:

Wie ich zu dem Urteil komme? Ja gut, der 1,8 muss schon ordentlich getreten werden und will in die Kurve gezwungen werden (oder Empfinde ich das nur so nach dem ich mal nen Renn M3 auf der Rennstrecke gefahren bin ?!?) beim M ist das schon um Welten besser. Das der 2,8er Untersteuert habe ich auf einer Tour ordentlich sehen können (oder waren die Fahrer einfach nicht fähig nen 2,8er zu bewegen). Wenn man es in der Kurve übertreibt und dann vom Gas geht (gerade im Nassen) dann kommts Arscherl, aber macht alles Spaß. :D. Gerade auf der abgesperrten Strecke lässt sich das zum Drift erweitern. Sonst lässt er sich angenehmer fahren als andere Autos, lenkt direkt ein. Fühlt sich in Sachen Lenkung,Kupplung,Gaspedal,Getriebe noch "mechanisch" an und nicht verweichlicht synthetisch. Allerdings wird der nicht an eine Elise ran kommen. Außer du hast größere Modifikationen vor (Short-Shifter fürs Getriebe, etc.)
Ach so was richtig kritisch ist, Mischbereifung, gerade im Nassen. Erst Untersteuern, und dann massiv und plötzlich Übersteuern.

Wintertauglich ist der Z3. Allerdings nur beschränkt, ich bin zwar auch in der Eifel bei 15cm Schnee draußen gefahren, aber das ging dann tendenziell eher Richtung (ich hoffe ich komme den Berg hoch) und der Drehzahlbegrenzer wird ein guter Freund. Selbst im 3-4 Gang hat der 1,8er Traktionsprobleme, jetzt hat meiner noch ein Sperrdiff., ohne will ich mir das gar net vorstellen. Die Heizung macht relativ schnell warm, so nach 5km fängt er an sich zu erinnern (bei -15C° draußen) das er eine Heizung hat und langsam wird er warm :D. Wischwasserverbrauch auf der Autobahn ist enorm (im Winter), ich habe 5L (also den gesamten Tank) auf 260km verblasen. Die Düsen frieren gerne Mal ein, da kann man aber nachrüsten (oder seien lassen). Bei mir flog auch relativ zügig die Dämmmatte an der Motorhaube raus. Vorteil, 3kg Gewicht an der VA weg, und die Motorhaube wird schneller warm, Folge, im Winter schmilzt der Schnee schneller weg und die Leitung zu den Wischdüsen werden auch "warm gehalten". Das Verdeck macht keine Probleme, allerdings dissipiert die Wärme recht schnell. Ab 160-180km/h wischen die Scheibenwischer auch nicht mehr zu 100% das Sichtfeld sauber. Aber das ist eher eine Randerscheinung :D. Ich denke gerade im Winter ist doch brauchbarer als eine Lise, nicht zu letzt wegen der Bodenfreiheit die bei der Lise eher Mangelware ist. Das ist generell ein großer Pluspunkt, im Serientrimm hat der Z3 viel Bodenfreiheit im Vergleich zu anderen Fzg., und das sage ich aus Erfahrung, den mim Z3 bin ich schon öfters mal "offroad" gefahren :D. Sprich über sehr schlechte Wege und Parkplätze (Brünnchen Parkplatz untere Teil, Zufahrt Schwalbenschwanz), bisher hat nur mal der ESD gekratzt. :-)
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Re: von der Lotus Elise zum BMW Z3

Beitragvon foZZZy » 14.06.2013 07:06

Hi Hessenspotter
Nochmal OT
1) Herzlichen Glückwunsch, Du hast offenbar ein Sperrdiff nachgerüstet.
2) Ich kann Dir versichern: mein 2,8SV mit 225/50 16" und hinten 20mm/Seite Spurplatte untersteuert nur selten, er übersteuert aber oft... :twisted:
Er muss auch ganz sicherlich nicht in die Kurve gezwungen werden...
Du schreibst ja selber, daß Dein Auto direkt einlenkt.
Jetzt solltest Du einfach mal in der Kurve die Lenkung ein bischen verreißen und wenn er dabei mitgeht, brauchst Du nur voll aufs Gas gehen, dann wirst Du sehen, daß er ÜBERsteuert.
(Außer Du hast wie soviele die unsägliche Mischbereifung 225/245 oder hinten noch breiter drauf...das verwässert den Fahrspaß natürlich etwas )
Auch wenn ich z.B. in einer BAB-Ausfahrt einfach nur stur auf dem Gas bleibe, dann kommt irgendwann das Heck ganz von selber...auch ohne, daß ich es provoziere.

Frage an den Themenstarter: mittlerweile mal einen 2,8er oder so getestet?
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Re: von der Lotus Elise zum BMW Z3

Beitragvon PFaltin » 14.06.2013 10:45

foZZZy hat geschrieben:Frage an den Themenstarter: mittlerweile mal einen 2,8er oder so getestet?


nein, leider noch keine Zeit gehabt. Aber ich verfolge hier sehr aufmerksam die Reifendruckdiskussion. :mrgreen:
Dadurch hab ich auch gelernt, dass Mischbereifung zu vermeiden ist. :thumpsup:

viele Grüße,

Philip
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Re: von der Lotus Elise zum BMW Z3

Beitragvon Hessenspotter » 14.06.2013 11:48

Servus fozzy,
zu 1) ja das habe ich
zu 2) ich fahre seit Anfang des Jahres auch 225/50 16, im Vergleich zu dem was ich vorher gefahren (im Sommer) 225/40 R18 und 255/35 R18 eine Wonne. Auf der 205er (15 Zoll) Winterbereifung macht es auch nicht so viel Spaß :-(. Für die 225er kann ich allerdings bestätigen das bei zügiger Fahrweise das Heck brav mitlenkt, sprich Gas kurz lupfen, leichtes Eindrehen. Ein sehr angenehmes Fahrverhalten, man muss halt aber trotzdem hell wach sein :D. Für nen ungewöhnten Beifahrer ist es auch komisch dass das Heck immer leicht mit "wischt". :-).
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Re: von der Lotus Elise zum BMW Z3

Beitragvon KaiHawaii » 20.06.2013 09:24

Wollte nur nochmal abschließend mein Feetback zum Reifendruck geben.
Weniger ist oft mehr!
Sprich fahre jetzt mit 2,0 vorn und 2,2 hinten und das Fahrgefühl hat sich wesentlich verbessert!
Viel angenehmer und keine Spurrille kann mir jetzt was anhaben :thumpsup:
Gruß Kai

PS: Was ist eigentlich aus dem Lotus Fahrer geworden?
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Re: von der Lotus Elise zum BMW Z3

Beitragvon PFaltin » 20.06.2013 10:46

KaiHawaii hat geschrieben:PS: Was ist eigentlich aus dem Lotus Fahrer geworden?


der Lotus Fahrer sitzt schwitzend im Büro :sunny:

gebt mir bitte noch etwas Zeit, ich bin aktuell etwas im Stress. Im Laufe des Sommers werde ich aber auf jeden Fall mal einige Z3 testen und dann auch hier berichten.
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Re: von der Lotus Elise zum BMW Z3

Beitragvon zed-pit » 20.06.2013 11:52

hm, was ich hier so alles lese???

Nebenbei ich fahre im Jahr fast 80.000 Dienst- km und sitze somit täglich und viel im Auto!
Nen Zetti für die AB? Hm, auch das ist für mich nicht nachzuvollziehen.....

Ich habe mit meinem Z3 mit Saison 03-10 ganz ohne Zweifel (m)ein Spassmobil gefunden.
Habe "nur" ein kleines Six-pack im 2,2.
Bin etwas verwundert über die extremen Aussagen zur Mischbereifung und Agilität des Serien- Fahrwerks und kann dies als Otto- Normalo nicht bestätigen.

Wohne im kurvigen und landschaftlich wunderschönen Bergischen Land, zu 90 % sind es bei mir cruisen, manchmal zügiges cruisen und ab und an auch mal sehr zügiges cruisen :lol:.
Dafür reicht mein Zetti mit Mischbereifung und Seriendämpfern (Sport Edition) jedenfalls allemal aus!

Mein Z3tt hat läppische 170 PS, ist bei weitem kein Leichtbau ala Elise und Co. 1
Man kann und darf daher auch nicht Äpfel mit Birnen vertauschen, aber nen humpelnder Trümmer ist, zumindest mein Zetti, auch nicht!
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